Beiträge von Ariodante

    Lilly nimmt auch zu, wenn sie Futter nur scharf anguckt.

    Gandorf So einfach ist das mit den Leckerli bei kleinen Hunden nicht.


    Wenn man das aus dem Hauptfutter nimmt, ist auch bei kleinen Kroketten ratzfatz bei einem kurzen Training eine Mahlzeit (die sind wirklich winzig für figürlich herausgeforderte Kleinhunde) weg, wenn man relativ hochfrequent belohnt. Das würde hier nie klappen.


    Daher wiege ich das Futter sehr genau ab, und Leckerli gibt es vier Kategorien: Gurke, so viel sie mag, vor allem im Futterdummy kommt das gut. Sehr wenig mini Mini Trockenfutter-Kroketten (Senior, mit wenig Kalorien), wenn Leckerli geworfen werden sollen. Futtertube nur die Varianten mit wenig Fett. Und vor allem sehr weiche kleine Trainingsleckerli - und die werden in 4-5 Minifitzel unterteilt. So kommen wir gut klar, und Lilly kann auch vom Tisch was abbekommen, aber eben immer nur mini mini Stückchen, die ein mittelgroßer Hund wahrscheinlich aus Versehen einatmen würde.

    Futter momentan ist teils Vet Concept Care Pack und teils Vet Concept Nassfutter,

    Da gibt’s schon deutlich kalorienärmere Futter, da würd ich mal suchen. Und auch bei kalorienreduziertem Futter schau ich, dass es nicht zu viel gibt. Lilly hält ihr Gewicht am besten, seit sie durch Bewegung/Physio/Schwimmen gut Muskeln aufgebaut hat, trotz Leckerli und einem perfekten Bettelblick bei der Verwandtschaft.


    Und 11,5 kg glaub ich sofort:hust:.

    Ariodante da steht nach wie vor nix von Tierquälerei und das als " rhetorische Übertreibung" nutzen wollen ..nunja.

    Die Hunde müssen aufgrund der Wünsche ihrer Besitzer gegen ihre Genetik arbeiten. Das steht da und das man sowas nicht gut findet ist doch völlig okay.

    Es wird halt unterstellt, ein bisserl Fun-Mantrailing sei gegen die BC-Genetik, und daher seien diese Hunde arm dran, und das halt schon absurd (und auch ein wenig arrogant), aber mei. Wegen der Überreibung musst du dich an die Schreiberin wenden.

    flying-paws sprach von Tierquälerei bzw machte das aus der Aussage von -kann den User nicht markieren- bezgl ihr tun die Hunde leid die wieder ihrer Genetik arbeiten MÜSSEN wegen der Besitzer

    So stand das aber eben nicht da. Die Kernaussage war, Border sind nicht geeignet für Mantrailing (weil Genetik, anders als Jagdhunde) und ihr tun Hunde leid, die gegen ihre Genetik gearbeitet werden (nicht: die wider ihre Genetik arbeiten MÜSSEN). Border, die daran Spaß habe, kommen nach der Argumentation nicht vor. „Tierquälerei“ ist halt eine rhetorische Übertreibung, aber nicht total losgelöst von dem Post:


    Wir machen so Freizeitmantrailing, ich und meine Hündin finden es toll, obwohl ich gelesen habe, dass BC dafür nicht geeignet seien. Eine Beschäftigung mit Konzentation und wenig Aufregung, ideal für einen Hund, der tendenziell überdreht.

    Es ist richtig, dass BC nicht geeignet sind. Genau aus diesem Grund ist es begleitetes Spazieren gehen. In anderen Beiträgen besteht Einigkeit darüber, dass ein Vorsteher nicht zur Drückjagd taugt und der Labrador im THS wohl zu weich ist. Einfach mal die Jagdsequenzen wirken lassen.

    Mir tut jeder Hund leid, gegen dessen Genetik gearbeitet wird, weil der HH einem Trend folgen muss.

    Das Zauberwort ist „vermeintlicher“ Begleiter. Noch dazu stammt dein Collie aus einer recht speziellen Linie, wenn ich das richtig in Erinnerung habe? Das sind Äpfel und Birnen, und was ich nicht so schön finde: Weder hilft dein Jodel-Collie der TE bei der Frage, ob die Bichons passen noch kommen die Kommentare zu den Aktivitäten freundlich rüber, sondern ziemlich vorwurfsvoll. Insofern ist das schon missverständlich.