Beiträge von Ariodante

    Kennt ihr das? Man möchte etwas Neues Anfangen und plötzlich muss man tausend Sachen kaufen? Ich möchte so gerne selber Vollkorn Sachen backen. Und bin über eine Getreidemühle gestolpert. Braucht man das?

    Hafer kann man ja auch selber quetschen und zu Flocken machen habe ich gesehen. Macht das wirklich einen unterschied zu den gekauften Sachen?

    Kommt drauf an worauf dein Fokus liegt: Auf dem Selbermachen und selbst jeden Arbeitsschritt kontrollieren können oder auf der Backqualität. Wenn es um die Backqualität geht: Dann brauchst du keine eigene Mühle. Mit der erreicht man nie die Qualität der professionellen Mühle und damit auch nicht die Vollkorn-Mehlqualität. Frische ist bei Mehl auch keine Kategorie , das muss eh etwas liegen, bevor es verbacken werden kann/soll.

    Seeehr verkürzt: ChatGPT ist eine KI, die mit wahnsinnig vielen Texten gefüttert wurde. Wenn man ihr nun eine Frage stellt, kreiert sie aus den gefütterten Texten einen neuen Text als Antwort. Dabei arbeitet sie mit Wahrscheinlichkeiten: Wie könnten die Wörter wahrscheinlich zusammenpassen.

    Die Texte sind wahnsinnig beeindruckend (finde ich). Grammatikalisch korrekt, und auch die Inhalte lesen sich erst mal total schlüssig. Aber: Das ist keine Suchmaschine, die dir verschiedene Quellen im netz sucht, die du dann lesen und prüfen kannst. Sie erstellt einen neuen Text, dessen Qualität von den gefütterten Texten abhängt (soweit ich mich erinnere, beruht ChatGPT zum Beispiel auf Input bis zu einem bestimmten Zeitpunkt und kennt u.a den Ukrainekrieg noch nicht). Und sie gibt in dem neu erstellten Text keine Quellen an, und du weißt nicht, wie sie die Inhalte miteinander verknüpft. Manchmal entstehen durch die Verknüpfungen falsche Behauptungen (die Sonne scheint nachts (so blöde Fehler macht sie wahrscheinlich nicht, nur als Beispiel)). Wenn du dich also mit dem Inhalt des Textes nicht auskennst, hast du keine Möglichkeit zu erkennen, ob er faktisch richtig ist oder nicht. Deshalb eignet sich das Ding nicht als Recherchetool, in das man einfach eine Frage eintippt.

    Doch, wenn man angibt, Quellen zu Aussagen zu liefern, werden entsprechende Papers angegeben und man kann (und muss) dementsprechend den Inhalt überprüfen.


    Deshalb meine ich ja, man kann nicht einfach eine Frage eintippen; und genau so benutzen es Leute, die das Ding gar nicht kennen, nach meiner Erfahrung.

    ChatGPT ist allerdings kein Recherchetool.

    Wo wir schon an dem punkt sind.


    Wtf ist Eigentlich chatgpt? Ich höre das ständig irgendwo in verschiedenen Kontexten, aber was ist es? Und was kann es? Brauch ich das zum Überleben?

    Seeehr verkürzt: ChatGPT ist eine KI, die mit wahnsinnig vielen Texten gefüttert wurde. Wenn man ihr nun eine Frage stellt, kreiert sie aus den gefütterten Texten einen neuen Text als Antwort. Dabei arbeitet sie mit Wahrscheinlichkeiten: Wie könnten die Wörter wahrscheinlich zusammenpassen.

    Die Texte sind wahnsinnig beeindruckend (finde ich). Grammatikalisch korrekt, und auch die Inhalte lesen sich erst mal total schlüssig. Aber: Das ist keine Suchmaschine, die dir verschiedene Quellen im netz sucht, die du dann lesen und prüfen kannst. Sie erstellt einen neuen Text, dessen Qualität von den gefütterten Texten abhängt (soweit ich mich erinnere, beruht ChatGPT zum Beispiel auf Input bis zu einem bestimmten Zeitpunkt und kennt u.a den Ukrainekrieg noch nicht). Und sie gibt in dem neu erstellten Text keine Quellen an, und du weißt nicht, wie sie die Inhalte miteinander verknüpft. Manchmal entstehen durch die Verknüpfungen falsche Behauptungen (die Sonne scheint nachts (so blöde Fehler macht sie wahrscheinlich nicht, nur als Beispiel)). Wenn du dich also mit dem Inhalt des Textes nicht auskennst, hast du keine Möglichkeit zu erkennen, ob er faktisch richtig ist oder nicht. Deshalb eignet sich das Ding nicht als Recherchetool, in das man einfach eine Frage eintippt.

    Oft sind das die Leute die sich nach der Adoption überall damit brüsten sie hätten einen Hund gerettet

    Das sowieso. Wenn jemand einen Tierschutzhund hat, erfährt man das meistens in den ersten zwei Sätzen, ob man will oder nicht.

    Ja, in der Tat, und zwar auf die Frage nach Alter oder Rasse; Tierschutzhund ist dann die Begründung, warum man das nicht weiß. In der TS-Hund-getränkten Hood hier hat noch nie jemand damit angegeben, einen Hund gerettet zu haben.

    Mit welcher Begründung darf man sie dann einschläfern?

    Das musst Du die jeweiligen Halter selbst fragen, wie sie das regeln.


    Hunde wie die Mc`s, die sehr menschennah mit ihren Rindern leben, könnte ich notfalls als Haus- und Hofhunde "umschulen", wirklich glücklich wären sie da aber nicht. Ihre Rentnerzeit plane ich mit Hühnern, sie ganz rauszunehmen aus ihrem Leben, das tu ich ihnen nicht an.

    HSH, die jahrein/jahraus bei ihrer Herde gelebt haben, die ihren genetisch verankerten Job hatten, zu einem Leben ohne Herde zu zwingen, grenzt für mich an Tierquälerei. Deshalb hab ich da Verständnis für, wenn so gehandelt wird. Ich finds nicht schön, aber ich verstehe die Halter.

    Meine Trainerin riet, schon früher anzusetzen - bestätigen, wenn Lilly den anderen Hund schon gesehen hat (und eventuell schon starrt), aber noch nicht physisch reagiert (pöbeln, ziehen, …). Anfangs musste ich ihr das Markerwort quasi ins Ohr brüllen und das Leckerli reinstopfen, aber sie hat es kapiert. Die Umorientierung kam dann mit der Zeit von alleine, Hund sehen, Kopf fliegt rum zu mir, um Belohnung zu kassieren.