Das schlechte Gewissen kommt nicht von außen, das ist eher mein Anspruch an mich, meine Vorstellung von Freundschaft, füreinander da zu sein und sich bei Problemen auszuhelfen.
Das finde ich sehr schön und wertvoll. Die Fragen, die sich daraus für mich ergeben würden: Wie eng ist die Freundschaft - ist sie mir das Opfer wert? Was passiert mit der Freundschaft, wenn ich nein sage (und wie kann ich damit umgehen)?
Positiv gesagt: 3 Monate sind lang, aber die gehen auch vorbei.
Ganz praktisch: Manche Sachen lassen sich wahrscheinlich bei längerem Aufenthalt besser durchsetzen als bei Kurzbesuchen (niemanden nerven). Kann die Freundin, falls der Hund zu dir kommt, ihn direkt vorher einmal möglichst kurz runterscheren lassen?