Beiträge von E.T.

    Naja aber ein BH Training in einer Hundeschule, ist immer noch besser als überhaupt kein Training...

    Ich finde ja die Hundeschule merkwürdig... bei der BH muss der Hund doch auch lernen nicht bei jedem Hund einfach loszulaufen??


    Ich gehe mit mein nur noch in Vereine... ich finde das Training dort konzentriert sich noch tatsächlich auf das Training, viele Hundeschulen gleichen ehr einer Spaß u. Spielgruppe... oder ich war bis jetzt einfach in falschen Hundeschulen :grinning_face_with_smiling_eyes:

    Meine erste Frage... wenn Ihr doch in einer Hundeschule seid, warum helfen die euch nicht?

    1. Es wäre extrem wichtig das der Hund keinen Erfolg mehr hat. Bis jetzt lohnt es sich ja jedesmal loszulaufen...

    2. Immer umdrehen und weggehen kann erstmal helfen, aber irgendwann merkt der Hund das du ja eh nicht ganz verschwindest.


    Ich würde eine Hundeschule oder eine Einzelstunde bei einem Trainer empfehlen. Da weißt du gleich wie du es machen musst und baust durch rumprobieren nicht ausversehen Fehler ein.

    Ich habe auch mal Trockenbarf von Fresco gefüttert... man muss aber irgendwie 4-5 Tage das Complete Plus nehmen und 2-3 Tage das Complete Menü füttern, zu dem dann noch das Barföl. Dann ergibt das wohl alles was der Hund braucht. Notfalls kann man direkt auf der Seite mit jemanden chatten.


    Ich habe damals aufgehört, weil die stellenweise extrem unzuverlässig sind. Umgestellt... war auch alles echt top, aber dann als ich nachbestellen wollte, konnten die Wochenlang nichts liefern. Und auch heute noch, bekommt man stellenweise manche Sachen über lange Zeit nicht. Ist natürlich richtig doof, wenn dein Hund sensibel ist du endlich das passende Futter gefunden hast und dann kriegst es aber wochenlang nicht...


    Ansonsten hätte ich es weiterhin gefüttert :smiling_face_with_sunglasses:

    Ich weiß nicht wie genau es beim Jod ist, aber grundsätzlich haben Hunde hohe Toleranzen. In Fertigfutter sind in der Regel alle Vitamine und Mineralstoffe überdosiert, um zu gewährleisten, dass keine Unterversorgung stattfindet, auch wenn das Futter mal länger steht. Es würde mich aber extrem wundern, wenn etablierte Futterhersteller sowas wie Jod so überdosieren, dass pathologische Werte im Blut entstehen. Das passiert eher, wenn man sowas wie Seealgenmehl zufüttert

    Hunde vertragen kurzzeitig auch eine höhere Menge an Jod... aber auf keinen Fall über einen längeren Zeitraum, da die Schilddrüse sonst die eigene Hormonproduktion einstellt und es zu einer Unterfunktion kommen kann.

    rein rechnerisch ja... wenn du das Futter mit 0,65mg/kg nehmen würdest würde es besser passen zumindest vom Jodgehalt her...

    Wie viel g steht denn als Fütterungsempfelung auf dem jetzigen Futter? Das ist tatsächlich schwer vorstellbar das die gerade bei dem wichtigen Thema so dermaßen überdosieren?!


    Wenn nicht beim überfliegen, habe ich gesehen das viele Nassfutter Sorten weniger Jod zugesetzt haben, vielleicht wäre das eine Alternative?

    Wären in der Woche 1,147 mg Jod/Woche (Tag: 0,164mg)


    Das Futter hat 2mg/1000g und wenn sie 200g/Tag bekommt ist sie doch da allein schon drüber...?!


    Oder habe ich mich irgendwo verrechnet oder einen Denkfehler?

    Meiner z.B verträgt keine KH. Vielleicht gibt es eine Quelle mit der er zurecht käme, aber das übliche frisst er und verträgt er nicht. Seitdem er alles tierisch bekommt und Obst/Gemüse (versteckt :winking_face_with_tongue: )

    Du fütterst gar keine KH? Also wirklich gar keine? Ich kann mir das gar nicht vorstellen irgendwie. Für mich gehören KH auch beim Menschen irgendwie fix dazu |)

    Magst du mir vielleicht kurz aufschlüsseln, was du genau fütterst?

    Zurzeit barfe ich berufsbedingt nicht selbst, weil wir nur 3 Tage Zuhause sind und ansonsten in einer Betriebswohnung wohnen.

    Er bekommt "Komplettmenüs" 2-3 unterschiedliche... In denen sind 10% Obst/Gemüse als Ballaststofquelle (Kohlenhydrate) der Rest besteht aus Muskelfleisch, Innereien, Pansen und Knochen. Vitamine und Mineralstoffe sind bereits zugesetzt. Er bekommt dann noch Lachsöl und bis jetzt kommt er damit super zurecht. Kohlenhydrate sind als Energiequelle nicht essenziell, deswegen kann man sie, aber muss sie nicht zwangsweise füttern.


    Auch KH beim Menschen kann man stark reduzieren (Keto Diät) da isst man dann glaube weniger als 50g/KH am Tag... aber wer das als Mensch schafft. Respekt!:face_with_tears_of_joy:

    Warum? Was ist an pflanzlichem Fett oder KH nicht gut?

    Die sind auch gut... aber tierisches Fett wird als "artgerechter" angesehen und oft immer noch besser vertragen als KH. (Natürlich gibt es Ausnahmen)


    Barf war ja ursprünglich mal die Idee ein "Beutetier" nachzustellen... und wie viel KH findet man in so einem Beutetier? Nicht sehr viel.

    Heute wird es halt abgewandelt, dass muss weder gut noch schlecht sein. Es kommt halt auf den Hund an.


    Meiner z.B verträgt keine KH. Vielleicht gibt es eine Quelle mit der er zurecht käme, aber das übliche frisst er und verträgt er nicht. Seitdem er alles tierisch bekommt und Obst/Gemüse (versteckt :winking_face_with_tongue: ) ist er ruhiger geworden, er setzt 1-2x/Tag Kot ab und dieser ist auch so wie er sein soll. Nicht wie sonst 4-5x/Tag und das in Größen das ich dachte ich halte einen Löwen.


    Dann gibt es wieder Hunde, die keine bestimmten Tiere vertragen, oder sogar garkeine... die muss man dann natürlich pflanzlich ernähren.


    Es wurde mal ermittelt, wie es Ideal wäre einen Hund zu ernähren... das finde Ich sollte man versuchen zu erreichen. Es gibt aber eben Hunde die sich nicht nach dem "Idealbild" richten und darauf muss man dann reagieren.

    Ich habe verstanden, dass Energie über Fett und/oder Kohlenhydrate gewonnen werden kann. Welchen Unterschied macht es, ob der Energiebedarf durch KH oder Fett gedeckt wird?

    Von mir aus gesehen auch eine Frage der Verträglichkeit des Hundes und von der Ernährungsphilosophie des Halters.

    Grundsätzlich ist die Energie von KH aber für den Körper schneller verfügbar als Fett.

    Ein Überschuss an KH kann jedoch zu Übergewicht, Durchfall und einer Behinderung der Nährstoffaufnahme führen. Tierisches Fett ist beim gesunden Hund normalerweise besser verdaulich und somit als Energielieferant besser geeignet. Wird tierisches Fett nicht vertragen, kann auch auf pflanzliches Fett umgestiegen werden. z.B Kokosfett.

    Ich habe lediglich auf einen Beitrag reagiert in dem es schon ums barfen ging... ist also nicht wirklich mein Thema. Man kann nur viel darüber diskutieren.

    Geht es wieder nur um Fertigfutter, werde ich auch erstmal nicht mehr so aktiv mit machen.