Beiträge von Amarandh

    Gibt's Bravecto für uns Menschen :lepra:Sag Bescheid, wenn du das findest, mir ist das ewige Einsprühen nämlich auch zu blöd. :lepra:

    Tabletten die Zecken im Befallsfall direkt töten, für uns Menschen kenn ich jetzt nicht. Aber es gibt ja Impfungen sowohl gegen FSME als auch gegen Borreliose. Schützt zwar nicht vor Befall, aber wenigstens vor Ansteckung mit den möglichen Krankenheiten.


    Zum Thema kann ich nur sagen, ich geh hier mit Hunden aus dem Tierheim Gassi. Die Pfleger dort sagen, ihre Hunde haben alle Zeckentabletten bekommen, aber sammeln diese Viecher trotzdem fast zu Dutzenden. Den Hunden dort werden fast täglich vollgesogene Zecken entfernt.

    Och ich weiß genau welche Rasse ich gern hätte. Die restlichen 7 Rassen waren eher als Plan B gedacht, damit der Vermieter eine gewisse Auswahlmöglichkeit hat. Ich dachte mir, wenn er mein Hauptinteresse ablehnt hat er 7 weitere wo er sich einen raussuchen kann.

    Ein Wohnungswechsel ist je nach Wohnort nun auch nicht grade ein leichtes oder empfehlenswert.

    Das schreibt sich immer sehr einfach…

    Das hatte ich tatsächlich schon im Auge. Andere Vermieter hatten vorgeblich damit nie Probleme, aber wenn es um konkrete Wohnungsangebote ging dann gab es nie verfügbare Wohnungen. Ich hatte mir eine 75m² Wohnung angesehen aber in dem Eingang gab es bereits 4 Hunde. Der Vermieter wollte dort keine weiteren Hunde reinlassen. Also umziehen ist wirklich etwas schwieriger getan als gesagt.

    Das Größenverständnis ist relativ, wie gesagt. Ich habe in meinem Antrag insgesamt 8 Rassen benannt. Alle wurden kommentarlos abgelehnt. Mit knapp Kniehöhe, meinst du da mein Knie? Das liegt bei etwa 66cm Höhe, Fuß flach auf dem Boden und ohne Schuhe. Ich bin halt etwas größer geraten.

    Und ja, hier haben alle den selben Vermieter und es gibt hier mind. ein halbes Dutzend Hunde, die ich gesehen habe. Von Handtaschenformat bis hoch zum Labradormix, der ja auch nicht gerade klein ist.

    Dagmar, laut offizieller Einstufung würde es sich bei den Rassen, die mich interessieren, um mittelgroße Hunde handeln. Die Größen sind im Schnitt zwischen 50 und 55cm, das Gewicht zwischen 25 und 30KG.

    MaTel, ja es gibt andere Hunde. Ein Mieter aus dem Nachbareingang hat einen Labradormix. Und es gibt noch mind. 2 weitere Hunde wo ich die Rassen aber nicht kenne.

    Hallo alle beisammen,


    ich bin neu hier (wie man an der Anzahl meiner Posts wohl erkennen kann) und habe eine Frage zum Hundekauf.


    Ich wohne in einer Mietwohnung mit 55m². Mehrere Parkanlagen sind fußläufig in 3 bis 10 Minuten Entfernung erreichbar. Eine große Parkanlage und 1 Waldstück sind zu Fuß in 15 Minuten problemlos erreichbar.


    Nun ist es so, dass mein Vermieter die Zusage zur Hundehaltung geben muss. Ich habe alle Nachbarn gefragt und keiner hat deswegen Bedenken geäußert, alle haben schriftlich ihr Einverständnis erklärt. Nur mein Vermieter an sich macht Probleme.

    Er hat eine Vielzahl an Gründen angeführt, warum er keine Hundehaltung genehmigen will. Als erstes hat er angeführt, Hundehaltung in einer Mietwohnung ist generell nicht mit dem Tierschutz vereinbar. Danach kamen Bedenken, dass ich mir einen Hund wirtschaftlich leisten kann, dann wurden Bedenken vorgebracht, der Hund könne Schäden anrichten die durch meine Haftpflicht nicht gedeckt sind und daher die Kosten am Vermieter hängen bleiben würden.

    Die Aussage mit dem Tierschutz konnte ich mittels den Paragraphen aus dem Gesetz entkräften. Zum Nachweis meiner wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit habe ich einen Gehaltsnachweis vorgelegt, zur Absicherung von Schäden durch den Hund verursacht habe ich eine Hundehalterhaftpflicht rausgesucht, die alle Bedenken meines Vermieters mit abdeckt.

    Als letztes hat er jetzt angeführt, er verbietet generell die Haltung größerer Hunde. Hierzu muss ich sagen, das laut Mietvertrag lediglich auf die Tierhalterklausel verwiesen wird. Diese ist sehr allgemein gehalten. Sie enthält lediglich den Passus, dass die Tierhaltung (alles was größer als ein Hamster ist) der Genehmigung des Vermieters bedarf und ggf. auch widerrufen werden kann. Sie enthält keine Angaben zu Größe oder Rasse an Hunden, die genehmigt werden.


    Nun ist es so, dass ich in der Vergangenheit häufiger Probleme mit meinem Vermieter hatte und wir uns häufiger uneins waren. Ich bin nun versucht anzunehmen, dass die Auflistung der Gründe (nicht mal in einem Schreiben sondern in mehreren Schreiben immer einzeln vorgebracht) nur vorgeschoben und die Verweigerung auf die Probleme der Vergangenheit zurückzuführen ist.


    Denkt ihr, es lohnt sich hier einen Anwalt einzuschalten und ggf. gerichtlich die Genehmigung einzuklagen?