Dass jemand der das auf höherem Niveau macht, und diese Grundsätze entsprechend sauber verinnerlicht haben sollte, sich da unkontrollierbare 25 kg mit bespiktem Allradantrieb dran binden will ist für mich absolut unverständlich.
wird mit dem Bogen auf Wild geschossen? Oder ist da Wild in der Nähe, weil warum sollte ein Husky (der mit 25 kg eher ziemlich fett zu sein scheint) denn unkontrollierbar sein?
Welche Vorstellungen haben hier denn manche Leute von Huskys? Daß sie nur schreiend in den Seilen hängen, wie man es vom Fernsehen her kennt bei Rennen? Wird mal gefragt, daß diese Huskys nicht immer optimal gehalten werden und das Rennen dann tatsächlich das einzigste ist in ihrem Leben ist, das sie haben neben einem Leben im Zwinger und in anderen Ländern an der 2 Meter Kette?
Und in der warmen Jahreszeit wird genau Null trainiert.
So rosarot wie manche hier meinen ist das Leben des Arbeitshuskys nicht, schon gar nicht bei großen Zwingern.
(Ich rede hier nicht von einfachen Haltern)
Logisch können Huskys auch in der Wohnung leben, laufen und ziehen am Fahrrad vorausgesetzt.
Welche Mythen gibts denn hier im DF, das tut echt weh beim Lesen. Ein Husky ist erst mal auch nur ein Hund. Ein sehr sozialer. Als solcher ist er durchaus in der Lage, Regeln zu lernen, sprich, sie sind erziehbar. Natürlich nicht so wie man es beim Mali erwartet, aber daß Husky einfach nur machen was sie wollen, komplett ausflippen und nicht mehr ansprechbar sind, stimmt halt so mal nicht. Richtig ist, man muß sie ernst nehmen, sie lassen sich nicht mit Druck erziehen, aber es sind tolle Begleiter, grad für Leute, die viel draußen sind