Allein schon die Aussage, das Huskys täglich 20 bis 40km ziehen müssen....lächerlich.
wo bitte wurde das hier behauptet?
Karpatenköter auf Seite 17 und retrieverlove auch auf Seite 17.
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Neues Benutzerkonto erstellenAllein schon die Aussage, das Huskys täglich 20 bis 40km ziehen müssen....lächerlich.
wo bitte wurde das hier behauptet?
Karpatenköter auf Seite 17 und retrieverlove auch auf Seite 17.
Alles anzeigenSoweit ich weiß ist er nicht im VDH.
Da würde ich mir als Interessent/dem Züchter Fragen stellen
-warum nicht im VDH
-was kann er besser als ein VDH Züchter?
-was will er mit seiner Zucht erreichen/Zuchtziel?
-nach welchen Kriterien werden die Zuchthunde ausgewählt?
Das warum nicht im VDH....ich mein das ist ja nu keine Pflicht und jedem selbst überlassen. Er meinte zB das Huskys mit langem Fell nicht für Züchtungen in Frage kämen im VDH, was ich persönlich auch nicht nachvollziehen kann weil die mit langem Fell auch gut aussehen. Er nutzt seine Huskys als Therapiehunde und arbeitet mit Rentnern in Altenheimen und Behinderten.
Soweit ich weiß ist er nicht im VDH.
@Cindychill Danke für den Link. Ist zwar recht weit weg (ca 6.5h mit dem Auto) aber ich werd mich trotzdem mal bei denen melden.
Und das mit den 2/3 unterschreib ich. Allein schon die Aussage, das Huskys täglich 20 bis 40km ziehen müssen....lächerlich.
Hab grad alles nochmal überflogen. Als ich schrieb meinte ich irgendwo hätte Amarandh gefragt was denn größere Begleithundrassen wären. Ich finde den Post jetzt aber nicht mehr wieder.
Täte mir leid wenn ich mich geirrt hätte und das so nie gefragt worden wäre.
Die Frage kam, ja aber nicht von mir. Wobei es keine Antwort darauf gab, soweit ich mich erinnern kann.
StinaEinzelstueck Ja, er hatte die Haltung zuerst ganz untersagt. Aus immer wieder anderen Gründen. Erst war es die Größe eines Huskys (deswegen find ich es ja nicht nachvollziehbar jetzt einen DSH zu genehmigen, der ja noch größer wird), dann weil ich es mir angeblich nicht leisten kann und auch wegen etwaigen Schäden (da gibts übrigens eine Hundehaftpflicht, die solche Schäden tatsächlich abdeckt) und zum Schluss nur noch weil Is so.
Und ja, dann hab ich bei dir wohl was falsch verstanden. Aber wenn hier so geknüppelt wird dann knüppel ich halt auch zurück. Da heiß ich auch nicht Schreck.
Im Übrigen sind diese Horrorszenarien immer nur ein mögliches Kann. Ich seh mir zB die Videos von (ich hoffe das Aufzählen von Youtube Kanälen ist iO als Beispiel) Nature Trails an. Die gehen mit einem Rudel Huskys unangeleint in den Wald und da passiert exakt gar nichts. Selbst wenn ein Reh auf unter 20m ran kommt. Die Huskys zucken nicht mal. Der Kanal Sixty Formula hat hunderte Videos zum korrekten Aufzug, Erziehung und Umgang mit Huskys. Die Kanäle von Key`ush dem Stunt Dog und Sherpa zeigen, dass Huskys auch ruhig und leise sein können. Im Kanal North Yuki Husky geht es um das Zusammenleben 3er Huskys und wie man die beschäftigt, ernährt etc pp. Und da ist auch nichts zu hören von laut und zerstörerisch.
Es ist daher für mich extrem nervig dieses ganze Gebashe hier zu lesen. Und ja, viele sind hier aggressiv und toxisch im Ton und in der Wortwahl. Viele stellen hier ihre Anti Husky Meinung als der Weisheit letzter Schluss hin und tun so als hätten sie selbige mit Löffeln konsumiert und ich ach so unbedarftes Dummchen sollte besser tun was mir hier so wohlwollend nahe gelegt wird. So kommen hier viele rüber....
Der Züchter sagt, er sieht da kein Problem und hat auch keins damit, mir einen Welpen uU zu verkaufen.
Ah interessant....weil ich hatte eher das Gefühl, es wird krampfhaft ein Weg gesucht um eine sowieso schon reichlich toxische "Diskussion" entgültig in eine Hexenjagd zu verwandeln.
Ich persönlich beispielsweise hab mir wirklich Mühe gegeben dir zu helfen.
Vielleicht liest du diesen Thread irgendwann in Portionen nochmal nach und kannst dann eher etwas damit anfangen als grade.
Irritierte Grüße. 🐾
Ich habe ja auch nicht gesagt, dass Du da mitmachst Mona. Ich sagte lediglich, dass ich es hier so empfinde. Ich frage nach (weil ich es wirklich nicht verstehe) wieso man einen Husky ablehnt aber einen DSH erlaubt vom Vermieter her, und zwar nur einen DSH, keine andere Rasse. Das will nicht in meinen Kopf. Und hier gehts praktisch schon auf Seite 1 los mit etwas, das ich umschreiben möchte als: Da will einer einen Husky, Leute packt die Keulen aus....Und meine grundlegende Verständnisfrage wird dabei geflissentlich ignoriert.
Amarandh Letztlich kann dir doch eh keiner reinreden in die Entscheidung ;-) Du kannst also im Prinzip entspannt sein, weil du eh tun und lassen wirst, was du für richtig hältst. Ist doch auch okay, und deine Ausgangsfrage war ja nicht "Meine ihr, ich sollte einen Husky bekommen?" sondern "Warum erlaubt der Vermieter einen DSH und einen Husky nicht?"
Dazu, klar ist der DSH größer, aber der Husky halt schwieriger zu erziehen denk ich. Ich glaub auch nicht, dass jeder Husky ein Horrorhund ist, mich würde halt stören dass ich ihn nie ableinen kann. Möglicherweise macht der Vermieter sich Sorgen, was passiert wenn der Hund eben nicht ausgelastet ist und doch ein typischer Vertreter seiner Art ist und schlecht alleine bleiben kann und sich bei zu wenig Auslastung an der Wohnung zu schaffen macht.
Also, du weißt eine Menge über Huskys und möchtest einen. Dann mal los. Spricht eigentlich irgendwas gegen einen Tierschtz Husky? Der ist dann schon erwachsen und kann schon weitere Strecken zurück legen, ein Welpe kann ja erstmal überhaupt keine Strecke machen. Sprich im ersten Jahr brauchst du eine Betreuung wenn du Bogenschießen gehst.
Gegen Tierschutzhunde im allgemeinen spricht natürlich nichts. Ich habe auch zu denen schon Kontakt gehabt. Leider ist der Hund, für den ich mich interessiert hatte schon vermittelt worden. Aber da gibts ja trotzdem immer wieder neue Zugänge.
Und nur so am Rande, ich stehe in Kontakt zu einem Züchter, ich war bereits bei ihm und stand mitten im Rudel von 9 Huskies. Nach ca 10 Minuten wildes Anspringen und rumschnüffeln lagen sie völlig entspannt mir zu Füßen und haben mich größtenteils ignoriert. Nur 2 oder 3 wollten weiter beschäftigt werden.
Joa... gegen "ich will aber" kommt man halt nie an, erst Recht nicht mit Vernunft...
Denk dran, wenn du in einem Jahr fluchst und merkst, dass ein Husky eine dumme Idee war, dass DU diesn Hund wolltest und nicht der Hund zu dir. Sprich, dass DU deine Hobbies und dein jetziges Leben aufzugeben hast um dem Hund das zu bieten was er braucht, weil DU das ja ganz offensichtlich genau so wolltest.
Und soviel dann zu toxisch und aggressiv. Und dann noch wundern, warum der Weißheit letzter Schluss den Du hier vermarkten willst, nicht bereitwillig angenommen wird.