Beiträge von scaarZ

    Ja in der Freilaufzone verhält

    er sich ganz anders - wie oben beschrieben.

    Leinenkontakte sind oberscheiße. Spricht die, die nen aggro-Fremdlabrador mal vom eigenen Hund trennen durfte, weil sich die Karabiner der Leine miteinander an den Hälsen (!) verhakt hatten, sodaß ich die Wuffs kaum noch auseinander bekam, und mit den Fingern zwischen zwei sich scheiße findenden Rüden rumfummeln durfte. Die waren also Kopf an Kopf aneinandergefesselt durch die verhakten Karabiner. Herzlichen Dank auch. Wenn Du sowas gern macht..... *gg MIR passiert das nie wieder......


    Erste Lektion in der Hundeschule: beim Spielen und Interagieren LEINEN WEG. Und am besten Halsband auch noch. Weil wenn sich die Wuffs in der Leine miteinander verheddern, kriegste die Prügelei nie wieder beendet.


    Das war in der Situation passiert, weil die andre Halterin ihren Hund nicht halten konnte. 50 Kilo Frau mit 1,50 Größe und 35 Kilo Labbi an 5 Meter Schlepp in der Stadt- geile Kombi. Der hat sich dann einfach nur grummelnd auf Faro gestürzt. Wie gesagt, normalerweise laß ich keinen Leinenkontakt zu - aber die konnten vorher nicht fragen, der Hund war schneller. *gg

    Oh ja hatte so ne ähnliche Situationen mit meiner alten Hündin da kann man sich nur auf dem Kopf greifen :(


    Wir machen für Autofahrten und hundezone auch immer ein geschirr drann und leine für die normalen Runden. Da weiss er eigentlich was ihm erwartet und er gewöhnt sich langsam daran das er nicht zu den Hunden soll auch wenn er mit denen schon gespielt hat auf der Wiese.


    Wollen halt alles perfekt machen und waren schon echt verzweifelt aber es scheint ja nicht allzu tragisch sein und wir müssen einfach weiter arbeiten :)

    Jetz wo wir dachten es läuft alles in eine gute Richtung fängt er plötzlich an an gewissen Stellen (Gartenzäune wo Hunde sind, Starke Gerüche wie Katzen und Wild, Hundebegegnungen) sehr stark zu Winseln/Fiepsen an , was ich weder mit Leckerchen noch mit einem lautem Nein unterbinden kann. Wie reagiere ich am besten in solche Situationen ? Was könnte der Auslöser sein (Frust weil er Kontakt will aber er nicht kann??) Kontakt an der Leine wollen wir nicht , dafür gibt es die Hundefreilaufzone

    Warum nicht? Hier sind Leinenkontakte meist schauen, wie der andere drauf ist, kurz interagieren und schnüffeln und weiter geht's. Heißt ja nicht wildes Toben. Manch ein Hundehalter macht sich und seinem Hund da selbst das Leben schwer.

    Nun ja da er aus stress herumfiept und voll draufstürmt ist der Grund das wir das verbieten. Macht doch keinen Sinn ärger zu provozieren da andere Hund dieses Verhalten meist ablehnen und aggressiv reagieren. Das ist keine Art sich anderen Hunden zu nähern und wenn er nicht ansprechbar ist hat das auch keinen Sinn zu üben (haben es probiert aber es geht nicht). In der Freilaufzone muss er erstmal

    neben mir sitzen und auf mein Kommando warten bis er die anderen begrüßen darf. Das versteht er mittlerweile.

    Hey danke für die ausführliche Antwort. Ja ich denke meine Erwartungshaltung ist auch zu hoch.

    Ja man kann sehr gut erkennen das er da nur spielt und oder Stress sehr gut aus dem weg geht (wenn er zu aufdringlich wird und weggeknurrt wird lässt er den hund auch in Ruhe) er ist in dem einem Jahr keinste Weise aggressiv geworden und wenn sich andere Hunde super daneben benehmen kommt er auch zu mir bzw. sucht Blickkontakt/meine Hilfe.


    Er frisst auch seit dem das begonnen hat extrem viel Gras und der Kot ist an manchen Tagen mit weissem Schleim überzogen - TA meint es ist alles okay kommt vom Stress aber davor hatte er es nicht? Haben auch vor kurzem erst entwurmt. Werde wohl bald einen zweiten TA aufsuchen nehme ich an… sind teils schon echt am verzweifeln :(


    Lg

    Hallo Liebe Leute,

    ich habe schon vor einem Jahr einen Post erstellt über unserem Hund. Es ging darum das vor einem Jahr ein 4 Jähriger Staff Rüde bei uns eingezogen ist (Kastriert). Er wurde im Stall mit anderen Hunden gehalten und war mit den Reizen einer Stadt total überfordert. Leineziehen - Dauerstress etc.

    Nun ein kleines Update zur Situation :) - Mittlerweile schaffen wir es schon das er draußen auf uns achtet und ansprechbar ist was davor nicht der fall war. An der Leine gehen klappt auch schon super. 2-4x die Woche fahren wir in eine Hundefreilaufzone wo wir mit Artgenossen spielen und auch Dinge wie Gehorsam und Impulskontrolle üben. Neue Orte sind teilweise ein Problem da er dann immer wieder in eine Art Tunnelblick fällt und weder ansprechbar ist noch sonst irgendwas.

    Jetz wo wir dachten es läuft alles in eine gute Richtung fängt er plötzlich an an gewissen Stellen (Gartenzäune wo Hunde sind, Starke Gerüche wie Katzen und Wild, Hundebegegnungen) sehr stark zu Winseln/Fiepsen an , was ich weder mit Leckerchen noch mit einem lautem Nein unterbinden kann. Wie reagiere ich am besten in solche Situationen ? Was könnte der Auslöser sein (Frust weil er Kontakt will aber er nicht kann??) Kontakt an der Leine wollen wir nicht , dafür gibt es die Hundefreilaufzone. Er Pöbelt auch nicht und ist auch sehr verträglich mit anderen Hunden, nur dieses Gewinsel ist echt ein Problem geworden.

    Bei weiteren Fragen , traut euch nur :)

    Ich hoffe ihr könnt uns helfen , Danke!

    Also unsere ist auch noch nicht perfekt aber um einiges besser geworden durch den Stop and Go "Trick".
    Sobald meine Maus zieht, bleibe ich stehen und gehe erst weiter, sobald sie wieder locker lässt. Nach einer Woche ca. hat das schon echt viel gebracht aber das kommt denke ich auch auf Hund und Halter an, wie schnell oder ob es geht

    Ich hab auch mal ein Video gesehen, wo der Halter mit Hund durchgehend an einer Wand so dicht vorbeiläuft, dass der Hund nicht überholen kann, das habe ich aber noch nicht ausprobiert.

    Hallo danke für deine Rückmeldung,


    klar haben wir schon öfters probiert, es funktioniert eben nur bedingt - leider sind andere Eindrücke aber immer interessanter und er schaut uns nicht einmal an :(

    Hallo Zusammen,


    bei uns wohnt nun seit circa 1 Monat ein junger Stafford Rüde (3 Jahre und kastriert).

    Er ist ein sehr sozialer Hund , verträglich mit fast allen Hunden und Kleinkindern, leider ist er das letzte Jahr in einem Stall am Land gehalten worden (nun Großstadt) , Leine sowie Umwelteindrücke eher Fremdwort.

    Zuhause hört er schon sehr gut , und es macht auch super Spaß mit ihm zu arbeiten - man merkt auch er lebt sich von Tag zu Tag mehr ein.

    Bevor wir ihn füttern , muss er sitz machen und wir fordern Blickkontakt, selbiges bei aus der Wohnungstür sowie Haustür.

    Auch folgende Dinge klappen einwandfrei zuhause - "bleib" "komm" , Spielzeug und Futter (spielerisch natürlich) nicht erlauben und erst bei Freigabe/Blickkontakt darf er es holen/annehmen.

    Nur draußen zieht er nonstop an der Leine, hört nicht auf seinen Namen , lässt sich 0 ablenken (Futter/Spielzeug).

    Wir gehen meist die selbe Runde 3x am Tag (er hat auch einen Garten wo er den ganzen Tag raus kann) und haben schon einiges probiert: Stehen bleiben und erst weiter wenn er nicht zieht, Richtungswechsel, Ablenkung durch Leckerlies etc, nur leider stehen wir ein bisschen an da er uns nicht mal eines Blickes würdigt und einfach alles interessanter ist.

    Man merkt er ist ein bisschen aufgedreht und ein sehr Umweltorientierter Hund der alles super spannend findet, zb.: in den frühen Morgenstunden ist er wesentlich ruhig als am Nachmittag zur "Primetime".

    Auspowern im Garten bevor man geht bringt leider auch nur bedingt etwas.

    Wir hatten davor schon eine Staff Hündin und sind uns dieser Rasse bewusst und es funktioniert eigentlich auch alles super toll und fortschrittlich bis auf das Spazieren gehen eben.


    Vielleicht hat ja jemand ein paar Tipps :)


    LG S