Danke … diesen hatte ich mir auch angesehen, aber da gab es ein paar nicht so überzeugende Rezensionen - deshalb überlege ich den noch etwas teureren zu nehmen.
Beiträge von StinaEinzelstueck
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Ich habe hier jetzt wirklich sehr viele Seiten gelesen … aber eine wirkliche Antwort nicht gefunden. Also bitte entschuldigt, wenn es doch schon oft geschrieben wurde.
Bearded Collie, ein Jahr alt, neigt momentan furchtbar zum verfilzen … ich habe wirklich ständig ein schlechtes Gewissen, weil er ungepflegt wirkt, obwohl wir wirklich dran bleiben.
Das Problem ist, er kann ja nicht nass gebürstet werden … ist aber häufig nach den Spaziergängen nass und es wäre auch sinnvoll ihn regelmäßig zu duschen … aber es dauert doch recht lange, bis er wieder trocken ist.
Also wollen wir uns einen Blower gönnen.
Dieser sollte nicht zu laut sein - Gandalf ist leider recht Geräuschempfindlich.
Kein zu kurzer Schlauch, da er doch sehr groß ist und ich gerne auf dem Pflegetisch arbeite.
Trotzdem ordentlich Leistung und wenn möglich unter 200 Euro.
Welchen würdet Ihr mir empfehlen?
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Fellpflege:
Kann ich durchaus verstehen - bei den Hunden mit zweitägigen Fell - Unterwolle und harsches Überfell ist angeblich die Fellpflege beim erwachsenen Hund nicht extrem aufwendig … ca. alle zwei Wochen richtig durchbürsten.
Unser Beardie hat noch Teeniefell und das neigt zugegeben zum verfilzten - wir müssen alle zwei Tage bürsten - ich hoffe also noch auf besseres Fell (die Züchterin meint so mit zwei Jahren wäre es dann richtig gut).
Dafür haart er gar nicht - und wie toll das ist, merke ich gerade wieder.
Seit zwei Wochen lebt noch eine Katze hier und plötzlich sind überall kurze Haare - auch nervig.
Irgendwie würde in meiner Wahrnehmung ein solcher Hund einfach gut passen - auch so wie ich Dich hier bisher gelesen habe.
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Ich hab irgendwie grad das Bedürfnis zu fragen ob ein Gos d'Atura Catala passen könnte. Die Swiffer
Oder evtl auch jemand hier der Berger des Pyrenees kennt und dazu was sagt ?
Ich denke Gos, Berger, PON, Schapendoe, … sind auf Grund Ihrer Ohren raus 🥹 … sonst hätte ich auch in diese Richtung gedacht.
Ich würde hier wahrscheinlich nach einem Spitz schauen.
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Wenn Du nicht explizit die Fellpflege angesprochen hättest, fände ich ja bei Euch einen Bearded Collie oder einen Schapendoe passend 😍
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Der Plan ist grundsätzlich schon, dass wir beide uns um den Hund kümmern und nicht nur meine Frau, wenn sie dann in Mutterschutz und Elternzeit ist. Heißt, dass z. B. bei den erwähnten Spaziergängen schon meistens einer den Kinderwagen und einer den Hund nehmen kann. Natürlich kann und wird es vorkommen, dass das nicht immer klappt.
Unser erster Hund zog ein, als die Jüngste 4 Jahre alt war.
Ein Bearded Collie Welpe - wir wollten auch keinen ganz kleinen Hund.
Jetzt ist er 1 Jahr alt, mitten in der Pubertät, wiegt ca. 22 kg auf ungefähr 55 cm Höhe.
Wir hatten uns auch vorgestellt, gemeinsam als Familie einen Großteil der Spaziergänge/ Wanderungen zu machen.
Das ist aber in Wirklichkeit fast immer anders - erzählen auch alle, mit denen ich darüber gesprochen habe.
Meist findet auf den Spaziergängen eben auch Training und Erziehung statt … das ist deutlich angenehmer, wenn ich nebenbei nicht auch noch auf die Kinder achten muss oder von einem Gespräch abgelenkt werde - also hier haben mein Mann und ich festgestellt: jeder von uns geht sehr gerne einfach in Ruhe alleine mit dem Hund.
Es ist nicht wie ursprünglich geplant, aber auch sehr wertvoll, da so jeder mal ein bisschen Auszeit hat (wir haben 4 Kinder).
Wegen der Größe vom Hund:
Manchmal wäre etwas kleiner und zierlicher schön.
Unsere beiden Mittleren (7 und 9 Jahre) können unseren Jungen, stürmischen Hund einfach nicht halten - es wäre aber schön, wenn dies manchmal klappen würde (natürlich trotzdem in Begleitung).
Einige Freunde/ Freundinnen haben leider Angst vor Hunden … das wäre sicher einfacher zu managen, wenn hier nicht so ein großer, quirliger Quatschkopf zuhause wäre.
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Uns ist es wichtig, dass die Kinder auch die Möglichkeit haben, sich immer mal wieder am Nachmittag mit anderen Kindern draußen zu treffen, ohne dass irgendwelche Eltern involviert sind.
Das geht hier sehr gut, da wir in einem ruhigen, kleinstädtischen Wohngebiet leben (ohne Kinder wäre ich viel mehr aufs Land und in die Einsamkeit gezogen).
Kleines Mädchen (5 Jahre): 3 mal bis 16.30 Uhr Kindergarten, einmal Handballtraining
Die Handballabteilung in unserem Sportverein macht eine wirklich tolle Kinderarbeit - Minigruppe ab 4 Jahre, spielerisches Heranführen an Ball, Spiel, Mannschaft, Motorik, kleine „Wettbewerbe“ (ohne Sieger, aber schon mit Spieltagen mit anderen Vereinen und gemeinsamen Parcours).
Ich selber bin keine Ballsportlerin, aber mir gefällt es, dass die Kinder sich früh in einer Mannschaftssportart ausprobieren, da ich das sehr sinnvoll finde.
Kleiner Junge (7 Jahre): 1 mal Tennis (er würde gerne mindestens 2 mal … da sind wir gerade am überlegen, ist auch eine finanzielle Frage), einmal Handball - er ist ein begeisterterer Sportler und würde gerne soooo viel ausprobieren, hat auch wirklich viel sportliches Talent, er würde wohl gerne auf freie Nachmittage verzichten für Training … momentan stoppen wir noch, aber da kommt sicher mit zunehmendem Alter noch einiges dazu.
Großes Mädchen (9 Jahre): 1 mal Mittagschule, 1 mal Reiten, 2 mal Handball, vor einiger Zeit noch 1 mal Turnen - das hat sie aufgegeben, da sie lieber mehr Zeit für Handball wollte … sie wäre ohne Zeit für Freunde und einfach draußen sein absolut unglücklich.
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Hast du den Clicker immer versteckt, so dass der Hund das Geräusch gar nicht zuordnen kann? Ist oft kontraproduktiv. Der Hund muss die Chance erhalten, die Geräuschquelle abzuchecken und als harmlos einstufen zu können.
Ja, ich hatte ihn in der Hosentasche.
Inzwischen ist mir auch aufgegangen, dass dies wohl eher doof war - würde in Zukunft tatsächlich erst zeigen und beschnüffeln lassen … war zuwenig überlegt.
Ist manchmal echt doof, als Anfänger hauptsächlich aus der Literatur zu arbeiten. 🙁
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Den Clicker wollte ich, da er nur bei mir sein kann.
Wenn ich ein Markerwort nutze, dann besteht hier das Risiko, dass die Kinder es auch probieren und deshalb entwerten … das Problem habe ich auch beim klaren Abbruch; „Tabu“ hatte klasse geklappt und jetzt kämpfe ich immer, dass die Kinder es nicht inflationär nutzen.
Geräuschempfindlich:
Ja, leider ist er dies sehr extrem - wurde an anderer Stelle auch schon durchdiskutiert.
Er ist ein Bearded Collie, da ist es nicht unüblich … aber eigentlich war es in letzter Zeit sehr gut.
Sogar Gewitter und Feuerwerk konnte er ohne Panik im Urlaub aushalten - unsicher und ängstlich ja, aber immer gut ansprechbar und auf uns Menschen konzentriert.
Nachdem er so deutlich reagiert hat, bin ich wirklich unsicher ob Softclicker was bringt? … der vorhandene Clicker ist aber tatsächlich recht laut.
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Guten Morgen, jetzt bin ich mal wieder Ratlos.
Heute wollte ich den Clicker ganz vorsichtig konditionieren:
- also erstmal eine schöne Gassirunde mit Spiel und Freilauf um zufrieden und entspannt Zuhause anzukommen
- dann erstmal ein bisschen Ruhe und Alltag … aber noch kein Futter
- dann Superlecker in die Hand, Clicker in die Hosetasche um das Geräusch etwas zu dämpfen …
… und Click und Lecker, und Click und Lecker…
Dreimal hat er das Lecker noch genommen, danach war absolut Schluss - das Geräusch verunsichert/ ängstigt ihn so sehr, dass er kein Lecker annehmen kann, er rennt verunsichert und ängstlich durchs Haus und kommt nicht damit klar 🥺 … auch das inzwischen gerichtete Frühstück bleibt unberührt.
Hat jemand von Euch das auch schon erlebt?
Wie seit Ihr vorgegangen um einen positiven Marker zu konditionieren?
Ich hatte mir das so leicht und schön vorgestellt und darf gerade mal wieder lernen: Theorie und Praxis liegen weit auseinander.
Wie würdet Ihr weiter machen.
Was würdet Ihr als nächstes Schritt machen?
Ich möchte unbedingt einen positiven Marker um respektvoller mit ihm arbeiten zu können.