Wenn jetzt schon Labrador und Golden Retriever, in der Praxis DIE „Familienhunde“ schlechthin, wenn es etwas größer sein darf, nicht mehr empfohlen werden, bleibt ja bald gar nichts mehr übrig.
Es geht doch nicht um „empfehlen dürfen“; es geht um das Abwägen von Vor- und Nachteilen und häufig auch darum, was individuell passt.
Natürlich ist Goldie und Labrador eine
klassische Empfehlung für Familien - aber sie sind nunmal schon eher schwerer und größer und häufig tatsächlich eher nicht so feingliedrig (was sich auch in Iher Bewegung und in Ihrem Umgang zeigt).
Ich empfinde Langhaarcollie, Bearded Collie, Shapendoo, … als sehr geeignete Hunde für Familien und sie sind häufig weniger trampelig - physioclaudi sieht dies anders, da sie die Hütehunde für zu sensibel für Kinder hält.
Das kann ich nachvollziehen und ist sicher ein wichtiger Einwand.
Jetzt kann sich die TE überlegen, ob sie sich eher zutraut das körperliche vom Retriever/ Labrador zu managen und das kleinste Kind davor zu schützen; oder ob sie sich eher zutraut mit der Sensibilität eines Hütehundes umzugehen und die Kinder so zu managen, dass sie Ihn auch häufiger völlig in Ruhe lassen.
… oder sie schaut sich mal bei den stabilere Begleithunden um.