Beiträge von StinaEinzelstueck

    Ich sehe auch eher einen Berger, aber manchmal ist Mix einfach soviel Mix, dass es schwer wird eine Ausgangsrasse zu finden.


    Sei mir nicht böse, aber Du bist inzwischen vielleicht auch ein bisschen zu verkopft?!


    Es handelt sich um ein Lebewesen - die verhalten sich manchmal unerwartet, unlogisch und unsicher … das sagt noch gar nichts darüber, was sein wird wenn er Sicherheit gewinnt.


    Wenn er Dir/Euch gefällt fahrt einfach noch zwei-drei Mal hin und lasst Euch und Ihm Zeit.


    Ich finde er klingt echt nett (und optisch wäre er eh mein Beuteschema) und könnte durchaus passen.

    Heute in vier Wochen dürfen wir Ihn abholen 🥰

    Am Sonntag fahren wir zum zweiten Besuch und ich freue mich schon sooo.


    WhatsApp-Gruppe gibt es auch 😊😂

    Da bin ich echt schon gruselig; wenn die Züchterin mal zwei Tage nicht postet habe ich schon Angst es könnte was passiert sein.

    Und auf den Videos und Bildern suchen wir immer ganz stolz nach „Unserem“.


    Es ist ein Rüde - passend zu unseren Ansprüchen, einer der zwei ruhigeren und vorsichtigeren aus dem Wurf.

    Wenn jetzt schon Labrador und Golden Retriever, in der Praxis DIE „Familienhunde“ schlechthin, wenn es etwas größer sein darf, nicht mehr empfohlen werden, bleibt ja bald gar nichts mehr übrig.

    Es geht doch nicht um „empfehlen dürfen“; es geht um das Abwägen von Vor- und Nachteilen und häufig auch darum, was individuell passt.


    Natürlich ist Goldie und Labrador eine

    klassische Empfehlung für Familien - aber sie sind nunmal schon eher schwerer und größer und häufig tatsächlich eher nicht so feingliedrig (was sich auch in Iher Bewegung und in Ihrem Umgang zeigt).


    Ich empfinde Langhaarcollie, Bearded Collie, Shapendoo, … als sehr geeignete Hunde für Familien und sie sind häufig weniger trampelig - physioclaudi sieht dies anders, da sie die Hütehunde für zu sensibel für Kinder hält.

    Das kann ich nachvollziehen und ist sicher ein wichtiger Einwand.


    Jetzt kann sich die TE überlegen, ob sie sich eher zutraut das körperliche vom Retriever/ Labrador zu managen und das kleinste Kind davor zu schützen; oder ob sie sich eher zutraut mit der Sensibilität eines Hütehundes umzugehen und die Kinder so zu managen, dass sie Ihn auch häufiger völlig in Ruhe lassen.


    … oder sie schaut sich mal bei den stabilere Begleithunden um.

    Sorry, ich hab es so satt. Es hat NICHTS mit Strenge zu tun. Ich bin echt allergisch gegen so was. Hat ein zweijähriger plötzlich Probleme mit dem Autositz, dann kontrolliert man doch hoffentlich auch, ob was drückt o.ä. Als ob Kinder alles diskutieren, weil man mal was positiv aufbaut.

    Ja, natürlich kontrolliert man ob es Gründe für die Ablehnung gibt: zu groß, zu klein, Polster verrutscht, …


    Aber Kinder in der Autonomiephase lehnen nun mal einfach auch ab, um auszutesten was passiert - das ist gut und richtig … aber es ist dann eben auch gut und richtig, dass sie Grenzen und Regeln erleben (das gehört ganz unbedingt zusammen) - dieses Erleben gibt Kindern Sicherheit und macht sie stark und selbstbewusst (eben weil sie nicht im schwammigen mal ja mal nein existieren müssen, sondern wissen was gilt und dann gezielt und bewusst rebellieren können).


    Mich macht es wütend, wenn Kinder dieses klare und sichere Spielfeld vorenthalten wird!

    Wie habt ihr eurem Kind nen Helm (zum Laufrad) schmackhaft gemacht? Ich bin ja kurz davor, mit Leckerlies zu arbeiten, fürchte aber, dass ich da unangenehme Verhaltensketten etabliere :tropf:


    Da gibt es bei uns einfach keine Diskussion:

    Zum Fahrrad/ Laufrad gehört Helm.

    Beim Autofahren sitzt Kinder hinten und angeschnallt.

    Morgens und Abends werden die Zähne geputzt.


    Meine Kinder haben durchaus Freiheiten und dürfen Ihre eigenen Interessen und Bedürfnisse ausleben - aber es gibt auch ganz klare Spielregeln und Forderungen und da gibt es keine Diskussion und kein „bittebitte“ - da bin ich einfach eine konservative, alte Mutter.

    Das sind wirklich arge Vorurteile. Es gibt so viele wirklich liebe Hunde im Tierschutz, die nie irgendwas auspacken. Zumal man bei der Wahl der Hunde ja auch auf einiges achten kann und sollte. Ich weiß gar nicht, woher die Vorstellung kommt

    Ich denke, zu dieser Wahrnehmung haben Tierschutz/ Tierheime selber beigetragen … ich hatte es ja schon mehrfach erzählt, in den Tierheimen in meiner Umgebung waren in den letzten zwei Jahren keine Hunde online , welche an Familien mit mehreren Kindern unter 8 Jahren abgegeben wurden.

    Ich hatte noch einen übrigen Berg Nudeln mit Pesto im Kühlschrank und habe daraus einen Nudelauflauf mit Hackfleisch, Pilze, Tomaten und Petersilie gezaubert.


    Ich fand es gut, aber es ist immer noch viel übrig (kommt jetzt in kleinen Portionen in den TK für Essen auf Arbeit) - die Kinder hatten einfach zuviel Kuchen beim Nachbarschaftsfest in der Geflüchtetenunterkunft nebenan.