Beiträge von StinaEinzelstueck

    Nur nochmal ganz bodenständig:


    Ich bin 162 cm groß und wiege zwischen 55 und 60 kg.

    Unser Junghund (Bearded Collie, 11 Monate) wiegt ca. 22 kg - er ist normalerweise ganz ordentlich an der Leine unterwegs, aber hin und wieder überkommt es Ihn, wenn er unbedingt einen anderen Hund anspielen möchte … und dann macht er Sätze und geht in die Leine.

    Ich kann Ihn halten, aber Spaß macht es nicht, ins Auto heben (Rückbank vom Bus) nervt mich sogar so, dass ich über ein altes, billiges Zweitauto nachdenke.


    Ganz ehrlich glaube ich nicht, das ein Mensch mit ca. 50 kg, 160 cm und Halbseitenlähmung zuverlässig 20 - 30 kg Junghunde hält.

    Das Phänomen, dass die Anderen besser wissen was ich an der Leine habe kenne ich auch:


    „Oh, das ist ein Bobtail“.

    Ich lächel freundlich: „nein, ein Bearded Collie … er ist deutlich kleiner, aber auch ein Schottischer Hütehund“.

    Augenbrauen hochziehen und dieser spezielle, ich weiß es besser Blick: „Das ist doch kein Collie und auch nicht klein, das ist ein Bobtail“.


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    Sanne_Imaya

    Herzliche Anteilnahme zum Verlust von Day und Lass. 🌈


    Lynn ist wunderschön - arbeitet sie als Hütehündin?

    Ich wünsche Euch viel Freude mit Ihr und der kleinen Brenna.


    Unser Gandalf wurde gestern 11 Monate alt und ich bin von Tag zu Tag glücklicher ihn bei uns zu haben.


    Ich habe es gerade im „gut gemacht“-Thread geschrieben …. möchte es aber gerne hier mit Euch auch teilen - deshalb kopiere ich es rein 😊


    Wir sind gerade zum ersten Mal mit unserem großen Clown campen.


    Schon die Autofahrt hat er super gemacht - er war noch nie so lange und mit der ganzen Familie (6 Personen) im Auto unterwegs … die ersten 5 Minuten war er noch irritiert was das soll und dann legte er sich hin und es war okay.


    Ursprünglich hatten wir geplant erst einmal auf einem ruhigen, kleinen, nicht zu vollen Platz zu „üben“.

    Aber das war in diesem Jahr zeitlich leider nicht möglich und so sind wir jetzt in Italien, Stellplatz direkt am See - tagsüber absolut Trubel und viele Menschen direkt vor uns, der Weg zur klassischen Gassistrecke für die Meisten führt fast unmittelbar am Zelt vorbei …


    … und er liegt da und schaut und ist kein bisschen hektisch oder gestresst - ganz besonders interessante Sichtungen werden gemeldet (Krokodile, Einhörner und Drachen, die zum Wasser getragen werden sind auch wirklich ein Grund mal nachzufragen ob das okay ist) … aber das Melden ist hervorragend zu managen, „oh spannend, gut das Du aufpasst, ich kümmere mich!“.


    Auch mit anderen Hunden hat er weiterhin null Probleme - er freut sich über die Möglichkeit zum Kontakt und Spiel (neben uns ist eine mit Bäumen bewachsene Fläche, auf welcher gemeinsamer Freilauf erlaubt ist), aber wenn er angebellt/ angekläfft wird wendet er sich ab und lässt sich nicht provozieren.


    Ich bin so begeistert und absolut fasziniert was für ein souveräner Hund er sein kann.


    Selbst das wirklich heftige Gewitter (Endgegner fast jedes Beardies) hat er im Zelt ganz gut aushalten können - da benötige er eine Zeit lang die Nähe und die Ruhe meines Mannes und legte sich nach einiger Zeit in seine Schlafhöhle zum Schlafen 🥰


    … und er schwimmt.

    Bisher ist er immer nur bis zu den Knien ins Wasser - mehr war nicht drin; aber gestern ist er dann mit meinem Mann weiter rein und ist tatsächlich richtig geschwommen -

    damit hatte ich nicht gerechnet, sonst hätte ich noch eine Schwimmweste gekauft und würde versuchen ihn auf dem SUP mitzunehmen.


    Ich bin absolut stolz auf ihn und unendlich glücklich ihn bei uns zu haben, ein echter Traumhund!


    Ich versuche mal die nächsten Tage ein paar Fotos zu machen.

    Wir sind gerade zum ersten Mal mit unserem großen Clown campen.


    Schon die Autofahrt hat er super gemacht - er war noch nie so lange und mit der ganzen Familie (6 Personen) im Auto unterwegs … die ersten 5 Minuten war er noch irritiert was das soll und dann legte er sich hin und es war okay.


    Ursprünglich hatten wir geplant erst einmal auf einem ruhigen, kleinen, nicht zu vollen Platz zu „üben“.

    Aber das war in diesem Jahr zeitlich leider nicht möglich und so sind wir jetzt in Italien, Stellplatz direkt am See - tagsüber absolut Trubel und viele Menschen direkt vor uns, der Weg zur klassischen Gassistrecke für die Meisten führt fast unmittelbar am Zelt vorbei …


    … und er liegt da und schaut und ist kein bisschen hektisch oder gestresst - ganz besonders interessante Sichtungen werden gemeldet (Krokodile, Einhörner und Drachen, die zum Wasser getragen werden sind auch wirklich ein Grund mal nachzufragen ob das okay ist) … aber das Melden ist hervorragend zu managen, „oh spannend, gut das Du aufpasst, ich kümmere mich!“.


    Auch mit anderen Hunden hat er weiterhin null Probleme - er freut sich über die Möglichkeit zum Kontakt und Spiel (neben uns ist eine mit Bäumen bewachsene Fläche, auf welcher gemeinsamer Freilauf erlaubt ist), aber wenn er angebellt/ angekläfft wird wendet er sich ab und lässt sich nicht provozieren.


    Ich bin so begeistert und absolut fasziniert was für ein souveräner Hund er sein kann.


    Selbst das wirklich heftige Gewitter (Endgegner fast jedes Beardies) hat er im Zelt ganz gut aushalten können - da benötige er eine Zeit lang die Nähe und die Ruhe meines Mannes und legte sich nach einiger Zeit in seine Schlafhöhle zum Schlafen 🥰


    … und er schwimmt.

    Bisher ist er immer nur bis zu den Knien ins Wasser - mehr war nicht drin; aber gestern ist er dann mit meinem Mann weiter rein und ist tatsächlich richtig geschwommen -

    damit hatte ich nicht gerechnet, sonst hätte ich noch eine Schwimmweste gekauft und würde versuchen ihn auf dem SUP mitzunehmen.


    Ich bin absolut stolz auf ihn und unendlich glücklich ihn bei uns zu haben, ein echter Traumhund!

    Bei uns gab es:


    Dienstag waren Freunde zum Grillen da - drei Salate, vegetarische Bratlinge aus Coucous, Würstchen, Pute, Schweinehals und Brötchen.

    Mittwoch: Nudeln mit Sauce aus Rest Fleisch und nochmal Salat.

    Donnerstag: haben wir beim Asiaten bestellt.


    … und heute gehe ich mit drei ehemaligen Kolleginnen zu meinem Abschied essen … ich denke die Familie bekommt dafür Wurstsalat mit Brötchen.

    Muss es dann explizit ausgewiesen sein, am Anfang des Weges, dass auch Radfahrer den benutzen dürfen? Ansonsten bin ich halt als Fußgänger einfach der schwächste Part in der Kette.

    Es gibt gemeinsame Wege (blaues Schild: Fahrrad und Fußgänger - weißer Strich horizontal) … da sind sie gleichberechtigt.


    Getrennte Bereiche auf gemeinsamen Weg (blaues Schild: Fahrrad und Fußgänger - weißer Strich vertikal) … jeder hat seinen Bereich, meist noch auf dem Weg markiert (leider häufig sehr eng, da einfach ein Gehweg getrennt wurde).


    Dann gibt es Fußwege oder Fußgängerzonen, an welchen zusätzlich ein weißes Schild: Radfahrer frei angebracht ist - hier ist rechtlich Schrittgeschwindigkeit vorgeschrieben.

    Bedankt euch bei den Autofahrern die Radfahrer schneiden, bewusst ausbremsen, anhupen und anpöbeln :ka:

    Das kann ich doch dann aber nicht einfach beschließen andere zu gefährden und Ihren Raum mir anzueignen?


    Ich selber fahre bewusst auf der Straße (wenn kein Radweg vorhanden ist) und trainiere es auch von Anfang an mit den Kindern.

    Mir ist bewusst, wie ärgerlich und auch gefährlich dies sein kann (wurde auch schon im Kreisverkehr von einem Auto einfach angefahren und zum stürzen gebracht - dieser ist einfach weiter gefahren) … aber ich kann doch nicht einfach Fußgänger gefährden und vertreiben, weil mir die Autofahrer zu gefährlich erscheinen.


    Die Verkehrsregeln gelten für alle.


    Als Fußgänger auf gemeinsamen Wegen (mit gleichberechtigter Nutzung) finde ich klingeln toll - aber in meinen Augen gehört auch eine merkliche Temporeduzierung dazu … sonst ist das Verhalten nicht besser, als von den - zu Recht - kritisierten Autofahrern.


    Leider habe ich aber das Gefühl, das E-Bike ist für viele wie ein Porsche für einen Fahranfänger - plötzlich sind schlechte Radfahrer viel zu schnell mit viel zu schweren Rädern auf die Fußgänger losgelassen.