Beiträge von StinaEinzelstueck

    Du musst dann einfach klar haben - das Zelt bleibt auf dem Auto und die Nachteile (Höhe, Spritkosten, … ) sind es wert.

    Das Tolle ist, im Auto/ Bus ist zusätzlich sicher irgendwo Platz für eine Toilette (Chemie oder - würde ich wohl inzwischen bei Neuanschaffung vorziehen - Trenn-).


    Ich freue mich wirklich auch schon sehr darauf, mit Hund und Mann zum Wandern zu fahren. 😊

    Was genau wären denn deine Optimierungspunkte bzw. woran fehlt es denn gerade?

    Fehlen tut mir die Möglichkeit, "mal eben" bequem zu übernachten, egal wo ich gerade bin. Da wäre ein Dachzelt halt die günstigerere Alternative zu einem neuen und größeren Auto :headbash:

    Wann ist denn ‚mal eben‘ ?


    Wir hatten das Zelt vom April/ Mai bis letzte Woche auf dem Bus … jetzt ist es im Winterquartier.

    Wir mögen es wirklich gerne und würden uns immer wieder dafür entscheiden, aber es hat auch Nachteile:


    - mit Zelt passen wir nicht in Parkhäuser und Tiefgaragen

    - die Hartschale wird im Winter schon sehr angegriffen, Wertverlust bei nahezu nicht Nutzung

    - momentan ist die Montage und Demontage noch sehr aufwendig … im nächsten Jahr hoffen wir aber auf eine Möglichkeit, einen Flaschenzug zu installieren

    mein Schlafgerödel bleibt im Dachzelt (aktuell Schlafsack, Decke, Kopfkissen, Lichterkette, Taschenlampe und Schlafkleidung nehmen mir kein Platz weg im Auto)

    Spannend!

    Ich hätte echt nicht gedacht, daß noch so viel "Luft nach oben" gibt, welches man mit dem von Dir genannten Zeug, und eventuell sogar um einiges mehr befüllen kann.

    Dachte, Matratze und die eingeklappten Falten von den Seitenwänden sind alles, was da im geschlossenen Zustand reinpaßt.

    Das kommt auf das Zelt an.

    Bei den Softtop-Zelten ist häufig noch Platz für Kram … Hartschale ist da weniger praktisch - wir haben uns trotzdem für Hartschale entschieden, da es dafür häufig schneller und leichter (gerade auch alleine von kleinen Menschen auf hohem Auto) aufgebaut werden kann.

    Für uns ist zusätzlich ein Vorteil:


    - keine Isomatte im Auto (gute Thermo-Isomatten benötigen viel Platz)

    - kein zusätzlicher Platz auf dem Stellplatz nötig (wir sind 6 Personen, mit Faltcaravan und schon einem weiteren Beistellzelt)

    - eine super praktische Ergänzung für Zwischenübernachtungen und Kurztrips (Dachzelt geht schneller, im Notfall auch auf einem Parkplatz oder auf einem steinigen Platz in den Bergen)


    Für uns ist das Dachzelt eher die Alternative zum Aufstelldach, als zum normalen Bodenzelt.

    Ich bin wirklich fasziniert, wieviele hier reflektierten und einsichtigen Umgang der TE mit dem Thema sehen … ich scheine wirklich das absolut gegen den Strom schwimmende Fischlein zu sein.


    Ich sehe jemanden, die sehr eloquent und sprachsicher antwortet und sicher eine ordentliche Bildung genossen hat …


    aber ansonsten sehe ich keinerlei Einsicht und Reflektion (außer, dass es kein Husky mehr werden soll).


    - über Geld und Beruf darf nicht gesprochen werden - weil geht uns nichts an und ist unverschämt

    - über Aktivität darf nur insoweit gesprochen werden, inwieweit eben bestätigt wird, dass auch ganz wenig ausreichen kann

    - über die emotionale Dimension darf natürlich auch nicht gesprochen werden, weil ist Privat … komisch finde ich es trotzdem: erst wird ein Hund gesucht um mehr raus zu gehen und dann wird hier nach Möglichkeiten gesucht, wie Frauchen mehr Zuhause bleiben kann


    Also die Entscheidung ist getroffen, es wird in jedem Fall einen Hund geben … ob es ins Leben passt, geht hier ja niemanden was an 😎


    Ich hoffe jetzt einfach, dass es für Frau und Hund gut endet … und setze mich weiter auf die Hände (sie sind aber wirklich schon sehr pelzig davon und ich musste jetzt doch mal kurz schreiben, dass es noch ein paar mehr gibt, die das Alles nicht so positiv sehen).

    Zara … ich kann mich nicht entscheiden, ob es in erster Linie traurig 😢 ist oder mich wütend 😡 macht


    Ich habe einem Arzt, welcher sich in seinem ärztlichen Notdienst weigerte zu meiner an Krebs erkrankten Mutter zu kommen (Palliativ im Endstadium, die Schmerzmedikation war leider nicht mehr ausreichend und der behandelnde Arzt nicht in der Stadt) bewusst einen Cent mehr an Praxisgebühr (gab es damals) überwiesen, da er verpflichtet ist dies rückzuüberweisen - unser Hausarzt hat dann aber auch eine Beschwerde bei der Ärztekammer gegen ihn in Gang gebracht.