Beiträge von StinaEinzelstueck

    Tiergehege, Abenteuerspielplatz, Sportverein, Kindergalaxie, zig Naturlehrpfade, Barfußpfad, Schwimmbad, Freizeitpark, Minigolf, Kletterwald, etc. pp

    Dir ist schon klar, dass von den hier aufgezählten Dingen gerade mal zwei kostenfrei sind?

    Wir sind eine Familie mit 4 Kindern und haben ein eher sehr gutes Einkommen - aber diese Form von Beschäftigung können wir uns nicht so häufig leisten, dass damit eine adäquate „Auslastung“ möglich wäre.


    Ansonsten bin ich mir zum Glück sehr sicher, dass auch die hier erwähnte Hundehalterin wahrgenommen hat, dass hier nicht die Kinder das Problem waren.


    Du wirfst alle Kinder und Situationen mit Kindern in einen Topf und tust, als ob Eltern und Kinder immer ein unangemessenes Verhalten zeigen würden - das ist aber nicht so …


    … es wäre dasselbe, wie wenn behauptet werden würde alle Hundehalter lassen ihre Hunde immer unkontrolliert frei laufen und überall ihre Häufchen liegen lassen.

    Vielen lieben Dank für die vielen guten und reflektierten Antworten.


    Ich denke ich werde sie ansprechen, wenn sich wirklich noch einmal eine konkrete Situation ergibt - positiv oder negativ - es kann ja auch sein, sie ist ebenfalls über die Situation erschrocken und reflektiert und reagiert bei der nächsten Begegnung anders.


    Ansonsten werde ich mich bemühen weiterhin gut und sinnvoll zu managen und meine Kinder anleiten mit solchen Situationen ohne Angst aber achtsam umzugehen.

    Gespräch um jeden Preis werde ich sicher nicht suchen.


    Es muss nämlich (aus meiner Sicht) auch nicht sein, dass zwei Kids den gesamten Fuß- und Radweg blockieren... Der Weg ist für alle da. Warum müssen sich die HH immer ins Feld stellen? Wir waren früher als Kinder an der Hand unserer Eltern beim Spazieren gehen. Nix mit Laufrad, etc...

    Ich habe etwas hin und her überlegt, ob ich dies einfach ignoriere oder doch darauf eingehe - aber ich möchte es doch nicht einfach unbeantwortet lassen:


    Zum einen sind meine Kinder hintereinander am aller äußersten Rand gefahren und ich hatte keine Chance zwischen sie und Hund zu kommen, da Hund und Halterin den größten Teil des Weges eingenommen haben.


    Aber ganz ehrlich finde ich Dein Bild vom Umgang und von den Bedürfnissen und Notwendigkeitet für Kinder extrem bedenklich.


    Beim Hund würdest Du sofort für notwendige Auslastung, laufen auch mal ohne Leine, … Drang einfach mal Hund sein zu dürfen und Hundedinge zu machen …sprechen.


    … und für Kinder forderst Du „Leinenhaltung“ an Mamas Hand 😥

    Wenn ich Deine 1985 richtig interpretiere, bist Du 10 Jahre jünger als ich … keine Ahnung wo Du groß geworden bist, aber ich durfte mich zum Glück schon etwas freier bewegen als im Sonntagskleidchen neben Mama und Papa - a la Nesthäkchen und ihre Puppen.


    Du hast 2 große Hunde und überlegst Dir einen dritten dazu zu nehmen - damit benötigst Du wenn Ihr unterwegs seid viel Platz im öffentlichen Raum - diesen gönne ich Dir gerne und problemlos … es wäre aber auch schön, wenn Du vielleicht etwas reflektieren könntest, dass auch Kinder Anspruch auf Platz und Entfaltung haben … auch im öffentlichen Raum.

    Nur kurz … ich mache gerade Abendessen und habe später etwas mehr Zeit.


    1. Ich will Ihr weder Erziehungstips geben, noch habe ich geschrieben, dass ich Ihr zur Hundeschule oder Trainer raten möchte … ich hatte mir nur überlegt, sie zu bitten bei solchen Begegnungen den Hund dichter ran zu nehmen - sie führt Ihren Hund leider immer in der Mitte des Gehwegs und nicht zur abgewandten Seite.

    2. weiß ich doch gar nicht, ob sie mit ihm arbeitet oder ob sie trainieren - mir kommt der Hund einfach wie ein klassischer, halbstarker Bulli vor - mir geht es einfach um die Begegnung mit ihnen und wie ich sinnvoll reagiere.

    3. nein, der Hund hat nicht geröchelt - er ist sehr deutlich nach vorne gegangen - soviel Körpersprache kann ich erkennen und Bulli-Röcheln kenne ich leider auch.


    Es wäre schön, wenn alle etwas weniger hinein interpretieren - sowohl in die Hundehalterin noch in mich.

    Danke ☺️

    Knurren per se finde ich dabei gar nicht so ausschlaggebend (im Endeffekt nur ein Kommunikationsmittel des Hundes),

    Ist mir klar … allerdings war es hier in meinen Augen eine Überreaktion - meine Tochter ist wirklich langsam und ruhig auf Abstand vorbeigefahren, sie hat ihn auch nicht angesehen.

    Das Knurren war eben wie ein Jugendlicher, der in einer Gruppe auf der Straße Passanten anpöbelt - ist für eine jungen Hund sicher auch nicht ungewöhnlich, aber da muss ich doch dann als Halterin deutlich reagieren?

    Hallo in die Runde - ich habe heute mal eine Frage, was Ihr machen würdet und wie Ihr reagieren würdet.


    Seit einiger Zeit (ca. 3 Monaten) begegnet uns auf dem Weg zum Kindergarten eine Hundehalterin mit einer Französischen Bulldogge - der Hund ist scheinbar noch jung und zieht wie irre an der Leine, Halterin immer mit ausgestrecktem Arm und sichtlich angespannt hinterher.

    Normalerweise schaffe ich es immer so Abstand zu halten, dass es zu keiner direkten Begegnung kommt (unsere Wege sich also nicht kreuzen, sondern wir uns nur auf Abstand sehen).


    Heute nun liefen wir aufeinander zu … direkt am Spielplatz, neben dem Kindergarten, zur Kinder Abholzeit … also der Weg voll mit ungefähr 15 Kindern zwischen 1 und 6 samt abholender Eltern.


    Meine Kinder waren mit Fahrrad und Laufrad unterwegs, sind aber bei Hundebegegnungen sehr umsichtig und diszipliniert.

    Ich habe sie aufgefordert, langsam ganz rechts zu fahren, da uns eben jener Hund entgegen kam - was meine Kinder sofort taten.

    Hund hing wie irre in der Leine und auf Höhe meiner Tochter macht er einen Satz zu Ihr und knurrt sie an.

    Halterin sagt kein Wort (nicht zum Hund, nicht zum Kind, nicht zu mir) … reißt nur einmal heftig den Hund an der Leine und hält stur auf den Kindergarten zu.


    Ich war erst mal völlig perplex und ärgere mich jetzt, dass ich nichts gesagt habe.


    Wäre es arg übergriffig, wenn ich die Halterin das nächste Mal ansprechen würde und Ihr vorschlagen in Zukunft bei Kinderbegegnungen anzuhalten und Ihren Hund eng an Ihrer Seite zu halten (Absitzen lassen ist hier wahrscheinlich noch nicht möglich), bis die Kinder vorbei sind.


    Natürlich kann auch ich meine Kinder anhalten lassen und an den Rand stellen - mache ich auch manchmal - aber in diesem Fall sind meine Kinder eindeutig nicht das Problem, sondern der Ausbildungsstand des Hundes.

    Nachdem wir einen riesigen Spaziergang gemacht haben und wir ewig bei meinen Eltern saßen gab es tatsächlich die heißgeliebten Pfannkuchen für die Kinder.


    Ich backe gerade noch eine riesige Portion für die TK - wir lieben Flädlesuppe und mein Mann hohlt uns nachher (wenn die Kinder schlafen) noch zwei Salate vom guten Italiener 😊

    Pfannkuchen 🥞 war auch eine Überlegung … gibt es aber sehr häufig für die Kinder (aber es stimmt, Kinder lieben sie).

    Vielleicht mache ich auch eine riesige Portion Spätzle und gefriere dann einen Teil ein…


    Frittata ist für mich immer eher ein Sommeressen … aber eigentlich sehr lecker (könnte ich rote Bete Salat dazu machen - die sollte auch noch gegessen werden 😂).

    Wer hat eine Idee für ein tolles Abendessen aus ungefähr 14 Eiern (nicht trennbar)?


    Die zwei Kleinen brauchen morgen jeder mindestens 5 ausgeblasene Eier im Kindergarten und das ein oder andere geht dabei sicher zu Bruch - war schon frustriert, weil ich nicht richtig Bio kaufen konnte - die waren alle braun und nicht weiß … jetzt soll es wenigstens ein richtig tolles Abendessen damit geben.