Beiträge von StinaEinzelstueck

    Keine Erfahrung mit Hund, aber mit Kindern:


    - der Große wurde im Sitz auf dem Gepäckträger transportiert, da mir der Hänger auch zu unhandlich erschien


    - die drei Kleinen dann doch im Hänger, da 2 und 3 so dicht im Alter beieinander sind da ich zwei gleichzeitig transportieren musste - also war sogar ein rechts großer Hänger nötig.


    Ich würde aus dieser Erfahrung immer zum Hänger greifen - viel angenehmer zum fahren und deutlich leichter im Händling (Ein- und Aussteigen, zusätzliches Gepäck, …).

    Nur wenn das Rad auch häufig mit in öffentliche Verkehrsmittel soll wäre Körbchen - in meinen Augen - praktischer.


    Ganz selten wurde es mal eng, wenn so komische, versetzte Metallabsperrungen vorhanden sind.

    Frage doch einfach mal bei der zuständigen Verwaltungsstelle an, ob sie auch den „Hundeführerschein“ aus anderen Bundesländern akzeptieren - oder frage mal bei anderen Hundeschulen/ Vereinen nach (wenn Du nur zur Prüfung gehst, dann ist es ja nicht so wichtig, dass Dir die Ausrichtung zusagt).

    Wildhund jetzt will ich einen Border Terrier 🥰


    Ich werfe mal noch ein paar Idee rein - habe aber auf Grund mangelnder Erfahrung leider nicht mehr Informationen dazu:


    - Tibet Terrier

    - Foxterrier

    - Beagel (leider etwas größer)

    - Pumi (leider selten)

    - Kromfohrländer (leider auch etwas größer)

    - Kooikerhondje (ist aber eher sensibel und auch nicht so leicht zu bekommen)

    - Berger des Pyrénées (sehr knackig und zu groß)

    Ich kann aber wirklich beide Seiten verstehen.

    Wirklich - ich kann eine Seite nicht verstehen.

    Irgendwie denke ich, die meisten Menschen haben doch ein gesundes Einfühlungsvermögen und können wenigstens insoweit abstrahieren, dass sie kurz mal überlegen 🤔 wie sie es für sich selbst gut und richtig finden würden.


    Wenn mir in tausend I-Net-Einträgen erzählt wird: damit ein Kind durchschläft muss mensch es eben mal ignorieren und schreien lassen, dann steht es da und fühlt sich falsch an - also informiere ich mich genauer und finde raus: es gibt auch viel Kritik an dieser Vorgehensweise.

    Fazit: ich verlasse mich auf mein Gefühl und mein Kind muss nicht verzweifelt schreien.


    Wenn mir in tausend I-Net-Einträgen erzählt wird: damit ein Hund Ruhe lernt, sollte er in eine Box eingesperrt werden, dann fühlt es sich für mich furchtbar falsch an - also informiere ich mich genauer und finde raus: es gibt auch viel Kritik an dieser Vorgehensweise.

    Fazit: ich verlasse mich auf mein Gefühl und suche einen anderen Weg.

    Ich bin etwas irritiert und hätte tatsächlich ein paar Fragen.


    Wie groß - im Verhältnis zum Hund - ist so eine Box normalerweise?

    Kann ich mir das tatsächlich vorstellen, wie eine Transportboxen, die auch in der Wohnung genutzt wird?

    Gibt/ gab es wirklich Trainingsansätze, bei welchen ein längerer Zeitraum zum verschließen der Box empfohlen wurde/ wird?

    Welchen Vorteil soll dies haben, im Vergleich zu einem „Körbchen“ an einem abgeschirmten Ort in der Wohnung?


    King-Kong würdest Du vielleicht nur ein paar Stichpunkte schreiben, war bei Euch fürs Management von Kindern und Welpen gut und sinnvoll war - meine Kinder haben im letzten halben Jahr mit uns und mit Hilfe von Büchern sehr viel über Hunde gelernt und sie kommen mir gut vorbereiten vor (wir hatten auch das Glück, dass das große Mädchen seit 2 Jahren in der Ausbildungsklasse für den neuen Schulhund ist).

    Beim kleinen Mädchen (4 Jahre beim Welpeneinzug) mache ich mir aber schon noch Gedanken.


    Ganz ehrlich bin ich etwas irritiert, jedes Kind weiß heute, dass enge Käfighaltung für Kaninchen, Meerschweinchen, Hamster, … nicht richtig ist und dann kommen welche auf die Idee Hunde in Boxen zu sperren?