Beiträge von StinaEinzelstueck

    wir schauen gerade nach passenden Rassen für uns und da wir aufgrund der Hausstaub Allergie meines Mannes am besten etwas nicht haarendes zu uns nehmen sind die Möglichkeiten ja leider etwas begrenzt.

    Nur kurz hierzu.

    Habt Ihr schon Tierhaare testen lassen?


    Mein ältester Sohn hat ebenfalls eine Hausstaub-Milben-Allergie.

    Deshalb haben wir vor der Suche erst einmal testen lassen - er hat mit Hundehaaren laut Test gar kein Problem, Katzenhaare ganz leicht (wir hatten früher eine Katze, da hat er nicht das Gefühl Probleme zu haben).

    Hausstaub ist ja eigentlich etwas sehr Spezielles - es ist eine Allergie auf den Kot der Milbe und hat erstmal nichts mit Tierhaaren usw. zu tun.


    Testen macht aber natürlich Sinn, da eine Allergiedisposition vorliegt.

    preislich glaube ich fast nicht. Sie meinte, dass sie einen Ahnennachweis vorliegen hat und die Tafel beantragen müsste. Ich frage aber bzgl der Verbands nochmal genauer nach - danke

    in keinem VDH Verein (Pudel) läuft das so. Da gibt es kein bestell ich oder bestell ich nicht. Nach der Wurfabnahme durch den Zuchtwart bekommt jeder hUnd seine Ahnentafel und Punkt. was du beschreibst ist einfach nur unseriös


    Der wievielte Wurf bei der Züchterin ist es denn?


    Es gibt hier ja viele mit Pudelahnung … vielleicht wäre ja jemand bereit mal drauf zu schauen, wenn Du Ihr den Link schickst?

    Wer Kindern sagst
    Ihr habt rechts zu denken
    der ist ein Rechter

    Wer Kindern sagt
    Ihr habt links zu denken
    der ist ein Rechter

    Wer Kindern sagt
    Ihr habt gar nichts zu denken
    der ist ein Rechter

    Wer Kindern sagt
    Es ist ganz gleich was ihr denkt
    der ist ein Rechter

    Wer Kindern sagt
    was er selbst denkt
    und ihnen auch sagt
    dass daran etwas falsch sein könnte
    der ist vielleicht
    ein Linker


    (Erich Fried)

    Das ist ungleich schwieriger, als sich irgendwo einen süßen Welpen zu holen.

    Genau, wir haben einen Vorlauf von über einem Jahr, weil wir uns einfach irgendwo ein süßes Welpen holen.


    Ein passender Hund aus dem TS ist aber tatsächlich schwieriger … wenn Du ein bisschen von meinen Beiträgen gelesen hast, hast Du vielleicht auch mitbekommen, dass wir uns durchaus auch mit diesem Weg beschäftigt haben (ich hatte ja auch aus guten Gründen Links zu Tieren im TH).

    Aber genau deshalb wundere ich mich über Deine Beiträge manchmal - aber wir scheinen da einfach sehr unterschiedlich ran zu gehen.

    dann würde ich persönlich immer zu einem Hund aus einem deutschen Tierheim raten. Wenn man denn schon mit einem Tierschutzhund beginnen will.

    Hmmm … und genau hier wird es doch ganz ehrlich teilweise schwierig.

    Ich verfolge seit ca. einem Jahr die Internet-Auftritte von den 4 Tierheimen in meiner Umgebung (10 Minuten bis ca. 2 Stunden Fahrzeit) … einfach, weil ich interessiert bin, wann ein möglicher Hund für uns dabei wäre - Hintergrund: ich war ursprünglich auch eher adoptieren statt produzieren, während mein Mann ganz klar für passender Welpe vom Züchter war.


    Ganz ehrlich es war sehr wenig dabei was alleine auch nur in Beschreibung/Ansprüche in Frage gekommen wäre.

    - kleinere Kinder und eher mehr Menschen in der Familie häufig ausgeschlossen

    - zu alt finde ich schwierig, da die Lebenserwartung dementsprechend ist und ich meinen Kindern kein Tier antuen möchte, welches höchstwahrscheinlich in den nächsten 8 Jahren stirbt (sie trauern auch nach über einem Jahr noch um unsere im hohen Alter gestorbene Katze)

    - zwei Welpen gab es, da hätte ich schwach werden können … aber Aussi-Mix bei Anfängern?

    - etliche tolle Jagdhunde - aber das traue ich mir nicht zu … ich möchte in dieser Hinsicht nicht ständig managen

    - viele HSH - finde ich wunderschön, aber die meisten würden wohl zustimmen: nicht in Familie, nicht für Anfänger, nicht im Reihenhaus

    - die einzigen, welche wirklich in der Beschreibung toll klangen, waren Auslandsimporte aus Kooperationen, welche meist erst sehr kurz da waren und auch sehr schnell wieder weg … nette Familienhunde auf den ersten Blick, in Wirklichkeit Wundertüten, bei welchen noch gar nicht klar ist, wie sie sich entwickeln …


    Ganz ehrlich … toller Hund vom guten Züchter erscheint mir momentan tatsächlich der sinnvollere Weg - sowohl für uns, wie auch für den Hund der bei uns leben muss!

    Was würdet ihr sagen, wenn ihr eine Person davon überzeugen wollen würdet einen Hund aus dem Tierheim/dem Tierschutz zu holen?

    Um einen Menschen eventuell von etwas zu überzeugen, muss ich ihm und seinen Überzeugungen gegenüber erst einmal respektvoll und vorurteilsfrei sein.


    D.h. erst wenn Du Ihrem Handeln und Ihren Wünsche nicht verächtlich und vorwurfsvoll gegenüber stehst, wirst Du mit Ihr so kommunizieren können, dass sie sich vielleicht auch Deinen Weg ansehen kann.

    Aber wenn ich mir die Haushalte anschaue (und das hab ich schon Jahre nicht mehr gemacht), dann frage ich mich auch bei so einigen Ausgaben, ob die nicht woanders besser untergebracht wären.

    Das mache ich immer, weil ich es Wichtig finde - und natürlich finde ich manche Haushalte zu gut bestückt und manche zu schlecht ausgestattet … danach treffe ich ggf. auch Wahlentscheidungen.


    Aber wenn ich ehrlich bin, sind diese Beurteilungen doch häufig sehr persönlich (also auch egoistisch) geprägt.

    CundC - ich empfinde diese Forderung nach Umverteilung als „Egoismus“ - es wird sich das Recht zugesprochen, die Notwendigkeit wer Geld verdient hat und wer nicht (oder wer gefälligst sogar zahlen soll) zu sehen - in diesem Fall z.B. Bundeswehr gegen Obdachlose/ Tiere


    Wenn ich persönlich spende ist dies absolut verständlich, wenn es um gesellschaftliche Gelder geht finde ich es problematisch.


    Aber ich kann Deine Kritik an diesem Begriff verstehen 😊