Beiträge von StinaEinzelstueck

    Ich könnte mir bei Euch auch einen Bearded Collie vorstellen - meist sehr verträglich und geduldig mit anderen Hunden (und sonstigen Tieren).

    Im Standard etwas kleiner als der LHCollie.

    Nur bei der gewünschten Distanziertheit gibt es ein sehr breites Feld - von lieben alle und jeden, bis Nase hoch und demonstrativ ignorieren … da müsste wohl auf Eltern und Sozialisation geschaut werden.

    Meine Mama hatte vor einem Momat einen Schlaganfall und darf wahrscheinlich bald wieder nachhause.

    Leider darf sie nur noch püriertes essen. Hab ihr da Ideen? Sicher bekommen wir da bestimmt auch was von der Klink an empfehlungen mit.

    Dachte aber ich frag hier einfach mal nach. Ist doch auch bald Weihnachten. Aber das Netz gibt auch nicht so wirklich viel her.

    Das tut mir wirklich sehr leid … ich würde mich wegen der Konsistenz des Essens wirklich noch einmal sehr gut von den betreuenden Pflegekräften und der Logopädin beraten lassen.

    Zu weich oder zu „flüssig“ püriert führt häufig zu unbemerkten Mikroaspirationen, welche eine Lungenentzündung verursachen können.

    Normalerweise ist püriert und dann angedickt besser zum schlucken - der Schluckversuch in unserer Stroke wurde aus diesem Grund mit klassischer Götterspeise durchgeführt.

    Auch das Thema trinken würde ich in diesem Zusammenhang unbedingt noch einmal besprechen.

    Ich glaube, Deine Mutter wollte etwas ganz anderes sagen als Du verstanden hast.


    Bei uns gäbe es weder ein drittes noch ein viertes Kind und ganz sicher keinen Hund, wenn wir auf meine und/oder die Eltern meines Mannes gehört hätten.

    Wir haben sie aber nie um Ihre Meinung gefragt, sondern sie immer einfach mit Tatsachen konfrontiert.


    Aber Ihre Einwände waren nicht böse/ bevormundend gemeint (auch wenn sie objektiv gesehen sicher teilweise übergriffig und auch ärgerlich waren).


    Es ist/war Ihre sehr hilflose und unreflektierte Art mit Ihren Sorgen/ Ängsten um uns und unsere Kraft/ Zeit/ Energie/ Geld … umzugehen.

    Sie haben einfach immer noch nicht gelernt uns wirklich als erwachsen zu sehen - wir bleiben wohl für immer ein bisschen Kinder für sie.


    Die einfachste Art damit umzugehen, ist ganz klar zu sagen was man für sein Leben entschieden hat und es zu tun; die Einwände und die Kritik einfach anhören und nicht zu ernst nehmen … sie nehmen Euch ja gerade in der Entscheidung auch nicht ernst.


    Wie es dann später konkret gelebt wird, wird sich zeigen … aber wenn die Zuneigung zueinander echt ist, dann findet sich immer ein Weg.

    Ich wundere mich gerade über die Ansprüche der ein oder anderen hier.


    Mülleimer müssen auch gelehrt werden (und ja, leider werden sie auch häufig von rücksichtslosen Mitmenschen zur Entsorgung ihres Hausmülls genutzt) … da finde ich es sehr nachvollziehbar, dass nicht überall in Wald und Flur welche stehen.

    Natürlich ist es nicht schön die Beutel längere Zeit zu transportieren … aber das gehört eben dazu (finde es schon sehr hundefreundlich, dass sie nahezu überall kostenlos zu Verfügung gestellt werden).


    Ich wohne an einer Haupt-kurz-Austreten-Strecke … und finde wirklich wöchentlich mindestens eine volle Tüte in unserem liebevoll angelegten Vorgarten - extra Hundetütenmülleimer ist ungefähr 300 Meter entfernt.

    Wenn ich jemanden dabei sehe und darauf anspreche bekomme ich meist zu hören: „nehme ich auf dem Rückweg wieder mit.“


    1. in diesem Garten spielen Kinder und er ist mir wichtig, er ist kein Lager für Kacktüten (auch nicht zeitlich begrenzt)


    2. 90 Prozent holt sie eben auf dem Rückweg nicht ab, sondern lässt sie liegen


    Ansonsten finde ich aber die Idee von einem positiven Gegenbericht sehr schön - wieso nicht anrufen und zum Rettungshundetraining einladen?