Ich habe durchaus Verständnis für Menschen mit psychischen Erkrankungen, aber davon ausgehen und deshalb ein Gespräch vermeiden, das würde mir zu weit gehen.
Die TE fühlt sich unwohl, was spricht denn dagegen, zumindest auf der Straße das Gespräch zu suchen.
Alles reinzufressen, nur weil das Gegenüber Befindlichkeiten haben könnte.... no way!
Wenn wir schon so weit sind, dass keine normale Kommunikation mehr möglich ist, fände ich unsere Gesellschaft schon sehr degeneriert.
Wie gesagt, wenn mich jemand auf der Straße freundlich anspricht, um mehr über meinen Hund zu erfahren, bekommt er selbstverständlich eine umfassende und nette Antwort.
Wenn mir dagegen jemand blöd kommt, warum ich denn "so einen" Hund haben muss, gibt's auch die entsprechende Reaktion!