Ich glaube, es wurden hier teilweise sehr strenge Worte gefunden, weil der Welpe Verhalten gezeigt hat, was für einen Rottweiler nicht untypisch ist.
Und die Reaktion der TE darauf.
Und eben voraus gesetzt wird, wenn man sich einen Gebrauchshund in eine Familie mit Kleinkind holt, dass man sich wirklich mit den rassentypischen Eigenschaften und Verhalten auseinandergesetzt hat.
Wie jeder hier weiß (auch die TE), werden die Testläufe eines Hundes mit dem Alter nicht milder, sondern ernsthafter und heftiger.
Und somit wird es für Alle ( und insbesondere für das Kind!) gefährlicher.
Zumal schon eine adulte Hündin im Haus ist und niemand weiß, wie sich dort die Dynamik entwickelt.
Und die Tochter braucht ja auch die volle Aufmerksamkeit der Eltern, sie ist ja noch sehr klein.
Ich glaube, es ist das Gesamtpaket, was in dieser Konstellation sehr aufwändig und ungünstig ist.
Und da kommt erschwerend hinzu, dass es sich eben nicht um eine Begleithunderasse handelt.
So sehe ich persönlich hier die Situation.