Es gibt aber durchaus auch verschiedene Vorstellungen und Herangehensweisen an die Hundehaltung.
Es gibt Menschen, die holen sich bewußt einen schwierigen Hund aus dem Tierschutz. Dann sind die Erwartungen so, dass es klar ist, dass eine lange Zeit oder vlcht. das ganze Hundeleben gearbeitet werden muss.
Dann stimmt die Haltung und die Einstellung, jeder kleine Fortschritt wird gefeiert, Rückschläge nicht tragisch genommen und weiter geh's!
Dann gibt es dir HH, die einen unkomplizierten Begleiter wollen und diesen sorgfältig auswählen. Die dann gestresst bis überfordert sind, wenn sich diverse Baustellen entwickeln oder herausstellen.
Die müssen ihre Haltung überdenken und mehr an sich arbeiten, bis sie mit dem Hund dahin kommen, wie sie es sich vorgestellt und erwartet haben.
Manchmal gelingt das gar nicht, dann muss die eigene Vorstellung und Haltung zum Hund komplett neu definiert werden.
Es prallen einfach zwei Lebewesen aufeinander und es ist sowieso erstaunlich, dass es so oft funktioniert.
Deshalb ist auch nicht immer das Ende der Leine schuld, wenn es halt nicht so harmoniert und der Hund "schwierig" bleibt.