Trotzdem ist ein großer Unterschied zwischen einem Goldie, der einen Jogger anspringt und einem Hund, der eine Joggerin tötet.
Ersterer fällt bei mir nicht zwingend unter einen gefährlichen Hund!
Und seitenlange Diskussionen, was die Intention bei dem Goldie gewesen sein könnte und wie die HH jetzt bitte schön damit umgehen soll, finde ich doch etwas übertrieben.
Wir alle leben mit unseren Hunden in der Öffentlichkeit und müssen bestmöglich dafür sorgen, dass es zu keinen Vorfällen kommt, aber das hat in dem Thread, wo es um wirklich gefährliche Hunde geht, nicht wirklich etwas verloren.
Es ist doch eigentlich erfreulich, dass bei den Millionen Mensch-Hundbegegnungen täglich nicht mehr passiert.
Und das zeigt doch, dass der Hund schon sehr gut in unserer Gesellschaft angekommen ist und damit zurecht kommt.