Vielen Dank für Eure Tipps!!
Dann lasse ich das lieber mal und suche ein ungefährlicheres Kauspielzeug... Ochsenziemer werde ich mal probieren, das habe ich hier bei uns schon gesehen.
Ich will halt eigentlich von diesen Tierhaut-"Knochen" weg.
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Dann lasse ich das lieber mal und suche ein ungefährlicheres Kauspielzeug... Ochsenziemer werde ich mal probieren, das habe ich hier bei uns schon gesehen.
Ich will halt eigentlich von diesen Tierhaut-"Knochen" weg.
Dankeschön! Bei uns gibt es leider keinen "richtigen" Metzger mehr, nur die Fleischtheke z.B. im Edeka.
Vielleicht finde ich etwas im Umland (Köln).
Danke für den Tipp mit der Verstopfung / dem Knochenkot. Aber fressen die Hunde den Knochen denn wirklich? Ich dachte sie knabbern nur daran herum...
Deshalb bin ich hier weil ich noch keine Ahnung habe.
Ich habe jetzt zum x-ten Mal alles durchgelesen :) und fühle mich in der Meinung bestätigt dass ein "harter" Hütehund, dessen Vorfahren seit Generationen Rinder in Nordamerika zusammengetrieben haben, durchaus sensibel sein darf und auch mit leisen aber festen und verbindlichen Ansagen glücklich und lenkbar ist und mich nicht eines Tages fressen wird. Genau ein solches Exemplar habe ich mir offensichtlich ins Haus geholt.
Ich bin auf die neue Hundeschule gespannt. :)
Hallo, ich hoffe dass ich hier die Experten treffe. :)
Ich würde meiner Aussie-Hündin gerne mal einen echten Knochen besorgen (bisher kennt sie nur diese Rinderhaut-Dinger). Wenn ich im Internet nachschaue gibt es alles Mögliche.
Habt Ihr einen Tipp? Internet, Metzger, Tierfutterladen? Ich habe wirklich noch gar keine Ahnung aber ich glaube dass sie großen Spaß an einem echten Knochen zum Knabbern hätte.
Was würdet Ihr empfehlen bzw. was gebt Ihr Euren Hunden und woher?
Ich freue mich über Tipps, lieben Dank!
Da bin ich wieder. :)
Vielen lieben Dank für die weiteren Antworten! Es bestärkt mich dass es nicht wirklich rundläuft. Es ist als Anfänger halt schwierig das zu erkennen, aber ich frage mich zunehmend wie andere einen zufriedenen Hund erziehen, und selber mit der Art und Weise wie sie es schaffen, glücklich sind. Ich bin es auf diese Weise nicht wirklich so...
Ich wäre lieber ein Team, das sind wir eigentlich wenn wir zusammen unterwegs sind und ich merke dass sie schaut was ich mache und sich an mir orientiert. Ich möchte ein "Fels" für sie sein, sie soll sich darauf verlassen können dass ich Bescheid weiß und Dinge für sie regeln kann. Ich möchte nicht dass sie Angst vor Strafen hat.
Kürzlich hat sie versehentlich ein Regalbrett von der Wand geholt (ich hatte Kastanien dort vor ihr in Sicherheit gebracht). Sie ist erst mal mit großen Augen und eingezogenem Schwanz vor mit weggelaufen, dabei habe ich sie noch nie bestraft (z.B. bei Pipi-Missgeschicken im Haus). Würde mir auch im Leben nicht einfallen, ich habe seit Jahrzehnten Katzen und weiß wie man mit solchen Dingen umgeht um das Vertrauen nicht zu verlieren. Und Vertrauen finde ich ganz wichtig in der Beziehung, natürlich auch beim Hund.
Ich habe einen tollen Trainer-Tipp von einer Userin bekommen per PN bekommen, leider etwas weit weg.
Aber in zwei Wochen haben wir Schnuppern in einer anderen Schule in erreichbarer Nähe, die eher auf Körpersignale setzt, was uns entgegen kommt - so denke ich.
Ihr habt mir zu viele tolle Tipps gegeben um auf jeden einzelnen einzugehen, aber ich habe alles gelesen und gespeichert.
Vor Allem muss ich lernen den Hund schneller zu "lesen" und zu reagieren und 100%ig bei der Sache sein, um Situationen zu vermeiden in denen sich der Hund "selbstständig" macht.
Ich berichte wie es weitergeht. :)
P.S.: Heute habe ich ein tolles Kompliment von einer älteren Dame im Rollstuhl mit "Trethupe" (so hat sie wirklich gesagt, aber im Scherz) bekommen. Sie war früher lange Hundetrainerin und hat gedacht dass mein Hütehuhn schon zwei oder drei Jahre alt sein muss, da sie so toll war und auf Kommando gehört hat. Zu der kleinen Hündin der Dame war sie ganz offen und lieb und auch der elektrische Rollstuhl hat ihr keine Angst gemacht und sie hat sich ihre Streicheleinheiten abgeholt. Sowas tut gut zu hören, und ich möchte dass meine Hündin so offen gegenüber Menschen und Artgenossen aller Größen bleibt. Sie hat wirklich Potential und ich möchte mir das nicht kaputtmachen.
Ich sehe gerade dass Ihr mir weitere Antworten gegeben habt, aber ich muss jetzt ins Bett. :)
Morgen lese ich alles nochmal und antworte ausführlich. Ich wünsche Euch eine gute Nacht!!
Hinterfragen werden Hunde sowieso immer mal wieder (der Aussie eh). Es sind nunmal Lebewesen und keine Maschinen. Das gehört eben zum Miteinander dazu, auch mal zu hinterfragen, wo der andere Meinungsmäßig noch steht, wenn lange nicht mehr drüber gesprochen wurde.
Das ist genau das was ich an ihr beobachte. Anfangs dachte ich sie ist morgens völlig resettet, aber sie fragte eigentlich immer nur nochmal nach ob die Regel von gestern noch gilt. Und wenn ja - okay!
Und mit der Zeit fragt sie weniger oft nach. :)
Lieben Dank für Euren Input. Ich werde mich mal umschauen und nicht die erstbeste Schule ins Auge fassen, da Kontinuität sicher sinnvoll ist.
Falls Ihr noch Tipps habt (Raum Köln) freue ich mich!
Ich glaube dass sie bei allen bisher erlernten Kommandos weiß, was ich von ihr möchte. Und sie kann das auch alles. Aber ich sehe dass sie halt auch noch Hunde-Teenager ist, klar testet sie. Aber ich würde meine Kinder ja deshalb auch nicht körperlich angehen.
Mein Trainer meint unter Hunden ist das anders, die lernen es nur durch die körperliche Korrektur.
Wie gesagt finde ich eigentlich alles ganz gut, ich habe viel gelernt aber habe zunehmend das Gefühl dass ich auf einer anderen Ebene besser mit ihr zurechtkomme. Und die Hundeschule könnte sich für sie negativ entwickeln da sie nur dort so streng von mir behandelt wird. Sobald wir rauskommen sind wir wieder "wir". Dieses Gefühl beschleicht mich in der letzten Zeit öfters.
Ich habe das schon angesprochen, aber der Trainer meint dass dieser Umgang absolut notwendig ist um später nicht ein Hundeleben lang jeden Tag diskutieren zu müssen. Das verstehe ich auch, aber die (körperliche / überlegene) Art gefällt mir nicht.
Ja, sie hört nicht immer aber befindet sich im guten oberen Durchschnitt der Gruppe. :) Und ich lobe sie immer wenn es klappt, sie weiß genau was ich von ihr möchte. Und zur Not führe ich mich auch in der Öffentlichkeit wie eine Irre auf damit sie sieht dass sie etwas mega toll gemacht hat.
Als Beispiel: wenn wir mit der Hundeschule 45 Minuten Platz auf der Straße üben schaltet sie irgendwann auf Durchzug. Wenn ich das mit ihr im Spaziergang immer wieder einbaue funktioniert es gut und wir beide sind glücklich und zufrieden. Es klappt nicht immer 100-prozentig, z.B. der Rückruf bei sehr starker Ablenkung (wenn ich zu spät gesehen habe dass andere Hunde kommen).
Ich schimpfe auch mit ihr wenn ich merke dass sie es könnte aber nicht tut. Aber mir widerstrebt dieses körperliche Angehen. Andererseits weiß ich mangels Hundeerfahrung auch nicht, was der richtige Weg ist.
Hallo Ihr Lieben,
ich habe nochmal eine Frage und freue mich über Eure Erfahrungen.
Meine Hündin ist jetzt ein Jahr alt, und seit vielen Monaten besuchen wir eine Hundeschule.
Ich kenne aber nur diesen einen Trainer und bin mir in manchen Situationen unsicher ob das so richtig läuft.
Die Stunden an sich sind super, wir üben viel Alltagsdinge wie "Platz" mit Ablenkung, Leinenführung und Kommandos an verschiedenen Orten, Begegnungen mit anderen Hunden, Joggern, Radfahrern,... Ich habe schon viel an guter Anleitung für den alltäglichen Umgang gelernt. Und die Gruppe ist auch sehr nett.
Trotzdem finde ich den Trainer manchmal zu streng, gerade gegenüber meiner Australian Shepherd Hündin (sie ist der größte Hund in der Gruppe). Bitte nicht falsch verstehen, ich weiß dass konsequent sein sehr wichtig ist.
Er meint aber dass ich sie z.B. "am Kragen" (das heißt am Fell) zurück schleppen soll wenn sie nicht im Platz bleibt. Oder auf den Boden presse wenn sie nicht möchte. Oder ich soll mal brüllen, ich rede zu leise mit ihr.
Er meint sie testet mich und ich muss ihr zeigen dass ich die Führung habe und weiß was gut für sie ist.
Er sagt bei den Aussies muss man das machen, sonst tanzen sie einem auf der Nase herum. Wobei er selber sagt dass meine eine ungewöhnlich ruhige Vertreterin ist.
Ich fühle mich zunehmend unwohl. Was ich über Aussies gelesen habe, ist unter anderem dass sie sehr sensibel sind und man kein "Kasernenhof-Training" veranstalten sollte.
Auch wenn ich leise und viel mit Handgesten kommuniziere versteht sie das und es läuft echt gut zwischen uns. Natürlich nicht immer, manchmal macht sie einfach nicht mit. So wie die anderen Junghunde in der Gruppe auch... Aber ich möchte nicht rumbrüllen und körperliche Überlegenheit demonstrieren...
Ich muss dazu sagen dass ich Hundeanfängerin bin, und anfangs erst mal die Hundesprache lernen musste. Viele Dinge erkenne ich sicher noch nicht im Verhalten. Aber dafür gehen wir ja regelmäßig in die Hundeschule.
Ich überlege jetzt mal eine Probestunde in einer anderen Hundeschule mit anderem Ansatz zu machen. Was würdet Ihr sagen? Ich habe halt gar keine Ahnung und kenne nur diese Hundeschule. Vielleicht wäre ich ja anderswo so richtig unzufrieden... Was würdet Ihr mir raten? Oder hat mein Trainer recht, und man festigt auf diese Weise erst mal die Beziehung bzw. stellt die Positionen klar? Mir gefällt das nicht so richtig, also dieses Unterdrücken und "das letzte Wort haben müssen", aber geht das vielleicht gar nicht anders?
Ich freu mich über Eure Meinungen!!! Danke!!!