Beiträge von Yelly

    Ich hatte das bisher bei jedem meiner Samsunghandys irgendwie ist das so ne Krankheit von denen. Beim letzten hat es sogar angefangen zu rauchen und verbrannt zu riechen sobald das Kabel in der Buxe war 🫠 das Kabel war dann auch hinüber.


    Würde auch zum wireless Laden raten, aaaaber die Dinger unterscheiden sich qualitativ schon deutlich und für den Akku ist es auch nicht das Beste (generell Induktionsladen). Aber besser als nix.

    Für die User mit dem skeptisch- Smiley zu meinem Posting:
    Bitte sagt mir, wieso ihr das gesetzt habt, also was war an meinem Posting falsch?

    Keine Sorge das hat nichts mit falsch oder richtig zutun das Thema ist einfach recht schwierig und unterschiedliche Menschen haben unterschiedliche Meinungen dazu. Du bist nicht die erste die hier die TE "warnt" und bei den anderen Beiträgen in die Richtung gab es von "danke" bis "facepalm" auch alle Reaktionen quer durch. Das Thema Auslandstierschutz allein ist schon kontrovers und hier geht's ja auch um die Frage ob man jemandem "reinreden" sollte wenn dieser schon die Entscheidung getroffen hat den Hund zu nehmen und nach Tipps für den Einzug fragt. Das sieht jeder anders und das ist ja auch total okay.

    Was für “Haus-Regeln” sollten wir sofort integrieren? ZB dass Räume von ihm nicht als erstes betreten / verlassen werden? Was ist eurer Meinung nach unabdingbar für ein harmonisches Zusammenleben

    Regeln die FÜR EUCH Sinn machen. Die Frage von euch mit dem "wer darf zuerst den Raum betreten" klingt ein bisschen so als würdet ihr auf Krampf versuchen Regeln aufstellen zu wollen einfach der Regel willen und weil man das halt so macht. Aber darum sollte es bei Hausregeln nicht gehen. Je mehr die Regel für euch tatsächlich Sinn macht desto authentischer steht ihr auch dahinter und desto schneller und nachhaltiger kann diese vom Hund umgesetzt werden. Vieles kann man ggf vorher noch gar nicht ahnen was bei Hund xy wichtig sein könnte im häuslichen Umfeld oder eben auch nicht.


    Ruby zb ist so gut wie nie in der Küche und daher gibt's für sie auch keine Regel diesbezüglich. Chap klebte beim Kochen immer an uns dran, sprang hoch etc. daher gab's für ihn die Hausregel, sobald der Herd an ist wird sich getrollt und mit was anderem beschäftigt.

    Ich durfte die Tage den potentiellen Vater von meinem Traumwurf kennenlernen. Wir sind gemeinsam mit der Junghündin der Züchterin spazieren gegangen. Ich konnte mich optisch absolut nicht an ihm satt sehen und bin so dankbar dass meine Züchterin das Treffen mit den Besitzern des Rüden / der Rüden vereinbart hat (es ging bei dem Treffen primär darum mal ein paar Rüden kennenzulernen). Er war sehr gesprächig aber das ist ja jetzt nichts ungewöhnliches v.a. mit bis dato unbekannter junger Hündin in der Nähe. So konnte ich "diese Seite" der Collies auch mal kennenlernen 😁😁 egal wie man es dreht und wendet... ich war hin und weg von allen Hunden (die 11 jährige Omi der Rüdenbesitzer war auch noch mit dabei und so ein liebenswertes Geschöpf kam mir bis dato noch nicht unter).

    Der Rüde ist schmal gebaut, klein, zierlich, absolut kein Plüschmonster und wiegt auch 6kg weniger als der andere Rüde. Die Besitzer und der VDH finden das natürlich nicht so prickelnd aber genau DAS ist es was ich möchte 🥰

    aber das war mir eben doch noch wichtig, richtig zu stellen, dass er nicht per se ein Problem mit Artgenossen hat!

    Das freut mich ehrlich zu hören! Jetzt nach den Bildern und den Erzählungen kann ich aus menschlicher Perspektive auch nochmal mehr nachvollziehen warum es so ein hin- und her gibt bzw. es von hier aus so rüberkommt. Er ist ja nicht die "übliche Vollkatastrophe Problemhund" die man sofort klischeehaft vor Augen hat sondern ihr teilt anscheinend sehr sehr schöne und viele friedliche Momente mit ihm und NATÜRLICH machen die Hoffnung und lassen die Beziehung wachsen. Aber ich finde gerade das macht es so "gefährlich"... wenn man nach nem guten Tag gleich fröhlich alles vom Hund reißt was ihn sichern könnte. Mauli und Leine weg und zack, die nächste Attacke mit der "ja niemand gerechnet hat". Ich kann das Gefühl sehr gut nachvollziehen weil ich auch so nen ambivalenten Rüden hatte der 3 Tage die Woche ein Lamm war und am 4. Tag hing er dir im Gesicht.


    (bzw es ist gefährlich wenn man den Hund nicht richtig lesen kann und er bspw immer nur wegen Glück und weniger wegen Verstand nur kurz vorm Ausrasten ist und ihr die Situation im Nachhinein aber als "oh wow er ist so ruhig und so lieb" bewertet)


    Es ist schwer sich einzugestehen, dass man mit solchen Hunden niemals nicht nachlässig sein darf was Sicherung und Co betrifft. EGAL wie gut es heute oder gestern lief. Aber wenn man sich erstmal damit abgefunden hat, das akzeptiert hat, dann geht das Management auch irgendwann in Fleisch und Blut über. Aber mir kommt es so vor als würdet ihr das nicht wirklich wahrhaben wollen und nach einem guten Tag schon vergessen welch potentielle Gefahr er darstellen kann.


    Von eurem unkonventionellen Lebensstil noch gar nicht angefangen... da geht's ja nichtmal nur mehr um managen wollen sondern eben auch KÖNNEN. Ist es überhaupt möglich diese beiden Leben miteinander zu vereinen OHNE überall massive Abstriche machen zu müssen? Van Life und "so ein" Hund.


    Das bin ich mit Acqua:

    Ich danke euch allen für die Antworten! Und ja definitiv ist das ne Menge Geld und wenn es (fast) kostenlos geht dann verstehe ich warum das nicht üblich ist. Mich hat eben nur irritiert weil jemand schrieb "sehr teure Sondermüllentsorgung" und da dachte ich wäre doch eine Einäscherung die "schönere" Wahl (wenn der Preis ca der gleiche ist). Aber stimmt... Es gibt ja noch die Tierkörperbeseitigung. Das wird ja auch für Hunde angeboten aber preislich war das bei uns seltsamerweise gar nicht so weit weg von der Einäscherung (die auch verhältnismäßig teuer war). Aber wie gesagt ich bin da nicht drin im Thema hat mich einfach interessiert danke Euch :-)

    Ich hab ne ganz doofe Frage weil ich das gerade mit den Pferden lese. Bin da ja überhaupt nicht drin aber finde das sehr interessant und bei Google finde ich auch nur die Formalia daher verzeiht, auch falls das hier zu sehr ins OT geht.


    Ist es nicht üblich sein Pferd einäschern zu lassen? Ich dachte das bisher immer da bei der Tierbestattung bei der ich war auch groß ne Infotafel hing zur Pferdeeinäscherung inkl Urne und ich mich noch gewundert habe über den "günstigen" Preis (2k-3k je nach Gewicht). Bitte nicht falsch verstehen das ist ne MENGE Geld aber in Relation dazu was wir für unseren 15kg Hund bezahlt haben und wie teuer Pferdehaltung im Allgemeinen ist (ich lese hier was von 800 Euro Unterhalt pro Monat zb) fand ich das vertretbar.


    Jetzt ging es hier um Schlachtung für den menschlichen Verzehr(?), was ich sehr interessant finde und ansonsten teure Sondermüllentsorgung und das hat mich etwas irritiert da ich eben noch das Infoschild im Kopf hatte von der Einäscherung. Aber vielleicht stehe ich auch nur gerade unglaublich aufm Schlauch bzw mit Sonderentsorgun ist genau eben das gemeint (und 2000 Euro plus Transport vom Pferd ist wahrlich nicht günstig bitte nicht falsch verstehen und wenn man sein Pferd stattdessen auch kostenlos(?) schlachten lassen könnte sofern als Schlachtpferd eingetragen verstehe ich den Punkt).