Beiträge von Yelly

    Ich verstehe jetzt nicht so richtig, warum das OT hier trotzdem so lange weiterläuft.

    Weil die Halter und Kenner von diesem Typ Gebrauchshund davon ausgehen, dass man sich gründlich informiert, bevor man sich einen solchen nicht alltagstauglichen Hund ins Haus holt.

    Und sie gehen davon aus, dass diese Informationsbeschaffung nicht gründlich genug erfolgt ist, wenn es bereits an Basics wie dem Unterschied zwischen Züchter und Vermehrer und dem Sinn von gezielter Zucht/ Zuchtzielen & Co mangelt.


    Tausendmal danke! Ich finde es enorm wichtig und richtig dass Malihalter hier Mal ungeschönt berichten.


    Wer einen Mali beim Vermehrer kauft, im Forum fragen muss warum der ständig Durchfall hat und nicht zur Ruhe kommt und nicht weiß wo der Unterschied von kontrollierter Zucht zu Vermehrern ist der kann in meinem Augen keine große Ahnung von Hundehaltung haben.


    Und da darf man ruhig einmal zu viel als Zuwenig schreiben was es bedeutet einen Mali zu haben. In der Hoffnung, dass evtl doch ein bisschen hängen bleibt.


    Hätte man sich bei seriösen Quellen über die Rasse informiert dann stößt man eigentlich sofort auf die Info dass es gerade bei dieser Rasse enorm wichtig ist eine gute Aufzuchtstätte auszuwählen!

    Ruby versteckt oftmals ihre Kausachen oder wenn sie Mal ein Stück Rinde vom Brot bekommt (oder oder...) Am Anfang dachte ich oke, sie mag es nicht und tut es wegpacken einfach damit es kein anderer kriegt sie es aber auch nicht essen muss.

    Jedoch geht sie einmal am Tag suchen und versteckt es neu.

    Paar Tage später je nachdem holt sie es raus und verspeist es. Oder wenn's aufgrund vom Tagesprogramm noch nix zu essen gab zur üblichen Zeit. Ich habe so ein akribisches Verhalten wirklich noch bei keinem Hund erlebt, selbst der Nachbarssaarloos war nicht so der Verstecker.


    Es ist wirklich unfassbar süß und interessant wie sie umherirrt und dann in Wäschebergen wühlt. Seitdem lassen wir auch extra immer irgendwo was liegen damit sie genug hat wo sie ihr Zeug lagern kann, ansonsten wird sie nervös und ist überfordert mit der Ressource das möchte ich natürlich nicht.


    Naja letztens hab ich eine halbe Sushirolle in der Bügelwäsche liegen gehabt. Toll 😊


    Auch wenn sie alleine bleiben muss rührt sie nix an, wollte ihr Mal eine Freude machen und hab ihr extra paar Sachen zerkleinert und aufm Boden verteilt bevor ich zur Tür raus bin. Was macht Madame? Versteckt alle Teile fein säuberlich.

    Kaum komme ich wieder zurück sucht sie alles und frisst es.


    Evtl hat sie gedacht ich komme nicht wieder und wollte etwas für später haben 😥 das wäre natürlich nicht schön. Obwohl ich das nicht glaube, sie ist wirklich enorm entspannt wenn ich gehe, legt sich sofort hin und pennt (oder versteckt vorher die Sachen).


    Auch total faszinierend, kommt ein anderer Hund zu Besuch oder zum Sitten dann geht sie schnell alle Verstecke absuchen und frisst es entweder oder versteckt es neu.


    Nachteil: man kann ihr absolut keine Freude mit größeren Sachen zum Kauen machen, zb diesen Blockkäse den es da gibt für Hunde.

    Sie kaut nicht drauf Rum, lässt es dann wieder, kaut wieder (so kenne ich es von Hunden), nein sie versteckt alles was nicht innerhalb von 5 Minuten zerlegt werden kann. Und solche Sachen bleiben dann tendenziell auch für immer versteckt und werden auch nicht wieder herausgeholt. So schade... Aber gut, bleiben eben nur die geschmacklosen Kauartikel 😌

    Ich wurde erst im Forum hier für Zweiteres sensibilisiert, und bin sehr froh darüber!

    Ich hab lange im Tierschutz mitgewirkt aber hatte da nichts mit Vermittlungen zutun (deshalb kann ich da nicht wirklich etwas zu sagen) aber ich war dieser typische Mensch der sich immer beschwert hat, wie streng die Kontrollen sind und dass die sich doch freuen sollen dass man einen Hund will (richtig naiv im Nachhinein)

    Habe damals selbst viel auf solchen Direktadoptionsseiten geschaut (mittlerweile bin ich bei Direktadoption sehr kritisch) und war traurig was da für Anforderungen gestellt werden... Keine Hunde ab dem 1. OG, Garten muss eingezäunt sein, mind. 80qm Wohnung, der Hund darf nie länger als 3h alleine sein usw usf


    Ich kann beide Seiten verstehen.


    Ich bin absolut kein Fan von Pauschalisierungen, ich finde man muss alles individuell betrachten (bspw Familie wohnt im 3. OG ist aber sehr wohl bereit den Kleinhund immer zutragen ; oder Familie hat keinen Garten ist aber 4 Mal die Woche auf dem eingezäunten Hundeplatz da dort die Arbeitsstelle ist ; oder oder...)


    ABER welcher Verein hat wohl die Zeit dafür? Du kannst dir nicht von jedem die Lebensgeschichte erzählen lassen... Das ist beim Züchter m.M. schon einfacher. Meine Wohnsituation ist auch nicht perfekt perfekt (welche ist das schon?) aber durch Auftreten, Ehrlichkeit und eeeetwas Sachkunde hat man dann doch enorm viel Spielraum (meiner Erfahrung nach) bei einem Züchter der sich Zeit nimmt für dich.


    Wie dem auch sei, einem Tierschutzverein geht es wohl in erster Linie darum so viele Tiere wie möglich zu vermitteln aber eben auch nicht ständig Rückläufer zu haben. Die Pflegestellen platzen sowieso aus allen Nähten. Dass da gerne Mal der HSH mit Afterkralle als Labradormix angepriesen wird ist doch fast kein Wunder mehr... Wobei dies wohl wirklich aus mangelnder Sachkenntnis resultiert. Ich wäre auf sowas nie gekommen, aber seit mich das Forum darauf gebracht hat sehe ich es sooooo oft.


    Unser örtliches TH hingegen ist enorm streng. Jeder Hund hat einen wahnsinnig abschreckenden Steckbrief und es sind auch seit Jahren die gleiche Tiere dort... Vielleicht ist das das andere Extrem und natürlich auch nicht optimal.


    Ich habe mich einmal für einen Hund weiter weg auf einer PS interessiert und nur ganz knapp etwas erzählt über mich + um ein Kennenlernen gebeten oder alternativ um eine Info ob ich zuerst schriftlich "mit der Tür ins Haus" fallen soll.

    Ich wurde schon vorher aussortiert 🫡 nach 3 Sätzen.


    So etwas ergibt für mich dann wiederum absolut keinen Sinn.


    Aber als Kiddy habe ich auch nicht die strengen Regeln für uns als Gassigeher verstanden und jetzt finde ich es so so toll wie unser TH das handhabt.

    Hund nicht in die Augen gucken, seitlich stehen, ignorieren zu Beginn, nicht auf dem Kopf streicheln,... Ich fand das damals total affig und jetzt schäme ich mir sehr dafür.


    Ich bin generell aber etwas vom (Auslands)Tierschutz abgekommen... Es gibt soooo viele unseriöse Orgas und auf Krampf HSH von der Straße zu sammeln die sich an das Leben dort angepasst haben nur um sie dann in den 4. Stock in eine 30qm Wohnung in Berlin zu verfrachten an eine 19 jährige die sich einen netten Labbimix erhofft halte ich in den meisten Fällen für total kontraproduktiv. Man sieht ja wo das hinführt anhand der Beiträge hier....


    Ich bin der Meinung dass Vorkontrollen und Gespräche absolut sinnvoll sind, aber ohne jedes negative Pünktchen ins unendliche zu Gewichten.


    Evtl wäre es sinnvoll Ersthundbesitzer einer kleinen Schulung zu unterziehen, ihnen einen kleinen Leitfaden zu geben. Das sah ich nämlich leider immer noch viel zu wenig. Entweder werden total die altbackenen Tipps gegeben "du bist der Rudelführer" oder gar keine....

    Dabei sind es oft sooooo wenige Dinge auf die man am Anfang achten müsste die einen gewaltigen Unterschied machen (Körpersprache!!!!!, Konsequenz, Grenzen setzen, keine Überforderung, Kinder tatschen nicht am Hund herum, vieeeeeel Ruhe, Struktur und feste Hausregeln ab Tag 1, Körbchen ist Rückzugsort,...)


    Ich finde man merkt sehr schnell ob es jemand ernsthaft probieren möchte oder gar schon Expertise hat oder ob Familie Kunz nur einen Spielkameraden für die dreijährige Lilly möchte.

    Aber klar... Da gehört ein bisschen Menschenkenntnis und auch ehrliches Interesse an Tieren und nicht nur "Profitgier" dazu.

    Dafür fehlt auch oft einfach die Zeit.

    Hauptsache die Hunde aus'm Shelter bekommen... Das kann auf Dauer nur schief gehen.



    Also zusammengefasst:


    Mehr Pflegestellen in DE und bessere Vernetzung /Hilfestellung für diese

    PS finde ich absolut super denn da kann man den Hund erleben wie er WIRKLICH in einem deutschen Haushalt interagiert und nicht nur dass er im Shelter super verträglich ist (und daheim stellt er den Besuch und zwickt das Kind)


    Weniger Direktimporte von offensichtlich "schwierigen" Hunden auch wenn der Umweg über PS immer aufwändiger ist, das ist klar


    Weniger Augenmerk auf kompensierbare Sachen wie die qm Anzahl von der Wohnfläche und lieber auf Lernbereitschaft, Motivation, Vernunft und Realismus der neuen Besitzer setzen


    Worst Case Szenarien ehrlich durchsprechen.

    Was machen WIR (Verein und Adoptierende) wenn xy eintritt, welche Managementmaßnahmen gibt es


    Themen wie: alleine bleiben, Territorialverhalten, Kinder, Leinenaggression, Besuchsverkehr i.d. Wohnung, Körpersprache, Hausregeln, Ressourcen, Krankheiten, Versicherungen, rassegerechte Auslastung, Maulkorbtraining UNBEDINGT besprechen und auf weiterführende Infoquellen verweisen.


    Weniger Augenmerk auf "Strolch beherrscht Sitz und Platz", mehr Gewichtung auf harmonisches Miteinander legen


    Dann das Thema (Früh)Kastration...

    Über mögliche Risiken aufklären, keine Pauschalisierungen, kein "durch eine Kastration lösen sich deine Probleme". Grrrr


    Generell mehr Ansprechpartner bei Fragen, keine Ferndiagnosen, Trainerempfehlungen im besten Falle, kein im Stich lassen bei Problemen


    Die meisten Hunde landen mit 1-2 Jahren im TH. Warum? Natürlich, Pupertät... Plötzlich wird alles nervig und anstrengend -> darüber informieren, etliche Menschen haben keine Ahnung dass es Knete im Kopf Phasen auch bei Hunden gibt



    Das ist jetzt alles was mir so in den Kopf geschossen ist bei dem Thema....

    Nein, lasst das sein. Das ist nicht kontrolliert, sondern ein Glücksspiel. Dein Hund ist angeleint und mit Maulkorb, das ist erstmal richtig, um Schäden zu verhindern, beschränkt den Hund aber in seiner Reaktion dem unangeleinten Hund gegenüber. Einmal falsch an der Leine gezogen (und damit dem anderen Hund versehentlich ein falsches Signal gegeben), eine falsche Geste vom anderen Hund, und die SItuation eskaliert und der bisherige Trainingserfolg (sofern schon einer da war) ist dahin.


    Sucht euch schnellstens einen guten, POSITIVEN Trainer und lasst bis dahin jegliche Hundekontakte sein (Umdrehen, Bogen gehen, sich in den Wald schlagen...) sein. Und Maulkorb bleibt bis dahin drauf, das habt ihr wirklich super gemacht, dass das mit dem MAulkorb klappt!

    Nein, im FREILAUF ist er eben NICHT angeleint und trägt auch KEINEN Maulkorb, da er keine Gefahr für die Gesellschaft darstellt. Er ist NUR UNS gegenüber bissig, wenn wir ihn einschränken, da er das absolut nicht möchte und sich wehrt. Er versteht sich super mit anderen Hunden sei es fremd oder bekannt. Wir haben das auch mit Trainern damals trainiert, was bis heute funktioniert. Wir hatten bisher im Dorf gar keine Probleme damit, dass Leute Angst vor ihm hätten. Auch Vorurteile haben wir noch nie an den Kopf geworfen bekommen. Wir haben sogar bisher nur Komplimente bekommen. Wenn jemand mit einem angeleinten Hund auf uns zu kommt leinen wir ihn IMMER an oder weichen je nach Möglichkeit aus. Und Hundekontakte sein zu lassen finde ich eine ganz schwierige Aussage. Auch wenn wir als Halter als Sozialkontakt gelten, ersetzt das nicht das kommunizieren und spielen mit anderen Hunden. Er hat viele Hundekontakte und mit denen werden wir uns auch weiterhin treffen. An der Leine darf er natürlich nicht zu anderen Hunden vorallem nicht mit der Energie. Das wir uns einen neuen Trainer gesucht haben, steht sogar in meinem Text.

    Es ist oft ein weit verbreiteter Irrturm dass Hunde "Hallo sagen" wollen, oder mit fremden Hunden spielen (meist ist das nur abchecken und Kontrolle, oder gar Mobbing).

    Such dir für ihn feste Sozialkontakte die wirklich funktionieren (ob Spiel oder ruhiges nebeneinander herlaufen) und lass Fremdhundkontakt sein. Besonders Hundewiesen sind Gift für die meisten Hunde.

    Dies ist unkontrolliertes Terrain da die Halter meist nur doof rumstehen und quatschen. Ein geführtes Rudel mit souveränen Hunden ist natürlich was anderes. Da nehmen Hunde wirklich etwas von mit.


    Das ist einfach kein natürliches Verhalten sich mit fremden Hunden anzufreunden und zu spielen...

    Und mit Leine erst Recht nicht, man zwingt den Hund in Begegnungen die er nicht möchte und er kann nicht fliehen.

    zu den Theorien warum er ausflippt kann ich nicht viel sagen. Aber lasst bitte euren Rotti nicht mehr Hallo sagen.

    Da macht ihr euch keine Freunde mit.

    Den Stress den du hast spürt dein Hund, deshalb mein Rat gut absichern den Hund und irgendwo mit ihm zum Gassi fahren wo niemand ist um Ruhe reinzubringen.

    Wir lassen ihn nicht zu irgendwelchen Leuten hinrennen und das nennen wir dann hallo sagen, sondern beim vorbeigehen, wenn bei dem anderen Hund auch interesse besteht, beschnuppern sie sich kurz und dann gehen wir sofort weiter. Ist alles kontrolliert und die anderen Hunde waren dabei auch nicht angeleint o.ä..

    Das würde ich vermeiden, zumindest solange er sich noch so verhält. An der Leine gibt's keinen Kontakt, an der Leine passiert nichts (zumindest nicht am Führpunkt Halsband). Wenn der Hund DAS verstanden hat, ist schonmal viel gewonnen.

    Das ist aber nur meine Meinung da streiten sich ja die Geister. Uns hat es enorm geholfen.

    Kontakt nur OHNE Leine.

    Viele Hunde möchten auch gar keinen Kontakt zu anderen (fremden) Artgenossen, es sind die Halter die das wollen. Daraus resultieren dann oft die Probleme bei Hundebegegnungen. Der Hund wird immer wieder in solchen Situationen alleine gelassen (enger gehweg "komm lass Mal schnüffeln") dass er sich irgendwann nicht mehr anders zu helfen weiß als herumzukeifen... Bringt ihm ja auch was: man lässt daraufhin meist keinen Kontakt mehr zu.


    Zumindest war das bei uns so.


    Gibt natürlich noch zig weitere Erklärungen oder Ursachen.

    Ich finde körpersprachlich zu arbeiten nicht grundverkehrt. Bei mir hat das Wunder bewirkt. Natürlich muss man das der Sensibilität des Hundes anpassen.


    Leinenaggression ist wahrlich kein seltenes Thema, dazu gibt's zu Hauf Infos im Netz. Ich schreibe einfach Mal knapp nieder was uns geholfen hat.


    - hier im Forum Querlesen, da nimmt man einiges mit


    - eine große Baustelle resultiert meist aus vielen kleinen, fang im Kleinen an und steigere dich


    - die meisten Probleme draußen beginnen schon in der Wohnung. Sorge für Struktur und Sicherheit


    - Leinenführigkeit wäre für mich prio 1 erst einmal, dazu gibt's auch zig Möglichkeiten

    Der Hund muss lernen, dass an der Leine savespace herrscht und er nix regeln muss


    - das Buch "Leinenrambo"


    - der Kanal Dogstv speziell das Video "Leinenaggression mit Clickertraining"


    - gute Managementmaßnahmen



    Und ganz wichtig! Drüber stehen.

    Wie oft ich damals heulend von Spaziergängen gekommen bin... Fix und fertig mit der Welt, mir und dem Hund. Das hilft wirklich niemandem.


    Wünsche Euch alles Gute! Und mit der nächsten Trainerin mehr Erfolg!

    Jaaa an Nova kann ich mich auch noch erinnern. Stimmt...


    Sorry für OT.

    Hah!!! ich auch - und es muss hier gewesen sein.

    War das damals nicht eine Mali Hündin 🤔

    Ja an die Geschichte musste ich auch denken! Und da gab's auch Fotos und es ging gut aus soweit ich mich erinnere, sie hatte auch eine Bindung wenn ich mich Recht entsinne, das Problem war da eher anders gelagert. Sehr spannender Thread gewesen. Hieß sie nicht Nora oder so?



    Nachtrag: war Mal wieder zu spät, der Link wurde ja schon gepostet 😁

    Ich finde es sehr bedenklich, dass sie dir sofort wieder einen Welpen andrehen möchte. Wie hier schon gesagt wurde wäre das auch extrem fahrlässig aufgrund der möglichen Infektionsgefahr. Scheinbar ist sie dahingehend total uninformiert sonst hätte sie dir das mit dem Desinfizieren etc schon gesagt und dir dringend abgeraten in den nächsten Wochen einen neuen Welpen aufzunehmen. Stattdessen sollst du gleich den Rückläufer nehmen 🤨


    Mein aufrichtiges Beileid!

    Das kommt ja noch dazu. Unkontrollierter Nachwuchs wird oft unverhältnismäßig teuer abgegeben. Genauso wie diese Design Hybride die eigentlich auch "nur" Mischlinge sind (nicht abwertend gemeint). Wofür?

    Haben sie das Veterinäramt vorbeikommen lassen, sinnvoll die Welpen sozialisiert, Umweltprägung durchgeführt, ALLE notwendigen Untersuchungen gemacht, diese ordentlich(!!) auswerten lassen, Fortbildungen besucht, die Eltern auf links gedreht, Zuchwart, abgenommene Zuchtstätte, Ultraschall, Welpenauslauf draußen und und und


    Wenn nicht, wären 150 Euro Schutzgebühr angemessen, mehr nicht.



    Ein hoher Preis rechtfertigt eigentlich dreimal nicht so ein Vorgehen.

    Da hat doch nur die Züchterin was von, du doch aber nicht?