bedenke, das eine französische Bulldogge ein kranker Hund ist.
[...]
Ich finde an meiner Zweihundehaltung besonders schön, das die Hunde gemeinsam überall mit können, das sehe ich bei dir, wegen der Gesundheitlichen Erstickungsriskien, nur bedingt.
Das ist natürlich jetzt nur meine Vorliebe und man gewöhnt sich sicher an alles. Aber das sollte man im Hinterkopf behalten.
Absolut richtig! Daran gibt es auch nichts schön zu reden.
Zu diesem Thema werde ich in nächster Zeit vermutlich nochmal einen eigenen Thread erstellen, da man gar nicht genug aufklären kann und ich auch noch einige Fragen haben was das angeht.
Deinen letzten Punkt verstehe ich auch absolut, da habe ich mir extrem viele Gedanken zu gemacht.
Ich hoffe, ich schweife nicht wieder zu sehr ab:
So wie ich Ruby nun kennengelernt habe, liebt sie es überall dabei zu sein wo Menschen sind und sie sich in Ruhe verkrümeln kann. Diese Eigenschaft würden wir uns wann immer es geht zunutze machen (Freilauf mit Kooiker, Agility,...)
Bei Freunden im Garten ist es umso besser, da muss Natürlich das Kooiker vorher ordentlich auf seine Kosten gekommen sein 😄
Restaurant, Cafe, Stadt, alles wunderbar mit ihr.
Wenn es dann so sein sollte (30 Grad, Ruby ist älter, ...) dann muss sie wohl oder übel daheim bei meinem Vater im schattigen Teil des Gartens bleiben und ihm beim werkeln zusehen. Sie soll von Anfang an daran gewöhnt sein, dass auch er zur Familie gehört (wohnt ja dann nur eine Tür weiter im Haus), und das kein "allein sein" für sie bedeutet.
Evtl nicht ideal, aber ich denke das ist ein Ansatz den man verfolgen kann. Oder denke ich da völlig falsch?
Umgekehrt würde mein Vater den Kooiker extrem gerne mit zu seinen Fahrradtouren mitnehmen (ich hasse Fahrradfahren 😄) und wir können uns in der Zeit sehr intensiv um Ruby kümmern mit Schnüffelspielen usw.
Vielleicht bin ich auch einfach zu naiv... Aber so ist der grobe Plan :) auch wenn Pläne vermutlich total sinnlos sind in so einer Situation haha