Nachtrag: das vermehrte Erbrechen in der Nacht / frühs und dass es sich dabei um weißen/gelblichen Schleim handelt würde mich noch mehr an ein Problem in der Magengegend denken lassen, zumindest war es bei uns so.
Übersäuerung etc...
Akut hat dann oftmals etwas Weißbrot geholfen, damit sie zur Ruhe kommen konnte. Gegessen und geschlafen, das war unser "Nothelfer"
Langfristig half bei uns ein gutes Hundefutter mit einer(!!) Protein- und einer Kohlenhydratquelle (und zugesetztem Tryptophan-L). Eine direkte Ausschlussdiät haben wir nicht gemacht, da wir mit Glück gleich das "richtige" Futter erwischt haben und nun auch dabei bleiben. Aber normalerweise macht man erstmal Diät um sicherzugehen.
Teilweise standen wir nachts 2 Stunden mit ihr draußen da hat sie immer wieder Gras gefressen und sich erbrochen... Dazu der Juckreiz und das Schlecken. Alles weg.
Aber wie gesagt, alles unter Vorbehalt falls es sich tatsächlich "nur" um ein Futterproblem handeln sollte.