Beiträge von Yelly

    Wo ist das Problem das Futter zeitweise (oder für immer?) einzuweichen wenn ihr das besser bekommt? Oder bei den Temperaturen auf eine Leckmatte zu schmieren und einzufrieren (der Hit bei Ruby).


    Meine Hündin hat ihr TroFu (das haben wir damals für sie mitbekommen und ich wollte es noch aufbrauchen, war nicht das Beste aber auch nicht das Schlechteste) auch v.a. morgens abgelehnt.

    Bei ihr lag es definitiv an einer Unverträglichkeit in Kombination mit Sodbrennen / Übelkeit in der Nacht (exessives Schmatzen etc).


    Daraufhin habe ich ihr hochwertigeres kaltgepresstes Futter gekauft und das schlingt sie mir nur so aus der Hand, was ich als gutes Zeichen werte.


    Manchmal weiche ich es ein, manchmal koche ich ihr parallel etwas und reduziere die Menge an TroFu, manchmal friere ich es ein zum abschlecken,...


    Man muss oftmals etwas kreativ sein :-)


    ABER es kann natürlich auch an den Zähnen liegen (nimmt sie Leckerlis weiterhin und zeigt sie beim Kaustick das gleiche Verhalten?), oder an der Temperatur, Hormone (Läufigkeit?) oder oder oder.


    Aber besonders wenn morgens das Futter verweigert wird kann das auf Säureüberschuss und Unverträglichkeiten hindeuten.


    Meistens enthält TroFu (für mein Empfinden) auch zu viel Protein, welches der "08/15 Hund" gar nicht benötigt... (Energie sollte bestenfalls aus Kohlenhydraten gezogen werden), aber das nur am Rande.

    Ich glaube 24h passen da. Das "falsche" Futter muss ja auch erstmal den Magendarmtrakt passieren bevor es ausgeschieden werden kann, erstmal unabhängig davon wie es vertragen wird.


    Aber du kannst ja ganz leicht testen ob es daran lag, indem du beobachtest ob es sich sofort wieder legt mit dem Futter welches sie verträgt.

    Hallo :-)

    Nicht erschrecken, dass ich diesen "alten" Thread wieder hervorkrame, aber ich sauge momentan jede Info zum Thema Frenchie / Krankheiten wie eine Blöde auf um bestmöglichst vorbereitet zu sein 😄 du hast mir damals in meinem Thread (ungeplanter Zuwachs) schon so super lieb geschrieben und ich dachte ich frag einfach Mal nach wie es euch inzwischen mit dem Pfoteknabbern etc geht und ob ihr weiterhin das Medikament spritzen müsst? Einfach rein aus Interesse ☺️ man weiß ja nie was noch kommt und ich hoffe natürlich auch dass es dir und Buffy immernoch so blendend geht ☺️ Du scheinst auch echt Ahnung zu haben was die ganze Problematik mit der Rasse angeht und redest da auch nix schön was ich toll finde!


    Liebe Grüße


    Yelly und Ruby

    Nachtrag: das vermehrte Erbrechen in der Nacht / frühs und dass es sich dabei um weißen/gelblichen Schleim handelt würde mich noch mehr an ein Problem in der Magengegend denken lassen, zumindest war es bei uns so.

    Übersäuerung etc...

    Akut hat dann oftmals etwas Weißbrot geholfen, damit sie zur Ruhe kommen konnte. Gegessen und geschlafen, das war unser "Nothelfer"


    Langfristig half bei uns ein gutes Hundefutter mit einer(!!) Protein- und einer Kohlenhydratquelle (und zugesetztem Tryptophan-L). Eine direkte Ausschlussdiät haben wir nicht gemacht, da wir mit Glück gleich das "richtige" Futter erwischt haben und nun auch dabei bleiben. Aber normalerweise macht man erstmal Diät um sicherzugehen.


    Teilweise standen wir nachts 2 Stunden mit ihr draußen da hat sie immer wieder Gras gefressen und sich erbrochen... Dazu der Juckreiz und das Schlecken. Alles weg.



    Aber wie gesagt, alles unter Vorbehalt falls es sich tatsächlich "nur" um ein Futterproblem handeln sollte.

    Ich musste auch sofort an eine Futtermittelallergie denken da diese sich ja oftmals so bzw. relativ unspezifisch äußern können. Schaden wird eine Ausschlussdiät auf keinen Fall, nichts desto trotz habt ihr mit den Analdrüsen etc ja noch mehrere Baustellen, wenn diese tatsächlich jede Woche verstopfen...


    Warte Mal das Futter ab und schau was passiert, ansonsten hätte ich geraten erstmal auf Schonkost umzustellen (Reis mit Huhn und Möhre bspw falls Huhn nicht der Allergieauslöser ist).

    Aber da morgen schon das Futter kommt ist das wohl nicht mehr nötig (erstmal).


    Eine Futtermittelallergie muss sich auch nicht zwingend in schlechter Kotqualität widerspiegeln, bei uns war es auch "nur" der Juckreiz und vermehrtes Schlecken/Schmatzen aufgrund der Magenreizung/Übersäuerung.


    Ich wünsche der kleinen Maus gute Besserung und dass es ihr schnell besser geht!


    Ansonsten wäre mein nächster Weg auch zu einem Dermatologen.

    Das ist leider eine recht bekannte/häufige Nebenwirkung bei einer Kastration. Ich selbst habe keine Erfahrungen damit und dementsprechend auch keine Tipps, aber dein Tierarzt müsste eigentlich massig solcher Fälle kennen und dementsprechend beraten können? Ansonsten schau dich Mal im Forum um (Suchfunktion).

    Update für alle die es interessiert :-)


    Erstmal vielen Dank für den ganzen Input, tatsächlich hat's die Mischung daraus gemacht 😄


    - Ich messe dem nicht mehr so viel Bedeutung bei


    - akzeptiere dass es einfach eine Art Verknüpfung ist die der Hund sich geschaffen hat


    - gestalte den "ins Haus weg" aufregender mit Leckerchen Fährte oder auch Mal einem kurzen Sprint.


    - wir haben den Weg etwas abgwandelt und kommen nach dem Lösen nun von der anderen Seite


    - mehr Wert auf Leinenführigkeit gelegt


    Riesen Erfolgserlebnis für mich letztens 🍾

    Lange Autofahrt hinter uns (insg 1000km) um die Eltern unseres schon laaaaange

    geplanten Nachwuchses zu besichtigen (anderer Thread) 🐶

    Wir kommen Nachhause, total platt

    Ich hebe sie aus dem Auto und sie läuft entspannt neben uns mit zur Haustür und legt auf den letzten Metern sogar nochmal selbstständig einen Sprint hin 😄


    Tierarzt (Kennerin von Kurznasen) weiß Bescheid, sie wird bald prophylaktisch geröntgt.

    Op Versicherung ist abgeschlossen (mit Einschluss rassespezifischer Krankheiten)

    Stand aktuell: Kerngesund (sonst wären wir gar nicht in die Versicherung reingekommen)


    Danke euch ❤️

    halo-dog-face @zurimot

    Hunde verschlafen/dösen einen Großteil des Tages. Manche haben auch keinen Bock auf tricksen. Warum darf er nicht da liegen, wo er gerne möchte? Daß es bei deinem Freund "funktioniert", kann an fremder Umgebung und damit verbundener Unsicherheit liegen.

    Ich habe eben gehört dass ein fester "platz" für den Hund, wie ein Körbchen für den Hund wichtig ist, damit er einen Ort hat, in dem er 100% zur Ruhe kommt.

    Aber wenn dein Hund direkt neben dem Körbchen (oder egal wo, wo es ihm halt erlaubt ist) zur Ruhe kommt ist dies doch kein Problem :)


    Evtl ist ihm das stoffartige zu warm bei den Temperaturen? Mein Hund hat auch in jedem Raum einen festen Platz und trotzdem liegt mindestens die Hälfte seines Körpers außerhalb.


    Jetzt bei der Hitze bleibt sie sogar manchmal im Hausflur auf den kalten Fließen liegen.


    Solange der Hund ruht (und du schreibst ja er schläft genug), ist der Platz doch zweitrangig.


    Das Decken- bzw. Boxentraining ist ja auch irgendwie nur Mittel zum Zweck.

    Ich würde einfach die Leine dran machen oder den Hund reintragen. Vorzugsweise aber Nummer 1.

    Nicht so ein Gewese drum machen. Einige Dinge sollte man im Zusammenleben mit einem Hund definitiv angehen und bearbeiten. Einiges regelt sich aber von ganz alleine :smile:


    Kiddo hatte eine Phase wo er nach dem Spazieren gehen nicht mehr ins Auto einsteigen wollte. :rollsmile:

    Dann wurde er halt gegen seinen Willen da rein verfrachtet. Die Geschichte war nach 2 Wochen gegessen.


    Vermutlich hast du Recht 😁 ich hab mir auch nicht soooo viel bei gedacht, bis sie das Verhalten eben am Haus auch schon gezeigt hat und ich mir schon dachte "och nö".

    Hab auch das Gefühl ich muss durch Souveränität und Konsequenz diese Schleife einfach durchbrechen (vorausgesetzt es sind keine Schmerzen o.ä. die dieses Verhalten auslösen)