Um schreiben oder kommentieren zu können, benötigst du ein Benutzerkonto.
Du hast schon ein Benutzerkonto? Melde dich hier an.
Jetzt anmeldenHier kannst du ein neues Benutzerkonto erstellen.
Neues Benutzerkonto erstellenSchön wäre wenn mal gutgemeinte Ratschläge in Richtung Nala kämen.
Es wurden hier auf über 50 Seiten schon viele gute Ratschläge gegeben, deine gehören nicht dazu.
Das einzige was man wirklich raten kann ist die Abgabe, da hier kein Licht am Ende des Tunnels zu sehen ist. Ein Welpe, der über Wochen nicht mehr als 6-7 Stunden am Tag schläft braucht dringend Hilfe von erfahrenen Hundehaltern und da reicht ein Forum leider nicht. Die kleine braucht jetzt, akut Hilfe.
Denkt ihr nicht dass es besser wird wenn sie jetzt ruhiger wohnt und nachts mehr schläft?
7 Stunden Schlaf in 24 Stunden ist immer noch viel zu wenig. Es reicht nicht, wenn sie nur nachts ein paar Stunden schläft, sie muss auch tagsüber zur Ruhe kommen.
Hast du überlegt noch mehr Trainer abzutelefonieren oder um einen früheren Termin zu bitten? Ich finde 2 Wochen einfach zu viel um herum zu experimentieren. Das geht alles auf Kosten von Nalas Gesundheit und Psyche. Es ist ja schön, dass es dir besser geht mit der Unterstützung deiner Mutter, aber gilt das wirklich auch für deine Hündin?
Ich habe das Gefühl, dass dir die volle Tragweite deiner Entscheidungen immer noch nicht klar ist und dass du noch nicht verstehst wie schlecht es deiner Hündin wirklich geht. Es ist einfach keine Zeit mehr für Experimente, vor Allem wenn sie abzeichnet, dass es nicht besser werden wird.
Alles anzeigenAlles anzeigenDie Wohnungsgröße sehe ich gar nicht als Problem. Ich habe 3 Hunde und die liegen meistens da rum wo ich gerade bin. Wenns nach denen ginge, könnten wir auch auf 20qm hausen, solange sie draußen die richtige Auslastung kriegen.
5. Stock ist natürlich nicht soo optimal, aber mit Lift keine Tragödie.
Aber wenn sie so reizoffen ist und wahrscheinlich nichts kennenlernen durfte ist die Lage vermutlich nicht ideal.
@Nala01 lebst du mitten in der Stadt? Ist die Löserunde zur nächsten Wiese vielleicht schon stressig? Wenn du an einer viel befahrenen Hauptstraße entlang musst und 15 Leuten und 7 Hunden begegnest bei jedem Pinkelgang kommt das noch zusätzlich dazu. Da bringt dann die verkürzte Gassizeit auch nicht so viel, weil es immer noch zu viel Input wäre.
Reizoffener gestresster Dobermann mit vielen Leuten im engen Fahrstuhl ist für mich das Hauptproblem.
Ja, das wäre tatsächlich ein Problem auf das man extrem achten müsste. Da wirklich drauf schauen, dass man immer alleine fährt und generell Leute im Treppenhaus meidet.
Die Wohnungsgröße sehe ich gar nicht als Problem. Ich habe 3 Hunde und die liegen meistens da rum wo ich gerade bin. Wenns nach denen ginge, könnten wir auch auf 20qm hausen, solange sie draußen die richtige Auslastung kriegen.
5. Stock ist natürlich nicht soo optimal, aber mit Lift keine Tragödie.
Aber wenn sie so reizoffen ist und wahrscheinlich nichts kennenlernen durfte ist die Lage vermutlich nicht ideal.
@Nala01 lebst du mitten in der Stadt? Ist die Löserunde zur nächsten Wiese vielleicht schon stressig? Wenn du an einer viel befahrenen Hauptstraße entlang musst und 15 Leuten und 7 Hunden begegnest bei jedem Pinkelgang kommt das noch zusätzlich dazu. Da bringt dann die verkürzte Gassizeit auch nicht so viel, weil es immer noch zu viel Input wäre.
Ja aber ich habe mir dieses Lebewesen ausgesucht. So einfach kann ich sie nicht wieder hergeben. Ich muss Verantwortung für meine Entscheidung übernehmen.
Verantwortung übernehmen heißt aber auch diese abzugeben, wenn man merkt, dass man es nicht schafft und einem anderen Lebewesen damit schadet.
Außerdem woher weiß ich dass es ihr woanders besser geht?
Wenn du Kontakt zu der hier verlinkten Seite aufnimmst wird sie ein besseres Zuhause finden, bei Leuten die tatsächlich Ahnung von der Rasse haben, die auf ihre Bedürfnisse eingehen können, die wissen was sie tun.
Ich warte jetzt einmal den Trainertermin ab
Das sind zwei Wochen. Das ist viel zu lange um nur abzuwarten. Verstehst du nicht wie dringend das ganze ist?
Die anstrengende Welpenphase dauert ja auch nicht ewig.
Stimmt. Danach kommt die anstrengende Junghundphase. Wird lustig mit einem überdrehten Dobermann der nichts kennenlernen konnte und nicht vernünftig sozialisiert wurde. Nur dass sie dann halt nicht mehr so klein ist und noch dazu kommt, dass du ihr körperlich bald nicht mehr gewachsen sein wirst.
2 Wochen sind viel zu lang. Du brauchst SOFORT eine Lösung!
Versuche es weiter, erkläre wie dringend es ist und schau ob du früher irgendwo einen Termin bekommen kannst.
Da hier wohl nicht mehr zu helfen ist, lass ich nur noch einen Link da.
https://dobermann-nothilfe.de/
Früher oder später, wird man den Kontakt brauchen.
Hier die Seite.
Du siehst den Schlafmangel ja an dir selbst. Du bist nervlich am Ende, weinst nur noch und hast unglaublichen Stress. Nun hast du das Glück, dass du das anderen mitteilen kannst, um Hilfe bitten, dich ausheulen usw.
Der kleinen Nala geht es genau wie dir. Sie ist am Ende, weil sie nicht schläft und weil sie so am Ende ist kann sie nicht schlafen. Es ist ein Teufelskreis. Sie kann das aber niemanden mitteilen und nur darauf hoffen, dass die Menschen, die sich für sie entschieden haben eine Ahnung von dem haben was sie tun.
Das fehlt mir bei dir komplett. Du strahlst wahrscheinlich zusätzlichen Stress aus. Dobermänner sind sensible Hunde. Sie spürt also das irgendwas nicht stimmt, was sie noch mehr stresst.
Wie sieht es mit einem Trainertermin aus? Du brauchst ganz ganz dringend Hilfe. Ich sehe hier immer noch eine schnelle, vernünftige Abgabe als das sinnvollste, aber natürlich kannst das nur du entscheiden.
Aber bitte entscheide sehr schnell, zum Wohle von Nala.
Dobermänner neigen dazu ihren Stress und ihr Unwohlsein sehr laut der gesamten Welt mitzuteilen. Hilft auch Kontaktliegen/Körperkontakt nicht? Oder sie komplett in Ruhe lassen, gar nicht zu beachten? Kommt sie vielleicht runter wenn du sie anleinst?
Wenn es bei deiner Mutter besser läuft wären ein paar Tage dort bestimmt nicht verkehrt, damit ihr beide, vor Allem aber die arme kleine Maus, runterkommen könnt.
Aber nochmal, bitte bitte kontaktiere einen Trainer!
es ist schmerzhaft daran zu denken, dass Diego vom Familienleben ausgeschlossen werden muss.
Ihr sollt Diego nicht vom Familienleben ausschließen. Ihr sollt es einfach nur hundegerechter gestalten. Diego ist KEIN Spielzeug, er ist NICHT der beste Freund eurer Tochter. Er ist ein Hund, ein Lebewesen. Er hat das Recht auf Ruhe.
Macht jetzt keine 180° Wendung und sperrt ihn nur noch weg oder so. Managed das ganze einfach etwas besser. Kein Kind beim fressenden Hund, Kein Kind am Ruheplatz des Hundes, Kein körperliches toben, keine Beutespiele mit Kind und Kind nimmt dem Hund NIEMALS etwas weg.
Er darf natürlich noch ganz normal am Alltag teilhaben, bekommt seine Aufmerksamkeit. Eure Tochter darf ihn unter Aufsicht und Anleitung streicheln und ruhige Suchspielchen mit ihm machen.
Wenn euch diese Trainerin so einen Mist beigebracht hat, bitte kontaktiert sie nicht wieder. Wo kommt ihr denn her? Ich bin mir sicher, dass es hier im Forum gute Trainervorschläge gibt, wenn ihr das sagen möchtet.
Und ihr sollt die beiden ja nicht immer trennen, sondern einfach mehr ein Auge drauf haben. Mehr managen, schneller eingreifen und auch dem Kind klare Grenzen setzen im Umgang mit Diego.
Ein so kleines Kind hat einem Hund einfach nichts wegzunehmen, das ist gefährlich. Ein kleines Kind muss nicht in der Nähe des Napfes sein, wenn der Hund frisst. Das sind ein paar Minuten, da wird sie ja wohl weg bleiben können, oder?
Und toben würde ich die beiden auch nicht lassen. Ich stelle mir da einen massiven Größenunterschied vor, das kann so schnell schiefgehen, auch wenn Diego es gar nicht böse meint.
Ruhige Spiele mit dem Hund sind ok. Leckerlies verstecken z.B. Die Kleine darf die Kekse verstecken und dann zugucken wie der Hund sucht. Oder ein Schnüffelteppich. Keine Beutespiele und keine körperlichen Spiele. Dafür ist euer Hund zu groß und schwer bei einem Kind in dem Alter.
