Vielleicht sollte man sich nicht provozieren lassen immer und immer wieder etwas zu diesem Thema zu schreiben
So ist es. Für die Allgemeinheit: Besonders bei kräftigen Hunden muss man sich auf die Gassi-Partner unbedingt verlassen können. Man muss überzeugt sein, dass die ganz genau wissen, was sie tun und was zu tun wäre, wenn... Man muss auch deren Charakter einschätzen können.
Ich habe meiner Frau erzählt, dort ist ein Mann mit einer Hündin seiner Tochter, der möchte, dass wir mit der "mal spazieren gehen". Sie: "Blödsinn! Wehe!"
(Ich kenne eine Geschichte, wo eine Oma mit ihrem Enkel einen kleinen Rassehund von einer Geschäftsfrau unbedingt ausführen wollte, um dem Enkel "eine Freude zu machen". Es hat länger gedauert. Danach war der Rüde ganz irre auf Weibchen.)
Man kann lange Zeit gelegentlich mit einer Hundehalterin gemeinsam Gassi gehen, dann kommt einmal einer von drei Tagen im Monat... Da wird mancher Hund wahnsinnig, dreht durch "vor Liebe".
Grundsätzliche Frage: Informierst Du rechtzeitig andere HH aus der Ferne, wenn Deine Hündin läufig ist?
Wenn ich jemanden schon mehrmals gesehen habe und der/die mich fragt, dann sage ich: "Morgen hier um die gleiche Zeit. Dann komme ich ohne meinen Hund, damit wir einiges in Ruhe besprechen können." Und dann schaun mer mal und sehen wir schon, wie der fremde Hund an meinen Hundeklamotten herum schnüffelt.
Gut Ding will Weile haben. Und wir sind uns zu schade als Versuchskaninchen für Hinz und Kunz. Alles klar?