Beiträge von Mayaadam

    Bei Klassenfahrten im Sommer hat er auf Gräser reagiert. Ein Allergenpause gibt es quasi nie. Sommer - Gräser, Winter - Hausstaubmilben. Zusätzlich sind dann noch Trigger wie Anstrengung und Infekte, die einen Asthmaanfall auslösen können.

    Wir haben den Hund erst 2,5 Jahre und manche Beschwerden haben sich quasi vermischt.

    Ist denn nachgewiesen, dass die allergischen Symptome vom Hund kommen?

    Das fände ich erst mal wichtig zu klären. Ich selbst habe laut Test auch eine mittelschwere Hundehaarallergie. Hab aber noch nie auf nen Hund reagiert. Weder auf eigene noch auf Fremde.

    Der Hund lag bisher sehr gerne beim Sohn im Bett und die Beschwerden haben sich seither verstärkt. Aber konkret wissen wir es natürlich nicht, da wäre dann ein IgE-Test und eine Provokation nötig?

    Liebes Forum,

    bei meinem Sohn (15) wurde heute (unter anderem) auch eine Tierhaarallergie auf Hunde und Katzen diagnostiziert. Er leidet schon länger unter allergisches Asthma, auf Hausstaubmilbe und Gräser, wobei die Beschwerden in den letzten Monaten sich massiv verschlechtert haben, daher auch die neuerliche Austestung. Er hat jetzt Cortisoninhalationen, ein Antihistaminikum und einen Nasenspray.

    Das Schlafzimmer ist jetzt natürlich für den Hund tabu und wir werden die Hygienemaßnahmen weiter verstärken.

    Der Hund ist ein Familienmitglied und wir möchten ihn behalten. Andererseits soll der Sohn auch gesund und beschwerdefrei wohnen dürfen.


    Mich würde interessieren, ob wer Erfahrung hat dass das funktionieren könnte?


    Vielen Dank im Voraus 😊

    Liebes Forum,

    bei meinem Sohn (15) wurde heute (unter anderem) auch eine Tierhaarallergie auf Hunde und Katzen diagnostiziert. Er leidet schon länger unter allergisches Asthma, auf Hausstaubmilbe und Gräser, wobei die Beschwerden in den letzten Monaten sich massiv verschlechtert haben, daher auch die neuerliche Austestung. Er hat jetzt Cortisoninhalationen, ein Antihistaminikum und einen Nasenspray.

    Das Schlafzimmer ist jetzt natürlich für den Hund tabu und wir werden die Hygienemaßnahmen weiter verstärken.

    Der Hund ist ein Familienmitglied und wir möchten ihn behalten. Andererseits soll der Sohn auch gesund und beschwerdefrei wohnen dürfen.


    Mich würde interessieren, ob wer Erfahrung hat dass das funktionieren könnte?


    Vielen Dank im Voraus 😊

    Vielen Dank für eure Erfahrungsberichte.


    Das Erfolgsgeheimnis scheint ja nicht in der Bewegung, sondern in der Ruhe zu liegen.

    Genau das hat mein Sohn auch (wahrscheinlich unbewußt) umgesetzt. Er ist oft mit Freunden gegangen und da haben sie sich auch mal auf die Bank gesetzt und getratscht.

    Oder auch das Gehtempo verlangsamt. Aktuell korrigiert er sie, bevor sie das Ende der Leine erreicht und bei ihm klappt das auch.

    Ich habs ihm ja nicht geglaubt, bis ich vor 3 Tagen mit ihm mitgegangen bin. |)


    Ich bin immer lange Runden im Wald gegangen und auch recht schnell - nach ihrer Vorgabe - und hab geglaubt, ich laste sie damit aus. :ka:


    Bei Hühnern hat sie anfangs auch angezeigt, mittlerweile ignoriert sie sie.

    Katzen dürften nochmals eine eigene Kategorie sein.... :person_shrugging: