Beiträge von MistressRavena

    Hat die Bekannte mal eine Futtermittel-Allergie in Betracht gezogen? Das war jedenfalls bei Eddy der Auslöser für dauernde Probleme mit dem Ohr. Sie sollte sich auf jeden Fall nochmal mit passender Behandlung beschäftigen, denn bisher klingt das irgendwie nicht so richtig ausgereift.

    Das die überhaupt mal was in Betracht zieht würde mich wundern. Leider. Erst durch einen Besuch beim Tierarzt meinerseits kam der Stein überhaupt ins rollen. Hab es beim letzten Sitten gemacht. Leider kann ich nicht beeinflussen, wie es weiter handhabt.

    Das Veterinäramt war auch schon da. Aber meinten im Grunde gehts dem gut. :(

    Ich wurde gefragt, ob ich auf den Hund einer Bekannten aufpasse für ein Wochenende.


    Das Problem ist, dass der Hund schon seit fast 1 Jahr einen Hefepilz in den Ohren hat. Wurde kurz mal mit Antibiotika behandelt und diversen Hausmittelchen vom Halter. Zwischenzeitlich mal verschwunden. Dann wieder da. Er riecht wirklich unangenehm streng danach.

    Die Halterin meinte, dass sie ihn mit einem bestimmten Shampoo wäscht mit dem es dann ca. 2 Wochen gut ist. Aber oft waschen geht ja auch nicht.

    Der Tierarzt meinte es wäre chronisch.


    Normalerweise wasche ich mir nicht bei jedem Hundekontakt die Hände. Bei ihm aber schon. Es riecht überlst nach Hefe.


    Ich habe Angst, dass es sich in meiner Wohnung verteilt. Im Teppich. Auf der Kleidung. Evtl. sogar ansteckend ist. Könnt ihr mich beruhigen oder zumindest aufklären bitte? Das wäre sehr hilfreich.

    Ich muss hier leider etwas verbessern.


    Stellte es sich doch raus, dass er nun auch Tagsüber alleine daheim ist, da die Katzen sich nicht mit ihm vertrugen.

    Das heißt: er ist 15 Tage allein daheim. Wird gefüttert, 2-3x täglich kurz zum gassi rausgenommen und dann wieder zurück ins Haus.

    Meine Meinung: Meine Nachbarn dürften in meinen Augen kein Tier halten.


    Sie sind nun 15 Tage in den Urlaub gefahren. Haben sich nicht ausreichend darum gekümmert, dass ihr Hund (12) gut aufgehoben ist in der Zeit. Ein paar Tage vor Reiseantritt (wussten das bereits seit Monaten) fanden sie noch eine gutmeinende Bekannte. Diese kann ihn allerdings nur tagsüber nehmen, da sie eine Katze hat. Da diese Freigänger ist kommt es (noch) nicht zu Problemen. Über Nacht allerdings sieht das anders aus.

    Sie bringt daher den Hund abends wieder in sein Haus zurück. Und nimmt ihn morgens wieder zu sich. Was bedeutet, dass er 9-13 h über Nacht allein ist. Das Gewinsel ist herzzerreißend. Und bei jedem Geräusch fängt er an zu bellen. Ich könnte schwören, dass ich die Einsamkeit spüre. :crying_face:


    Meiner verträgt sich leider nicht mit ihm.

    Ich persönlich finde das unverantwortlich. Das ist leider aber nur ein Tropfen auf dem heißen Stein. Eine Pension wäre definitiv bezahlbar gewesen, doch der Geiz und die Bequemlichkeit war größer.

    Es ist schon ein Weilchen her, als ich über die Kleffer von nebenan schrieb. Leider hat sich bis jetzt nichts geändert. Im Gegenteil. Es wurde extremer. Jetzt kleffen sie auch, wenn sie Leute auf UNSEREM Parkplatz sehen oder an den Garagen gegenüber. Unerträglich. Meldungen brachten nichts.


    Rütter meinte mal: die kleffen, weil sie ihr Revier verteidigen. Ein guter Halter würde sie beim ersten Anzeichen von "Alarm" loben. Somit haben sie ihre Aufgabe erfüllt und müssten sich nicht reinsteigern.

    Stimmt soweit. Klappte bei meinen auch immer. Wenn dies aber nicht passiert, dann kleffen die weiter, bis die Gefahr vorbei ist. Also bis die Leute vorm Zaun bzw. der Straße weg sind/gehen. Sind sie weg, denkt sich der Hund "gut gemacht, ich muss also solange bellen, bis du es kapierst das du weg musst" ^^


    Glaubt ihr folgendes würde klappen? :winking_face_with_tongue: Ich bleib da so lange stehen, bis sie von selbst aufhören zu bellen. Dann loben. Und erst gehen, wenn sie still sind? Die haben Ausdauer. Evtl. nehm ich nen Stuhl mit :upside_down_face:

    Unser Nachbar hat 3 kleine Kleffer. Wobei das Wort Kleffer noch ne Untertreibung ist. Die laufen frei im Garten rum und bellen sich fast ins Koma bei jeder Person die am Gartenzaun lang geht. Jede Katze, Hund, Person - wau wau wau

    Da die Straße zwar ruhig gelegen ist, aber die Nachbarn natürlich auch spazieren gehen, kann man sie nicht mal umgehen.


    Der Besitzer unternimmt nichts. "Sind halt Hunde" sagte er. Würde mein Rotti das machen, wäre hier was los sag ich euch. Das Gebelle ist die reinste Folter. Er bekam auch schon Bußgelder auferlegt. Aber geändert hat sich nichts. Eine Ultraschallbellkontrolle kann ich nicht besorgen, weil mir dann meine auch darunter leiden. Hundepfeifen (Nachbarn probierten das mal aus) ignorieren die total. Das einzige mal wo sie still waren, war als ich mit mein Rotti mal zurück bellte. Dem wurde es auch zu blöd.


    Heute war ich kurz davor zurück bellend Richtung Gartenzaun zu rennen :rolling_on_the_floor_laughing: Bei manchen klappt das ja, wenn sie den Schreck der Gegenwehr spüren. Ich weiß langsam nicht mehr was ich machen soll.

    Welcher Mensch bitte läßt einen Pflegehund nach nur einem Tag ohne Leine laufen?

    Die Frage lautet nicht: Hilfe, wie kann ich dem Hund beibringen zu gehorchen"

    sondern die Frage lautet: Bin ich als Mensch in der Lage, das mir anvertraute Leben zu schützen und sorgsam und empathisch zu behandeln? Warum sollte ein Hund einem Menschen wie Dir vertrauen? Wenn Du ihre Art, ihre Bedürfnisse und Fähigkeiten komplett ignorierst?

    Da hast du was falsch verstanden. Aber ich sehe wie es zu dem Missverständnis kommen konnte. Also noch mal...

    Ich hab an einem Tag normale Kommandos geschafft bei ihr zu verankern. Da war sie sehr lernfähig.


    Ohne Leine lies ich sie nicht laufen. Denn ich konnte sowohl beim Besitzer als auch bei anderen sehen, dass dies Null klappte.

    Wir haben es schon mal mit Schleppleine, Pfeife, Leckerlis, Klicker ausprobiert. Wie beim Rotti und allen anderen Hunden die wir hatten. Nichts davon klappte. Deswegen hab ich mich hier an euch gewandt. 2 Wochen am Stück haben wir geübt, bevor der Besitzer sie wieder anderswo untergebracht hat, weil wir einen Coronafall hatten. 2 Wochen nicht den geringsten Erfolg mit den üblichen Methoden. Sie schaut einen an, grunzt und rennt entweder mit Schleppleine weg (soweit es geht) oder sitzt nur da und kuckt.

    Im Haus ist sie sehr zutraulich. Kuschelt, kommt angerannt wenn man sie ruft. Aber draußen....nichts! Dabei muss sie nicht mal stark abgelenkt sein.

    Wir haben bald eine 2 Jährige French Mischlings Hündin bei uns zur Pflege. Soll längerfristig sein. Leider ist die Kleine Null erzogen.


    Die anfängliche Angst (vorheriger Bericht) haben wir geklärt. Sie ist stark Co Abhängig von ihren "momentanen" Besitzern. Sie wechselt leider ständig den Pflegeplatz und fixiert sich dann Hilfesuchend auf die jeweilige Betreuungsperson. 1/2 Std mit ihr und sie fixiert sich dann wieder auf dich.


    Daher wollen wir ihr ein festeres Zuhause geben.


    Ohne Leine ist es gar nicht möglich. Aber sie braucht definitiv eine Rennzeit damit sie sich auspowern kann. Fuß, sitz, bleib mit Leckerli geht bis jetzt super. Schon nach 1 Tag.

    Aber kaum ist sie von der Leine rennt sie los wie von der Tarantel gestochen und reagiert auf kein "komm" mehr. Leider haben wir in der Gegend keinen sicheren eingezäunten Bereich, wo sie sich auspowern kann. Wie kann man ihr am besten beibringen, dass sie nicht ständig abhaut? Das sie auf Kommando kommt? Denn das macht sie nicht mal beim "Haup"besitzer oder den jeweiligen Pflegekräften.

    Ich weigere mich sie ohne Leine laufen zu lassen, wenn ich ihr nicht vertrauen kann, dass sie zurück kommt. Sie könnte auf die Straße und Co rennen. Schrecklich. :face_screaming_in_fear:


    Bitte helft mir!

    Ich wunder mich gerade. Die Hündin eines Freundes ist 1,5 Jahre alt und plötzlich sehr ängstlich. Das war anfangs nicht so. Ich hab sie bisher nur 3x erlebt. Die ersten beiden male war sie soooo zutraulich. Hat sich streicheln lassen, freiwillig Nähe gesucht. Beim 3. mal wollte sie aber plötzlich nicht mehr zu mir kommen. Hab es erst persönlich genommen, weil ich dachte "ich" hätte was falsch gemacht. Doch musste dann erfahren, dass sie bei jedem derzeit so ist.

    Sie versteckt sich unterm Tisch. Reagiert auf "komm" nicht mehr. Haut sofort ab, wenn jemand in die Nähe kommt. In großer Runde wirkt sie aber gesellig. Läuft um alle rum. Lässt sich aber nicht streicheln, da ist sie dann weg.

    Aufs Herrchen hört sie nur sporadisch. Sie wirkt im allgemeinen aber sehr ängstlich. Laut Besitzer ist aber nichts dramatisches gewesen.


    Was könnte plötzlich mit ihr los sein? Und wie kann ich ihr vertrauen wieder gewinnen? Leckerlis funktionieren nicht. Die lässt sie echt liegen, bevor sie aus ihrer Deckung raus kommt.