Beiträge von valibu

    Ich würde super gerne in den Urlaub ans Meer fahren und Campen (Zelt) aber weiss nicht ob mein Kleiner das schon mitmacht/ob es gut für ihn ist. Ich werde da wohl spontan schauen was schon geht und was nicht. Habt ihr Erfahrungen damit? Er wäre dann ca. 5 Monate alt..

    Ich würde es einfach ausprobieren. Fährst du mit dem Auto hin? Gedanklich würde ich mich halt darauf einrichten notfalls abzubrechen oder mir doch eine feste Unterkunft, sprich kein Zelt, zu suchen.


    Aber warum soll das nicht klappen?

    Ja auf jeden Fall mit dem Auto! Er ist sagen wir Mal sehr reizoffen und kommt bisher nur sehr schwer zur Ruhe.. deshalb weiss ich noch nicht ob ein Urlaub schon das richtige für ihn ist. Ich werde wohl ganz spontan schauen müssen

    Valibu: Vali kommt von meinem Namen Valérie und als Teenager habe ich mich mal zu tief ins Glas geschaut bei einem Drink mit Malibu *börk*. Seit da bin ich für meine Freunde nur noch valibu.

    Ich würde super gerne in den Urlaub ans Meer fahren und Campen (Zelt) aber weiss nicht ob mein Kleiner das schon mitmacht/ob es gut für ihn ist. Ich werde da wohl spontan schauen was schon geht und was nicht. Habt ihr Erfahrungen damit? Er wäre dann ca. 5 Monate alt..

    Dann würde er doch runterkommen wenn Du das sagst... und nicht fünf Minuten auf Deinem Arm zappeln.

    Also nur, weil Du das die ganze Zeit sagst ist es nicht die Ursache dafür, dass der Welpe dann irgendwann zur Ruhe kommt.

    Du kannst auch solange regelmäßig auf Deinen Platz sagen, bis der Hund sich irgendwann pennen legt, ob das dann "auf den Platz schicken ist?"...

    Wenn er gerade nicht absolut überdreht ist funktioniert es auch schnell!

    Deine Methode gefällt mir gut, das mit dem Klatschen versuche ich beim nächsten Mal auch, vlt gleicht dass meinen noch nicht ganz perfekten Ausfallschritt aus 🙈

    Dein Hund ist doch noch gar nicht auf Entspannung konditioniert?

    Wenn man damit arbeiten will, ist es äußerst unklug dem quietschenden, zappelnden Hund das entsprechende Wort vorzubeten.

    Das muss aufkonditioniert werden wenn Ruhe ist. Und ein Wort halte ich zudem für ungeeignet, so allein.

    Alles in allem ist das nix was man schnell und einfach aufbaut.

    Ich konditioniere in seit Tag 1 darauf und wurde er auch schon dort wo er bis zur 8. Woche gelebt hat, und langsam scheint es zu funktionieren 😊

    Danke für deine Antwort😊


    Im Moment versuche ich es mit genau deiner Methode, aber mit dem Ausfallschritt muss ich noch ein wenig üben 😅😅 Aber heute funktioniert es beispielsweise schon besser wie gestern, also immerhin sind Fortschritte sichtbar.


    Zum Knabbern liegen hier über Plüschtiere, einen Kong, Kaffeebaumholz und ab und zu ein Karton zum zerfetzen herum 😂

    Kommt auf den Faden an. Grashalme ziehe ich auch raus. Lange, reißfeste Fäden nicht (mehr).

    Unsere Katze hatte mal einen ewig langen Faden verschluckt. Wochenlang war sie dem Tod näher als dem Leben und wir kamen nicht hinter die Ursache, waren quasi täglich beim Tierarzt. Nach einem Einlauf löste sich eine Verstopfung und raus kam ein gelber Faden.

    Daran sollten wir explizit NICHT ziehen, weil niemand wusste, wie lang er ist.

    Lt. Tierarzt bestand die Gefahr, daß wir den Darm "innerlich umkrempeln". Das wäre noch mal neu lebensgefährlich geworden.

    Und so haben wir dann einige Tage lang noch nach jedem Klogang die rausguckenden Fadenreste vorsichtig abgeschnitten.

    Danke 🙈 genau deshalb dachte ich auch es sei gefährlich! Unsere Katze hatte Mal dasselbe und der Tierarzt meinte auch ja nicht daran ziehen

    Ich fand das Festhalten eigentlich nicht fies, sondern eher gut gemeint. Er war überdreht ich halte ihn fest, er versucht ein paar Mal zu schnappen ich halte ihn weiter fest sage unser konditioniertes Entspannungswort, er wird ruhiger und schläft ein.


    Ich will dem Hund ja nicht keine Grenzen setzen, ich will ihn dabei aber weder mit Wasser bespritzen noch im Nackengreifen bis er quitscht! Da ist kurzes festhalten und beruhigen wohl um einiges harmloser!