Hundeprofi, nein, das nicht.
Das sind ja viele von uns auch nicht, meine Wenigkeit eingeschlossen.
Worauf es oft ankommt, ist die innere Einstellung.
Wenn man eigentlich lachen will, und meint, dem Hund vorspielen zu müssen, daß man ja sauer ist und strafen "muß" - nun, das kommt beim Hund eben genau so an.
Die merken, daß man es nicht ernst meint.
Warum also dann mit dem Fehlverhalten aufhören, wenn es doch den Halter "glücklich" macht?
Manch einer hat einfach ein Händchen dafür, macht instinktiv genau DAS und somit das Richtige, was in der Situation gerade gebraucht wird.
Das gilt in der Hundeerziehung, in der Kindererziehung, Aufeinandertreffen vieler Menschen in einer bestimmten Situation, man hat das gewissene Etwas, die Ausstrahlung, und das Wort zählt!
Andere müssen das eben erlernen.
Kann man auch machen, auch gerne in Ruhe!
Es gibt halt nur Situationen, wo es Murks ist, dann muß man Management betreiben, ein Machtwort sprechen.
Das Problem beim Schreiben ist halt, man kann auf etwas eingehen, es genau ausführlich beschreiben. Aber das gilt halt eben nur für diese eine Momentaufnahme. Es ist nicht falsch, paßt halt nur nicht in einer anderen Situation. Dann zu sagen, aber XY hat das so gesagt / geschrieben, also mache ich es so - paßt dann nicht so wirklich. Dann muß man dafür was anderes machen. Würde man das auch noch beschreiben wollen, liest es sich für eine unerfahrene Person eher wie das Gegenteil vom vorher beschriebene Erklärung, wie ein Widerspruch.
Das kann einen Anfänger verwirren. Jemand, der etwas vertrauter mit der Materie ist, versteht sofort, wo der Unterschied ist.