Hey, was wurde dir denn in der Klink für Oskar empfohlen? Wie gehts ihm heute?
Beiträge von Inahey
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ihr Urin wurde heute eingeschickt.
Bei uns gibt es ein relativ positives Update. Sie hat nen Keim, der von herkömmlichen Antibiotika nicht abgedeckt wird. Sie hat jetzt ein neues. Hätte schlimmeres rauskommen können :)
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@sophie_aus_ungarn Das tut mir leid. Ich wünsch dir, dass die traurigen Tage bald wieder schöner werden.
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Ich schließe mich denen an, die eher an zu wenig denken.
Was spricht denn gegen eine größere Runde am Morgen?
Da spricht nichts dagegen. Ich glaube da muss ich einfach noch etwas umdenken.. bis vor kurzem haben wir noch die vielen kleinen Gänge (ca 10 mal am Tag) zum Lösen gemacht, da sie nicht stubenrein war.
Ja, am Anfang entwickeln die sich ja so super schnell. Aber ich denke langsam darf sie auch etwas mehr belastet werden. Ich habe zwar keine Pudelerfahrung, aber am Ende mögen eigentlich alle jungen Hunde eine gleichmäßige Auslastung. Bei uns zb hat ohne Auslastung nichts funktioniert und sie war einfach total aufgedreht und wusste nicht wohin mit ihrer Energie. Du suchst ja aktiv nach Lösungen, ihr findet sicher eurer Gleichgewicht.
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Ich finde es etwas wenig Bewegung für einen 5 Monate alten Hund. Ich habe damals morgens immer eine Waldrunde gemacht, ca 45min., wo sie in ruhe schnüffeln kann und etwas rumalbern. Vielleicht ist sie unterfordert?
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Er hat in seiner geliebten Fensterbank gelegen, das Leckerchen verschmäht und mich mit einem Blick angeschaut als wollte er sagen "es ist ok Frauchen, ich bin bereit, lass mich gehen".
Ich danke dir für deine Worte und Daumen.
Ich wünsche dir auch noch viel schöne Zeit mit deinem Opi. Und, dass er lernt Ruhe zu genießen
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Wir bereiteten uns auf das Ende vor, denn es war eine Frage der Zeit bis der Tumor auf Luft- und/oder Speiseröhre gedrückt hätte. Und der Tumor… verschwand. Einfach so.
Also ich das las, habe ich mich richtig gefreut. Wie bei einem Happy End.
Man sagt ja „Dein Hund zeigt Dir, wann es so weit ist – Du wirst es wissen“.
Woran hast du es erkannt?
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Ist das bei euch auch so, dass ihr Probleme habt, den Zustand der "letzten Phase" einzuschätzen?
Es fällt mir total schwer zu sehen, ob etwas normal für einen 14 jährigen großen Hund ist oder ich mich langsam mal aufs schlimmste gefasst machen sollte. Ich möchte sie auf keinem Fall einfach nur am Leben erhalten. Sie sollte gehen können, wenn das Leid beginnt und nicht erst lange danach. Das würde ich mir als Mensch auch wünschen. Meine Tierärztin sagt zwar, dass sie noch gut drauf ist, aber sie ist natürlich nicht mehr wie noch vor einem Jahr. Seit diesem Jahr kann man ihr eigentlich richtig beim altern zusehen.
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Ich drücke die Daumen, dass die Laborergebnisse mehr Klarheit bringen!
Danke dir. Ich bin auch schon gespannt.
Und wegen esoterisch anmutenden Infos, das stimme ich dir voll und ganz zu. Allerdings lehne ich alles nichtwissenschaftliche eh direkt ab.
Ich meinte mit dem irre googln, dass man ja nur die Symptome einschätzt und ich neige etwas zur Übervorsicht, also sehe es vielleicht nicht mehr ganz realistisch. Und wenn ich in dieser Phase Infos zusammen recherchiere, hat meine Hündin plötzlich alles
FAZIT: Googln nur bei emotionaler Stabilität!
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Wurde untersucht welche Bakterien die Entzündung auslösen?
Nein nur, dass welche im Urin sind. Aber ihr Urin wurde heute eingeschickt. Bestimmt wissen wir das mehr.
Mit PhenPred muss der Hund auch mehr urinieren.
Ja, sie trinkt jetzt auch etwas mehr. Der Harndrang seit ihren Blasengeschichte ist aber anders.
Danke dir für deine Erfahrung. Ich haben mich gestern etwas irre gegoogelt.
Ich denke wir bekommen jetzt etwas mehr Infos vom Labor und können ihr besser helfen.