Beiträge von Lowes

    Hallo zusammen!


    Mein Pudelrüde ist inzwischene 18 Monate alt (unkastriert). Kurz zur Einordnung, den letzten Monat etwa hatte er eine sehr hormongeladene Phase, die vor 1,5 Wochen etwa dann plötzlich aufgehört hat, und er war super vernünftig :D Insgesamt ist er eigentlich ansonsten recht umweltsicher.


    Silvester lief einigermaßen glimpflich, er hatte 10 Minuten um Mitternacht richtig Angst und hat sich einmal richtig erschreckt, hat kurz danach aber auch wieder Futter genommen und geschlafen. Knallähnliche Geräusche in der Ferne sind weiterhin eigentlich kein Problem.


    Jetzt zu meiner Frage: 3 Tage nach Silvester hat er sich vor einer sonst sehr bekannten Reizkombination aus Krähen und Straßenbahn erschrocken, seitdem ist er durchgängig sehr nervös beim draußen sein. Guckt nach oben Laternenpfähle an und erschreckt sich vor ihnen etc. In der Wohnung ist er bei Rollos hoch auch sehr besorgt, meldet Passanten, bei komplett reizarmer Umgebung ruht er entspannt, spielt auch normal ausgelassen, frisst.


    Könnte das eurer Erfahrung nach unter nochmal ne Angstphase fallen in Kombination mit Hormonabfall evtl? Oder eher Silvesterstressnachwirkungen

    Falls ihr Tipps habt wie ich ihn aus dem Film kriege, immer her damit :D

    Wenn es so bestehen bleibt würde ich das nach dem Wochende auch beim Tierarzt abklären lassen denke, weil der Wandel so plötzlich war.


    Bin auch dazu übergegangen ihn doppelt zu sichern und aktuell nur kleine, bekannte Pipirunden zu gehen, weil er halt gelegentlich wirklich scheut vor irgendwas und nur begrenzt ansprechbar ist.


    Liebe Grüße und Danke!

    @pyanfair


    Mhh nöö, konnte gerade von außen keinen Schmerzpunkt finden, unter den Ohren kraulen fand er gerade auch eher gut

    Auch kiefer hinten und so kommt nichts


    Fieber hat er auch nicht

    Hallo zusammen, bräuchte mal einen kurzen Rat


    Mein Pudel hat seit gestern Abend Schmerzen beim Gähnen oder Maul so weit aufmachen wie zum Beispiel beim Spielzeug greifen, so dass er jedes Mal aufjault.

    Natürlich ist sowas immer am Wochenende. Geh ich damit zum Notdienst oder wäre das so wie mit gebrochenem kleinen Zeh in die Notaufnahme?


    Er frisst/trinkt aber normal, ist aktiv wie immer, kommt zur Ruhe, Stuhlgang normal, also an sich okay


    Bin auch bisschen ratlos was es sein könnte

    Ins Maul gucken geht nur eingeschränkt weil er dann auch jault, das bisschen was ich gesehen hab sieht normal aus


    Ratlose Grüße :)

    Hey :)


    bin kein Profi, aber soweit ich sehe hat das SensiJunior mehrere Proteinquellen, gerade bei empfindlichen Magen und wenn man nicht genau weiß was nicht vertragen wird wäre vielleicht ne einzelne Quelle besser?

    Ich füttere the Goodstuff, das funktioniert gut. Meiner hatte auch so ne Phase mit Durchfall ohne Befund, lange genug Schonkost füttern hat's aber getan.


    Ah und weil ichs nicht lassen kann

    7 Monate ist kein Welpe mehr :D

    Hi zusammen,


    Montag ist mein Großpudel Kaspar (10 Wochen) eingezogen und bisher läuft es gut! Angenehmes Kerlchen bisher, mal gucken was er auspackt wenn er komplett angekommen ist :D


    Was mich etwas beschäftigt ist, dass er zunehmend die Tendenz entwickelt bei Geräuschen draußen, vor allem nachts, anzuschlagen.

    Klar, könnte man sagen, neue Umgebung etc., ganz normal

    Da aber der Pudel ja auch durchaus generell dazu neigen kann würde ich da sehr gerne von Anfang an gegen arbeiten. Nur finde ich dazu wie man dieses Geräuschanschlagen abtrainiert fast gar nichts, ist man da machtlos gegen den Instinkt?


    Vielleicht hat ja hier jemand Erfahrungswerte


    Liebe Grüße!


    Lowes

    Danke für eure Antworten :)


    das stimmt, habe leider noch kein Foto auf dem man es gut sieht, ich frag nochmal nach.


    habe jetzt nochmal mit ihr telefoniert, also ihr Tierarzt meinte es verwächst sich. Die Zuchtwärtin heute sagte lieber rausnehmen, wenn die neuen Zähne kommen könnte er da drauf beißen und es verschiebt sich. Aber er hat wohl momentan keine Schmerzen oder Entzündungen und es ist nur eine minimale Verschiebung, man sieht halt eine leichte Delle im Zahnfleisch.


    Die Züchterin meinte also auch, es ist jetzt nichts was unbedingt sofort gemacht werden müsste. Das klang beim ersten Gespräch etwas ernster, deswegen war ich besorgt.


    Insgesamt klingt es für mich danach dass ich ihn Montag (etwas vergünstigt) mitnehme, und das halt mit meinem Tierarzt hier vor Ort über die nächsten Wochen aufmerksam verfolge und dann halt früh die Reißleine ziehe und ziehen lasse wenn es noch nötig ist wenn die neuen Zähne kommen. Man kann wohl auch mit Massieren gegenwirken.


    Jetzt auf Verdacht einen 10 Wochen alten Welpen unter Narkose setzen ohne dass der Tierarzt meint es wär unbedingt nötig oder mich komplett gegen ihn zu entscheiden fände ich glaube doch etwas extrem.


    Puuh die Gedanken die man sich macht :D und er ist noch nichtmal da :D

    Hallo zusammen,


    am Montag soll eigentlich mein Großpudelwelpe hier einziehen (dann fast 10 Wochen alt). Nun rief mich die Züchterin an, weil die Wurfabnahme ergeben hat dass einer seiner Canini schief ist. Sie rät dazu den Zahn entfernen zu lassen, damit er keine Schmerzen am Zahnfleisch bekommt und es den nachfolgenden Zahn nicht behindert. Ob sie das noch bei sich machen lässt oder ich das mache und sie die Kosten trägt stellt sie mir frei.


    Hat jemand Erfahrungen zu dem Thema? Wenn das dringlich ist würde ich ihn denke noch da lassen, ist ja Mist wenn er Montag einzieht und Mittwoch ne Vollnarkose braucht, was sowieso schon ein Brocken ist für so ein Würmchen, geschweige denn in neuer Umgebung. Natürlich ist jetzt auch Wochenende und ich kann unseren TA nicht fragen...


    Würde mich freuen wenn wer was dazu sagen kann.


    Liebe Grüße

    Lowes