Das kann gut sein. Unsere Hunde haben das nie vertragen. Daher gibt es hier nur Previcox.
Beiträge von Fannybanny
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Zunächst einmal: mir tut es unbeschreiblich Leid, was deiner Tochter passiert ist! Ihr alles Gute und schnelle und gute Besserung.
Ansonsten kann ich mich meinen Vorschreibern nur anschliessen: es liegt absolut kein Grund vor, auch nur an so was wie Einschläfern zu denken! Der einzige, der Schuld hat, seid Ihr als Eltern, denn Ihr habt Eure Aufsichtspflicht verletzt! Man lässt Hund und Kind NIEMALS unbeaufsichtigt! Auch nicht, wenn der Hund schon 10 Jahre in der Familie ist - und erst sicher nicht, wenn der Hund so kurz da ist.
Alleine die Tatsache, dass Ihr bei solch einem Vorfall sofort dem Hund die Schuld gebt und ans Einschläfern denkt, spricht Bände! Bitte gebt den Hund zurück ans TH und schildert GENAU was vorgefallen ist.
Und falls Ihr Euch noch mal einen Hund zu Euch holt: seid IMMER dabei, lasst die Kinder NIE alleine mit dem Hund! UND: erwartet von KEINEM TIER dieser Erde, dass es sich alles gefallen lassen muss!!!!
Ihr seid als Eltern in der Pflicht zuzusehen, dass es Kind UND Hund gut geht!
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Ich würde auf einen Cox2 Hemmer umsteigen. Die beiden Präparate, die du bekommen hast, sind gut, aber nicht immer gut verträglich. Man sollte sie auch nur kurzzeitig geben, etwa kurz nach Ops.
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Welche Medis bekommt sie denn? Aus meiner Erfahrung kann ich sehr gut Previcox empfehlen. Das ist ein Cox2Hemmer und sehr gut verträglich. Ich gebe aber auch immer morgens nüchtern einen Magenschutz (Riopan Gel) und füttere dann nach 30 Minuten. Tablette gibts während der Fütterung in Leberwurst.
Physiotherapie ist auch sehr sehr hilfreich. Alles Gute
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Das hört sich doch gut an. Bei meiner totkranken Hündin damals wurde von allerhöchstens 4 Wochen gesprochen, aus denen wurde ein halbes Jahr! Alles ist möglich.
Genau so ist es und die Hunde machen es uns vor: lebe im Hier und Jetzt.
Alles alles Gute
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Ich würde zunächst auf jeden Fall den Termin am Freitag abwarten. Solange das Novalgin hilft und es dem Hund damit den Umständen entsprechend gut geht, sie noch frisst und selbstständig und gerne aufsteht und sich bewegt, würde ich noch abwarten.
Wir hatten das damals bei unserer Omi Fanny auch. Durch die Spritzen und Medikamenten ging es ihr einige Wochen wieder richtig gut. Auch sie hatte von allem etwas. Dann, von einem Tag auf den anderen, wollte sie nicht mehr gerne aufstehen und auch ihre liebsten Leckereien nicht mehr anrühren. An diesem Tag habe ich einen Termin beim TA für den nächsten Tag gemacht um sie gehen zu lassen. Alles Gute für Euch
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Wenn er alles andere nicht möchte, aber Fleisch und Würstchen gerne mag, dann würde ich das auch einfach geben. Gib ihm das was er mag. Über gesunde Enährung würde ich mir in diesem Fall keine Gedanken machen, mir wäre nur wichtig, dass er wieder Freude am Essen bekommt und etwas frisst. Wenn noch Lebensfreude beim Hund da ist, würde ich auch noch nicht einschläfern lassen. Evtl, wenn es möglich ist, eine zweite Tierarztmeinung einholen. Alles Gute Euch
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Hallo Ihr Lieben
ich bräuchte aktuell mal Input....
Zur Vorgeschichte: unsere Peggy, Deutsche Schäferhündin, knapp 5 Jahre, hat von Geburt an an ihrer oberen, linken Zahnreihe an fast allen Zähnen keinen Zahnschmelz.
So bekommt sie zB keine Knochen, keine Stöcke, Tennisbälle gibt es eh nicht hier.
Ihr linker, oberer Fangzahn ist besonders problematisch. Sie bekommt ein Mal im Jahr in der TK ein Bonding darauf, eine Versiegelung. Das klappt bisher auch sehr gut. Allerdings besteht ständig die gefahr, sollte sie dennoch mal auf etwas Hartes beissen, dass der Zahn bricht oder einreisst. Dann müsste gezogen werden, was wohl an der Stelle extrem unschön wäre: 2 Stunden OP, ERöffnung vom Zahnfleisch und Entfernung eines Stück Knochens.
Eine Alternative, so der TA, wäre eine Wurzelfüllung zur Prophylaxe. Dabei würde der Zahn bis zum Zahnfleisch abgetragen ( also anders als Wurzelbehandlungen bei uns Menschen) und die Wurzel dann halt verfüllt. Soll, laut TA, sehr haltbar sein.
ichhabe beim Stöbern zur Problematik im Netz noch etwas über Zahnkappen gefunden, was sich soweit gut anhört. Frage ist nur, ob so was dann tatsächlich bei Peggys Problematik auch halten würde????
Hat hier evtl jemand Erfahrungen mit der einen oder andere Sache?
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An den Tabletten kann es nicht liegen. Meine, inwischen verstorbene , Hündin hatte auch eine SDU und bekam Forthyron. Sie ist allerdings nie umgefallen! Was der ratschlag soll, einfach mit den Tabletten herumzuprobieren, ist ja schon mal ne klare Aussage für Inkompetenz! Die Schilddrüsenwerte müssen regelmässig nachgeschaut werden und der Hund dann entsprechend vom TA eingestellt werden. Bei der Blutuntersuchung war es zB wichtig, dass diese bis zu 4 Stunden nach der morgendlichen Tablettengabe durchgeführt werden muss. Bei uns lief das dann so, dass sie die Tablette um 6 Uhr bekommen hat und wir um 9 Uhr oder 9.30 Uhr den termin hatten.
Auch ist es bei SDU wichtig, dass bestimmte Nahrungsmittel die SD beeinflussen können, sowohl positiv als auch negativ.
SD Probleme sollte jeder normale TA bewältigen können!
Das starke Hecheln und vor allem das Umkippen deiner Hündin ist absolut untypisch für SD Erkrankungen. Das muss etwas anderes sein.
Ich würde mir da eine andere TA Meinung einholen. Höre dich doch mal im Bekanntenkreis um, wo die Huha zum TA fahren. Deinen TA würde ich absolut meiden!
Gute Besserung für deine Hündin.
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ich nehme immer ausschlieslich Wildlachsöl,genauso wie ich, wenn ich überhaupt selber Lachs esse oder verfüttere, auch hier Wildlachs nehme. ich habe die Hoffnung, dass das besser ist als "normaler" Lachs.