Beiträge von Fannybanny

Ich kann nur von den HZ Hunden berichten, da ich immer nur HZ hatte. Mittlerweile Hunde 5,6 und 7 .
Ich muss sagen, es war erstaunlich schwierig, gerade im HZ Bereich Züchter zu finden, die wirklich auf Gesundheit achten und nicht nur vermehren! Was ich fand, waren vor allem Verpaarungen, wo lustig "noch zugelassen" mit "noch zugelassen" verpaart wurde. Klar, ein Risiko ist immer da, aber wenn schon bei der Verpaarung keinen Wert drauf gelegt wird, darf man sich über ED und HD nicht wundern.
Ich bin dann nach langer Suche im Saarland fündig geworden, von uns aus ca. 350km eine Tour. Ich wäre aber auch durchaus noch weiter gefahren!
Die Hunde dieser Züchterin sind bis in Generationen hinein HD und ED frei. Unsere beiden Youngsters von dieser Züchterin sind beide durchgeröntgt und haben top Knochen! Der weitere Weg und der höhere Welpenpreis haben sich wirklich gelohnt! denn vorher hatte ich auch immer wieder kranke Hunde, wollte mich sogar schon vom DSH verabschieden deswegen.
Ich finde, in der LZ wird deutlich mehr Wert auf Gesundheit gelegt, einfach weil diese Hunde, wie der Name schon sagt, dafür gezogen werden um Leistung zu erbringen. Das geht mit kranken Knochen nun mal schlecht. Natürlich gibt es auch dem Bereich immer mal wieder Hunde mit ED oder HD. Aber irgendwie legt man in diesem Bereich größeren Wert darauf.
Gräßlich finde ich immer wieder die Art, wie der HZ Bereich seine Hunde für Fotos stellt. Da werden die Hunde extra so hingestellt, dass sie einen richtig schrägen Rücken zeigen! So dann zu versuchen im Internet einen HZ Hund mit geradem Rücken zu finden, ist fast unmöglich! Da muß man sich echt die Mühe machen und Gesundheitsergebnisse durchlesen. Manche Züchter haben die praktischerweise direkt mit der Abstammung auf ihrer seite stehen. Wenn nicht, dann die Eltern, Großeltern und Geschwister gxxxeln....
Ich habe auch die Erfahrung gemacht, dass viele Langstockhaar aus Dissendezvereinen sehr gesund sind.

Sauerkraut kannst Du auch jetzt noch geben.Durchfall bekommt er davon eigentlich nicht. Sauerkraut kannst Du auch nicht überdosieren.....gib ihm ruhig gut was davon.
Diese blöden Netze sind echt ätzend! Auch Vögel können sich schwer daran verletzen! Daher habe ich hier einen Spender, in den fülle ich die Knödel ohne das Netz rein. Die fummel ich vorher ab.

Klar das dürfen sie. Schau nur, daß keine Kerne drin sind. Meine bekommen auch immer Obst und Gemüse als Leckerei zum Knabbern. Wenn Du allerdings möchtest, daß die guten Inhaltstsoffe auch verdaut und verwertet werden, müsstest Du es pürieren, da Hunde die Cellulose nicht aufschliessen können und alles genauso hinten wieder raus kommt.

Supertolle Nachrichten!!!! . Ich freue mich so sehr für Euch!!!

Mach Dich nicht verrückt, das ist normal. Vielleicht unbewusste Ängste, etwas falsch zu machen, Fehler in der Erziehung zu machen, An gst, etwas zu übersehen....Hatte ich auch alles und immer wieder gerne beim nächsten Fellknäul . Obwohl ich jetzt 7 eigene Schäferhunde hatte, 6 davon als Welpen bekommen, habe ich auch beim letzten Welpi wieder zwischendurch die Krise gekriegt......Immer zwischen Lachen und Weinen. Ich denke, da können die Mütter hier wohl auch ein Lied von singen.....

Och, immer mal wieder zwischendurch . Wir waren ja auch so gescheit und haben uns zu unserer dann mittlerweile 11 Monate alten Hündin noch ihren 8 Wochen alten Bruder geholt und alles ging wieder von vorne los.... Jaaa wat isset schön, wenn man dann mal eingeschlafen ist, endlich, da die Youngsters mal Ruhe gaben....und nach 2 Stunden Schlaf nehmen die die Bude schon wieder auseinander . Dazu wollte Klein Quacks partout nicht sauber werden. Es war Winter und Sauwetter vom Feinsten. Ging gar nicht, also schön drinnen alles aber auch alles erledigen.Auch auf DEcken, auf dem Sofa . Ich bin irre geworden!!!! Kaum Schlaf und immer die Frage: Holzhammer oder Valium? Oder beides? Wenn ja wem, den Hunden oder mir? Den einen Tag war ich so glücklich, Welpen sind soooo schön, den anderen Tag stand für mich fest: nie wieder einen WElpen. So ging das erst bei Peggy, dann bei Quacks. Zwischendrin eine Oma, sie ist mittlerweile 12. Und 3 Kater bei denen die Jungen meinten, sie wären klar nur zum Jagen auf die Welt gekommen.
Wir hatten damals auch mal bodenlange Vorhänge im Wohnzimmer...bis Klein Quacks seine Zähne drin vergrub und mitsamt Vorhängen und Stangen wie ein Gespenst im Wohnzimmer saß während seine Schwester wohlgelaunt versuchte, ihn auch der Vorhanglawine zu befreien . Daneben eine schimpfende Oma, die vergeblich versuchte, das Jungvolk zu erziehen .
Ich war mittlerweile einiges gewöhnt und hab nur noch vor Lachen gebrüllt und mir fast in die Hose gemacht .
Die meiste Zeit war chaotisch aber dennoch schön. Und kurze depressive Phasen gingen auch schnell vorüber.....

Thema Welpenblues kenne ich auch....mach Dir nix draus, das haben wohl alle mal zwischendurch . Geniesse die schöne Welpenzeit. Auch wenn es manchmal etwas anstrengend ist.

CT und Test auf Borreliose haben wir schon durch.....Danke aber trotzdem für den Denkanstoß. Das ist ja gerade das Frustrierende, daß man eigentlich alles schon gemacht hat und immer noch im Dunkeln tappt.
Muskelaufbau machen wir gezielt bei der Physio und auch zuhause mit Übungen. Wobei TÄ und Physio meinen, daß sie total super bemuskelt ist. Es ist einfach zum Verrücktwerden!

Hallo zusammen,
ich bräuchte mal dringend Input.....Vielleicht hat jemand von Euch noch eine Idee, denn mir, den TÄ und der Physio, gehen sie so langsam aus....
Unsere Deutsche Schäferhündin Peggy, gut 2 Jahre, hat seit ihrem 4. Monat immer wieder Probleme mit dem rechten Knie. Immer wieder ist es entzündet und es bilden sich neue Ergüsse. Sie ist von 3 TÄ untersucht worden: Bänder, Kniescheibe...alles ok. Problem soll ihre zu lockere Hüfte sein ( sie wurde nach Pennhip geröntgt, komplett alle Knochen, alles top, keine Dysplasien, kein LÜW, keine OCD, nichts, aber Hüfte zu locker), wodurch sie das Knie wohl fehlbelastet. Komischerweise nur ein Knie.....
Sie hat jetzt hinter sich: immer wieder wochenlang SChonung und Leinenzwang, Monate lang Metacam, Goldimplantate entlang der Wirbelsäule, an der Hüfte, am linken Vorderbein (wo sie auch nicht korrekt lief) und am Knie. Am Knie wurde sie auch noch mal nachimplantiert. 2 Gelenkspunktierungen mit anschliessender Injektion von Hyaluron und Kortison wurden gemacht. Physio bekommt sie seit Anfang September durchgehend. Problem ist, daß alles nur sehr kurzfristig hilft. Kurz nach Punktion und Injektion gehts ihr wunderbar, aber etwa nach einer Woche merkt man schon wieder Verschlechterung. Und wenn ich das Metacam dann absetze, ist nach einer weiteren Woche wieder alles beim alten: wenn sie gelegen hat, belastet sie das rechte Bein nicht. Sie humpelt ein paar Schritte, dann geht es. Man sieht aber im Stehen, daß sie kein Gewicht auf das Bein bringt, sie steht auf den Zehenspitzen und stellt das Bein leicht aus. Wenn sie trabt oder galoppiert sieht man nichts.
Sie bekommt Zeel, Grünlippmuschel und Collagile mit Hagebutte ins Futter.
Sobald ich ihr wieder Metacam gebe, hat sie schon nach der ersten Gabe keine Probleme mehr....Aber ich kann nicht in einen 2jährigen Hund ständig monatelang Schmerzmittel einschieben, sie nicht immer nur an der Leine halten und sie alle 6 Wochen in Narkose legen lassen um zu punktieren und injizieren!!!! Sie fängt nun nächste Woche in der Physio mit einer Blutegeltherapie an. Ich hoffe so sehr, daß das etwas bringt.....
Habt Ihr vielleicht noch Tips und Ideen, was ich machen könnte?
Übrigens: sachen wie Ballspielen haben wir, sehr zu ihrem Leidwesen, natürlich sowieso komplett gestrichen......Aber es ist einfach nur zermürbend, daß nichts ihr längere Besserung verschafft! So langsam verzweifle ich echt!!!!

Meine Hunde bleiben sehr gut alleine....aber wenn ich sie dazu in einem Zimmer einsperren würde, würden sie abdrehen....Sie müssen auf jeden Fall ihre gewohnten Liegeplätze und natürlich auch Wasser zur Verfügung haben. Und da sie sonst auch das ganze Haus zur Verfügung haben, würden sie nicht verstehen, wenn ich sie plötzlich in einem Raum einsperren würde.....