Beiträge von Ein Hund für uns

    Vielen Dank für deine Einschätzung. Genau auf so eine Rückmeldung hatte ich gehofft. Es ist gar nicht so einfach durch die ganzen Informationen durchzusteigen und sie zu bewerten. Daher finde ich es toll, dass man hier Unterstützung bekommen kann!


    Wir werden nächstes Wochenende auch eine andere Züchterin besuchen und ihre Hunde auf uns wirken lassen. Zum Glück dann noch ohne Welpen, sonst wäre es wahrscheinlich gleich um uns geschehen. Gibt es etwas besonderes auf das ich achten oder erfragen sollte?

    Also es ging eher darum, dass sie nur wenig ausstellt und ihr viele Shelties auf Ausstellungen zu nervös und unruhig sind. Das habe ich blöd ausgedrückt.


    Wir haben schon ausführlich über die Hüfte gesprochen und sie hat es auch nicht damit entschuldigt, sondern eher mögliche Erklärungen gesagt, woher es kommen könnte, war dabei auch eher zurückhaltend, da es wie gesagt in der Verwandtschaft auch nicht auftritt. Sonst sind alle Gesundheitswerte super und die Zucht Ordnung beim Sheltie erlaubt eine Verpaarung mit A Rüde ja auch.

    Ist HD denn überhaupt sehr kritisch beim Sheltie?

    Bei uns soll Ende Mai/ Anfang Juni auch ein kleiner Sheltie einziehen und ich freue mich schon total :smiling_face_with_hearts:. Wir haben Kontakt zu zwei Züchtern und ich habe dazu eine Frage. Bei der einen Zucht gefällt uns total, dass die Züchter selbst kleine Kinder haben und sehr auf ein stabiles Wesen achten. Sie meinte viele Showshelties wären nervlich nicht so gut beisammen. Jetzt hat aber die eine Hündin eine HD C Hüfte und wurde mit einem HD A Rüden belegt. Laut Züchterin hat diese Hündin in der Jugend mal länger Antibiotika bekommen müssen, was wohl auch im Verdacht stehen soll, auf die Entwicklung der Gelenke zu gehen. Die Verwandtschaft hat nichts schlechter als B Hüften. Zusätzlich hätten mehrere Tierärzte die Aufnahmen auf B beurteilt, aber das ist ja nicht der offizielle Auswerter. Wir sind ja Hundeanfänger aber möchten natürlich einen möglichst gesunden Hund, der auch sportlich unterwegs sein kann auf Hobbyniveau. Es ist eine Zucht im VdH.

    Was meint ihr?

    wieder mal ein kleines Update von mir.


    Wir hatten in der Zwischenzeit den Termin mit der Hundetrainerin zur Beratung und sind noch mal etliche Punkte durchgegangen. Als Favorit auf der Liste steht jetzt der Sheltie ( auch wenn ich ja eigentlich Kurzhaar lieber wollte :grinning_squinting_face: ). Jetzt habe ich auch schon zwei Züchter kontaktiert und den einen werden wir im Februar besuchen um die Familie und die Hunde kennen zu lernen ( noch ohne Welpen, aber hoffentlich dann schon wie geplant trächtig). Beide Züchter sind unter dem Vdh, aber bei unterschiedlichen Rassehundeclubs. Da wollte ich mir die Unterschiede noch mal anschauen ( Club für britische Hütehunde zu 1. Shetland Sheepdog Club). Wenn es soweit passen würde und ein Welpe für uns dabei ist, könnte hier ab Juni dann tatsächlich ein kleiner Welpe herum wuseln.


    Das ist echt aufregend und ein bisschen wie das Hibbeln auf die eigene Schwangerschaft :rolling_on_the_floor_laughing: Und ich wollte schon Trächtigkeit schreiben :winking_face_with_tongue: :hear_no_evil_monkey:.


    Bei Tierschutzhund haben wir viel hin und her überlegt, aber es bleibt eher Option 2, wenn es mir den Welpen nicht klappt.

    Guten Morgen,


    Ich hätte noch einmal eine Frage und würde auf ein bißchen Input hoffen. Wir schwanken gedanklich zwischen 2 Hundegrößen und ich würde gerne mehr dazu erfahren zu der Größe der benötigten Hundeboxen.


    Variante 1: Hund ca 15 kg, bis 42 cm Widerrist (z.B Pudel)

    Variante 2: Hund bis ca. 29 kg, bis 60 cm Höhe (z.B. KHC)


    Was würde ich da an Boxen ungefähr benötigen? Ich habe gelesen, dass man die Maße seines Hundes ausmessen soll und danach +15 cm Länge und 15 cm Breite und doppelte Breite nehmen soll. Passt das? Und wie groß ist, dass bei den beiden Varianten?


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    Ist das groß genug für Variante 1?


    Wir fahren einen VW Sharan und die hintere Sitzreihe ist komplett belegt. Es geht uns eigentlich nur um den Urlaub, für den Alltag wird genug Platz sein, egal welche Boxgröße wir benötigen.


    Vielen Dank für eure Hilfe.

    Guten Morgen,

    Ich hoffe ihr hattet alle schöne Weihnachtsfeiertage. Wir wollten uns ja zwischen den Jahren als Familie zusammen setzen und alles besprechen und haben jetzt auch eine Entscheidung getroffen, aber vielleicht erst nochmal kurz, was in der Zwischenzeit passiert ist.


    Wir hatten den Gassihund knapp 2 Tage hier zu Gast und es hat prima geklappt und war richtig schön. Auch mein Mann fand es gut, nur leider hat er vor Aufregung am ersten Tag erst mal unter seinen Schreibtisch einen Haufen gesetzt. :rolling_on_the_floor_laughing: :hear_no_evil_monkey: Was mir auf jeden Fall auffiel war, dass es doch einiges an Management bedarf, dass Hund und Kind nicht irgendwo alleine bleiben. Aber ich denke, dass ist auch eine Übungssache und schon mal gut, wenn es einem bewusst wird. Er hat sich auch glaube ich sehr bei uns wohl gefühlt, da er nach dem 2 Tagen bei der Besitzerin ganz normal und nicht erschöpft war, nach anderen Besuchen schläft er dann normalerweise erst mal völlig ko einen Tag.


    Heute morgen haben wir uns dann also besprochen und die Entscheidung fiel für einen 🐕. :relieved_face: Mein Mann hatte sogar schon heimlich für den Sommer einen Urlaubsplatz rausgesucht, wo Hunde erlaubt sind. Den eigentlich ausgesuchten hatten wir dann nämlich vor 6 Wochen nicht gebucht, als wir noch mal drüber gesprochen hatten und dort Hunde nicht erlaubt waren.


    Jetzt habe ich die Hundetrainerin kontaktiert und wir werden uns bezüglich der Rasse beraten lassen und wenn wir mit 2-3 passenden vielleicht rauskommen, dann werden wir uns nach Züchtern umschauen, sind dort aber offen für sowohl Welpe als auch älteren Hund.

    Eventuell wäre es für Euch, bzw. für die Tochter eine optimale Zwischenlösung, Gassigänger für ein Tierheim zu sein?

    Neben Kontakt zu Hunden, eventuell sogar nur einem ganz bestimmten (Paten-) Hund, kann auch so einiges im Umgang und Haltung und Hundekörpersprache gelernt werden, und auch, was es heißt, Verantwortung für ein Lebewesen zu haben.


    Sollte es dann mal das Okay für den Einzug eines Familienhundes geben, ist die Tochter noch besser im Thema eigener Hund vorbereitet.

    Und wer weiß? Vielleicht ist dann der Tierheim-Gassi-Hund auch gleich die richtige Wahl.

    Wir gehen ja bereits Gassi mit einem Hund und lernen viel von der Besitzerin und fragen Löcher in den Bauch. Leider ist es im Tierheim für meine Tochter nicht möglich, da es erst ab 16 Jahren und dann mehrmals die Woche möglich ist. Da es auch nicht mit Öffis zu erreichen ist und von uns zu weit weg, habe ich auch keine Chance das mehrmals die Woche mit ihr zu machen. Meine Tochter sagt selbst, dass sie durch die Spaziergänge seit August noch einmal ein anderes Gespür für die Verantwortung bekommen hat. Auch Regen, Wind und Dunkelheit haben ihr bisher gar nichts ausgemacht. Vielleicht können wir aber schauen, ob jemand 2-3 mal in der Woche einen Dogsitter benötigt.


    Ich bin wirklich betrübt..

    Und jede Meinung ist auch nicht erwünscht.


    Wenn man sehr gute persönliche Kontakte zum Tierschutz hat, dann ist ein Hund aus dem Heim mit Rückgabeoption kein großes Risiko. Es gibt Hunde, die problemlose MItläufer sind, und wenn man den Hund alle paar Jahre in seiner bekannten Unterkunft im Heim unterbringen darf, dann geht das schon.

    Ich rätsel etwas über deinen Beitrag, aber ich finde gerade mit Kindern werde ich es mir nicht leicht machen einen Hund einfach wieder zurück zu geben. Zum einen was macht das emotional mit den Kindern und zum anderen was sind wir für Vorbilder, wenn wir uns testweise andere Lebewesen ins Haus holen. Und deren Gefühle verletzen.

    Genau aus diesen Gründen machen wir uns ja die Gedanken vorher, damit möglichst keine Rückgabe aus Überforderung oder unpassendem Hund erfolgen muss