Rezept: Hundekekse selber backen | FRESSNAPF
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Hank liebt die :) ich Wandel es immer mal etwas ab. Hoffe die sind weich genug.
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Hank liebt die :) ich Wandel es immer mal etwas ab. Hoffe die sind weich genug.
Barffleisch kannst du kochen wenn keine Knochen drin sind. Zudem kein Pansen, ich weiß nicht wie es riecht, aber es soll fuuuurchtbar sein.
okay :) Danke
Ich bin manchmal noch etwas verunsichert welches Fleisch ich kochen/braten kann. Kann man Rinderlefze gut angebraten verfüttern? Könnte man grds. alles was es im Barfbedarf gibt mit Ausnahme von knochenhaltigem kochen?
Falls ihr da Quellen empfehlen könnt bin ich auch dankbar. Ich würde mal andere Proteinquellen testen.
Alles anzeigenDas Rippchen mutiert vom Kobold zum Hobbit
Es besteht auf 7 Mahlzeiten:
1. Frühstück
2. Frühstück
11h Imbiss
Mittagessen
Nachmittags-Tee ( ähm....Snack)
Abendessen
Nachtmahl
Nur mit zähen Verhandlungen und unter Protest konnte ich die windigen Forderungen auf 6 Mahlzeiten herunterhandeln. Das Nachtmahl entfällt
Das Rippchen meint, bei nur 2% Körperfett ist eine ausreichende, üppige Nahrungszufuhr Pflicht und es will sich am Kühlschrank festkleben, falls ich auf die Forderungen nicht eingehe
Im Napf heute:
Rinderknorpel-Mix, Kritharaki, Zucchini, Tomate, Birne, getr. Brennnessel, Oregano, Rapsöl
Vorbereitet wurde der 11h Imbiss:
Kritharaki, Rührei, "Harzer Roller", Petersilie
Hank fragt, ob du ihn evtl adoptieren könntest Schaut alles immer so lecker bei dir aus.
Hey, ich dachte ich gebe euch mal ein Update :)
Hank liebt das gekochte Essen Seine Häufchen sind nur noch maximal halb so groß und seltener.
Heute habe ich von dem Mera Trockenfutter auch etwas zum Gassi gehen mitgenommen und er hat es als Belohnung gerne angenommen. Das war vor dem Kochen ja gar nicht so. Gras isst er auch nicht mehr so oft.
Bin gespannt wie sich das langfristig entwickelt.
Es ist so schön ihn so freudig essen zu sehen.
Futtermedicus schaue ich mir auch noch an. Danke für die Antwort :)
Bisher gab es nur Huhn mit Reis/Kartoffel/ Süßkartoffel, Brokkoli/Blumekohl/Karotte/Apfel und mal etwas Joghurt/Ei
War bisher aber nur die Ausnahme. Menge war nach Bauchgefühl, habe aber auf eine ordentliche Menge Kohlenhydrate geachtet. Hank ist sehr schlank und könnte auch etwas kräftiger sein (auch seinem alter entsprechend)
Die Kommentare bezogen sich eher auf den Aufwand. Da wäre TroFu doch so viel praktischer und ich müsste solche Riesenmengen kochen und aufbewahren und er essen (wobei ich bezweifle, dass ihn das stört ). Habe ich aber auch nicht ganz verstanden. Und war auch verwundert, dass es ein Tierarzt oder die Beratung nicht so nachvollziehen konnte. Da war der Rat ich solle mich einfach noch mehr durchprobieren.
Alles anzeigenIch bin kein reiner 'Kocher", aber ich kann dir sagen, daß Hunde mit Futterverweigerung selten Unrecht haben.
Hunde sind keine Formel 1 Boliden, die nur mit einem ganz bestimmten Gemisch laufen können.
Hier gibt es oft Flocken, Dose oder Trockenfleisch und wahlweise frisch gekochtes Gemüse, Trockengemüse (eingeweicht) oder Gemüse aus der Dose.
Selbstverständlich auch Essensreste.
Ich mache mir auch keinen Kopf um Unter- oder Überversorgung.
Wer mit einem Komplettpräparat ein gutes Gefühl hat, kann das füttern.
Mir macht es Freude, wenn meine Hunde ihr Futter mit Freude oder Begeisterung wegschmatzen.
Leckerlies kannst du mit Backmatten ganz einfach selbst backen.
Da würde ich nicht noch mal auf Fleisch setzen, es sei denn, du ziehst es von der Ration ab. (Trockengewicht x 4 ergibt das Reingewicht bei Trockenfleisch)
Sonst kommst du fix in einen Eiweißüberschuss und der kann mal mehr oder weniger schnell zu körperlichen Reaktionen führen.
man hört halt öfter "der verweigert das TroFu nur weil du ihm auch besseres bietest" etc.
Das mit der Freude kann ich auch nachvollziehen, die ist da überhaupt nicht gegeben. Macht mich dann auch happy zu sehen, wie der Napf sauber ausgeleckt wird nach gekochtem.
Leckerchen würde ich dann beim kochen besser mit einberechnen können. Da hast du Recht ist ein wichtiger Punkt. Das mache ich aber auch noch nicht so lange, dann werde ich da zukünftig drauf achten oder sogar selber backen :)
Hallo :) Ich bin ganz neu im Kochthema und habe ein paar Fragen.
Hank isst ungern sein Trockenfutter. Wir haben schon etwas rum probieren müssen und zwischenzeitlich hatten wir schon alles Mögliche(Ohrenentzündung, Übermäßiger Speichel, Gras fressen etc.).
Das Futter isst er gefühlt wirklich nur, wenn er wirklich Hunger hat. Draußen nimmt er es gar nicht an. Wir haben auch immer viel Output und ich bin es langsam leid. Wenn ich etwas gekocht habe wird es komplett aufgefuttert. Trockenfutter wird nur unregelmäßig ganz aufgegessen. Draußen bin ich auf Leckerchen angewiesen.
Da mir die üblichen Leckerchen auf Dauer zu Teuer sind und es da ja auch so viel ungesundes gibt. Bin ich auf rein getrocknete Geflügelstücke oder gekochte Fleischstücke umgestiegen.
Jetzt überlege ich es mal komplett mit kochen zu versuchen. Bisher wurde mir immer abgeraten aus Gründen wie: der ist so groß, dass wäre zu viel zu kochen; der ist zu verwöhnt; da musst du dich weiter durchtesten etc.
Der Tierarzt ist mir da derzeit auch keine Hilfe. Bei allem was wir bisher hatten, kam als eine der möglichen Ursachen: Unverträglichkeiten. Aber klar, sicher kann man es nicht sagen. Ich habe auch das Gefühl bekommen, dass mir von dem Thema rein aufgrund seiner Größe abgeraten wird (selbst von einer Ernährungsberaterin).
Aber ehrlich gesagt ist mir es neben seinem Wohl natürlich, auch lieber das Geld und die Zeit die ich für die ganzen Tierarzttermine ausgegeben habe gleich ins Futter zu stecken.
Jetzt meine Fragen :) :
Ich wollte zu Anfang mit einer groben Rechnung von napfcheck kochen und dann eines dieser all in one Ergänzungen dazu verwenden.
Kann ich damit viel falsch machen?
Wenn es sich etwas eingependelt hat und ich eine gute oder schlechte Entwicklung sehe würde ich mich nochmal fachlich beraten lassen um das zu optimieren.
Oder gehe ich da zu naiv an die Sache ran?
Ich hatte auch schon überlegt es mal "auszusitzen" und zu schauen, was nach Wochen nur mit dem TroFu passiert. Aber erscheint es ja echt nicht zu mögen und lässt was über (ich gebe sicher nicht zu viel) und dann ist ja noch das Gras fressen. Was meint ihr zu sowas?
Als Fleischquelle würde ich TK Barf und Reinfleischdosen verwenden. Kann man da bei der Zusammenstellung viel falsch machen?
Bin einfach etwas verunsichert und weiß nicht ob ich mich da auch gedanklich etwas verannt habe. Ich habe derzeit einfach immer ein blödes Bauchgefühl beim Futter und ein schlechtes Gewissen, wenn dann wieder etwas mit Hank ist. Gleichzeitig gibt es da so viele unterschiedliche Meinung und blöde Kommentar (letztens gehört: "Leute die Barfen oder Kochen haben sich nur ein neues Hobby gesucht" etc)
Bin dankbar über euren input
Hank hat mich gestern richtig aus den Socken gehauen. Wir hatten eine Einzelstunde in der HuSchu. Spaziergang durch einen Park um Hundebegegnungen zu üben. Das hat bei uns in letzter Zeit nicht so gut funktioniert.
Naja, Hank was so hammer drauf, ich habe im Grunde 60 Euro für einen entspannten Spaziergang mit unserer Trainerin bezahlt . Wir haben dann, weil es so entspannt mit den Hunden lief, noch eine Runde am Teich mit Enten gedreht. War aber auch kein Problem.
Hat aber mal wieder gezeigt, dass es sich lohnt dran zu bleiben. Auch, wenn es ein stetiges auf und ab ist. Und ich muss mich einfach mehr entspannen und ihm mehr zutrauen. Es lief ein zeitlang so dermassen besch*, dass ich manchmal ohne Grund gestresst bin und mir viel zu viel Gedanken machen.
Haha, auch möglich! Kastanien oder Eicheln. Einfach eine absolute Glaubensfrage. Ich hab das mit dem Sammeln übrigens mal mit hübschen, großen und bunten Blättern versucht. Großartig, so Blätter, die wackeln wenn Mutti die am langen Stil mitträgt, da hat man grad gleich auch die richtige Größe und kann mal heimlich von unten reinbeissen, sodass nur die Hälfte vom Blatt übrig ist...
Warte mal, es gibt wirklich Menschen, die so ohne weiteres einfach einen Ridgeback (ist der Hund von deinem Avatar?) anfassen? Ich find die ja wunderhübsch, aber ich dachte zumindest dass vllt eine gewisse Größe Hund und auch ein gewisser Phänotyp Hund die Menschen zumindest animiert, vorher wenigstens mal zu fragen ...
Ich antworte mal stellvertretend.
Ja, es gibt solche Menschen. Meist Typ: ahhhh, so tolle Hunde, ich hatte auch mal einen RR, meine Nachbarn haben einen, so tolle Hunde, wenn ich könnte, hätte ich Auch so einen Hund (Malteser an der Leine), oder die Idioten, die beweisen wollen, wie mutig sie sind. Hatte ich leider auch schon ab und zu. Können die Leute echt froh sein, wie tolerant Eros ist. Der lässt sich ja durchaus anfassen, geht dann eben weg, wenn es ihm zu doof wird. Aber er ist auch wirklich eher den menschenfreundliche Ridgeback.
Heute früh erst in der Altstadt:
Hank möchte an eine Hausfassade makieren, sage nein und weiter und ziehe ihn weg. Ältere Dame geht schnell zu ihm in die Hocke und sagt sehr laut "Aber der arme Hund, der muss doch mal pieseln". Hank hat sich so erschrocken, dass er sofort zu mir gesprungen ist. War einfach nur froh, dass er nicht die Dame umgehauen hat . Dann wollte die natürlich noch den Hund streichen, weil er ja mit der Tierquälerin mit muss.
Ich hätte auch nie gedacht, dass ich mit so einem großen Hund solche Probleme habe aber es passiert immer wieder. Und wie Massai schon sagt, weil der ja sooo hübsch ist oder Bekannte auch einen haben