Beiträge von BarbetRobby

    Ich weiß leider nicht, wie man zitiert, möchte aber gerne noch mal darauf zurückkommen, dass man auch ohne Tiere Spaß haben kann. Das schließe ich gar nicht aus. Und für mich wird es, wenn meine Ponys nicht mehr sind, auch keine neuen mehr geben. Aus diversen Gründen. Ich für mich habe dennoch gemerkt, dass mir in einem Leben ohne Hund einfach sehr, sehr viel fehlt. Mir tut mein Hund gut, so wie vielen anderen auch. Ob das jetzt egoistisch ist, weiß ich nicht. Für mich ist es aber der falsche Ansatz zu verzichten, wenn es einem damit schlecht geht. Meiner Meinung nach ist damit niemandem geholfen. Das heißt nicht, dass man einfach alles so weiter macht ohne Rücksicht auf Verluste. Aber es setzt jeder andere Prioritäten und wenn für einen das Auto unverzichtbar ist, heißt es im Umkehrschluss doch nicht, dass dieser jemand nicht an anderen Stellen seinen Beitrag leistet. Und natürlich kann man ohne Hund spazieren gehen, ich glaube aber nicht wirklich, dass die Leute dafür dann nicht genauso ins Auto steigen, um im Grünen zu laufen anstatt in der Stadt. Da macht die Grundeinstellung das Problem.

    Ich will damit auch nicht sagen, dass man sein Leben, seinen Konsum, seinen Umgang mit den Ressourcen nicht immer wieder überdenken, verbessern, anpassen sollte. Das gehört für mich schon dazu. Aber ein Verzicht auf Tiere ist für mich einfach keine Option.

    Ich habe mir jetzt nicht alles durchgelesen, aber ich bin tatsächlich erschrocken über die Überlegungen, seinen Hund abzuschaffen oder keinen mehr anzuschaffen. Bzw. auch keine anderen Tiere mehr. Was wäre denn ein Leben ohne Tiere? Vielleicht sind Hunde, Pferde etc. Luxus - für mich machen sie mein Leben aber erst lebenswert! Irgendwann haben wir sonst eine saubere Welt aber kein „Spaß“ mehr im Leben. Wem ist damit wirklich geholfen? Möchte mir nicht ausmalen, mit welchen Problemen wir dann konfrontiert werden. Ja, wir alle müssen dazu beitragen, dass sich etwas ändert. Und es wäre toll, wenn sich das Bewusstsein dahingehend weiter verändert, was ich nach Silvester leider etwas bezweifle. Aber das ist ein anderes Thema. Wenn ich aufs Auto verzichten würde, müsste ich auch auf meinen Hund und meine Ponys verzichten, weil es zeitlich einfach nicht mehr machbar wäre, egal wie viel früher ich aufstehe. Es ist toll, wenn es Gegenden gibt, in denen das problemlos möglich ist. Ich wohne leider nicht in einer solchen. Es ist nicht immer der Weg nach rechts oder links Richtige sondern häufig der in der Mitte.

    Genau dieses Thema wollte ich auch schon eröffnen. Mein 11 Monate alter Rüde wird von seinem 2,5 Jahre alten Kumpel in letzter Zeit durchgehend bestiegen (wenn wir es nicht unterbinden würden). Inzwischen können wir sie nicht mehr frei zusammen lassen, weil der andere Rüde nichts anderes im Kopf hat. Das sieht bei dem Rüden für mich immer rein sexuell motiviert aus. Andere Rüden machen es bei meinem nicht. Die beiden kennen sich schon lange und haben zuvor immer toll gespielt.

    Ich lese hier gespannt mit. Aber außer unterbinden kann man wahrscheinlich nicht viel tun. Oder?

    Guten Tag,


    befindet sich das Grundstück in einem Kleingarten? Bei uns ist das Halten von Tieren in Kleingärten z. B. nicht erlaubt. (Ich glaube das gilt generell, bin mir aber nicht sicher). Bei uns wurden erst letztens Hunde beschlagnahmt, obwohl diese regelmäßig ausgeführt wurden und auch vom Futterzustand etc. alles in Ordnung war.

    Ansonsten sind die Auflagen ja inzwischen sehr streng, was die Bewegung außerhalb eines Zwingers angeht. Dafür müsste man aber wohl über einen längeren Zeitraum alles dokumentieren. Professionell und artgerecht klingt es nicht und ich würde da auf jeden Fall was unternehmen.

    Lg

    Kristina

    Gerade eben hatte ich die Situation mit meinem 9 Monate alten Rüden, der grad so richtig in die Pubertät kommt. Der einen Hündin hing er hinten dran, ließ aber sofort ab, als sie kurz laut wurde. Hätte sie nicht reagiert, bzw. hätte Robby dann nicht abgelassen, kommt die Leine dran und Aus die Maus. Nichts ist schlimmer als n Rüde, der nur am Hintern hängt und dann sogar aufreitet. Gibts bei mir nicht. Die andere Hündin hat ihn grad gar nicht erst soweit ran gelassen. Derzeit reagiert er da noch sehr gut auf das: Bleib weg! der Hündin. Zeigt eine Hündin das nicht, greife ich eben ein. Deswegen gibt es für das Pubertier auch grad nur „Freigang“ an der Schlepp. 😉

    Guten Tag,


    ich habe einen Opel Mokka X und finde irgendwie nicht die passende Lösung für den Transport von meinem Barbet Robby. Im Moment fährt Robby im Kofferraum, mit Gitter vom Fahrgastraum getrennt. Problem ist, dass er an sehr spannenden Orten nicht immer an Ort und Stelle bleibt, wenn ich den Kofferraum öffne, sondern rausspringt, deswegen habe ich ihn zusätzlich angeleint. Nun sagte meine Trainerin aber zu Recht, dass das gefährlich werden kann, sollte sich die Leine während der Fahrt mal unbemerkt um ein Bein oder Hals oder was auch immer wickeln und Robby springt dann raus. Die riet mir dringend zu einer Box. Danach hatte ich mich auch eh schon lange erkundigt, aber die Boxen für den Mokka sind oben nur 20 cm breit. Da könnte Robby nicht mal sitzen. Generell ist der Kofferraum nicht wirklich groß, besonders nach oben hin.

    Nun habe ich das Universal-Heckgitter von Trixie gefunden, welches den Kofferraum aber, so denke ich jedenfalls nach den Videos im Netz, noch kleiner machen würde.


    Lange Rede, kurzer Sinn: habt ihr Ideen? Evtl. sogar jemand mit nem Opel Mokka X hier?


    Freue mich über Tipps 😉


    Lg

    Kristina