Beiträge von Ysabella

    Das tut mir so leid, dass sich ihr Zustand offenbar so rapide verschlechtert.

    Die Vergiftung des Körpers kann wohl nicht ausreichend verhindert werden.

    Ach Mensch, ich drücke euch die Daumen, dass es doch wieder besser wird und die Übelkeit abnimmt.

    Die Heilerde reicht sicher schon aus, um den Magen zu beruhigen.

    Evtl kannst du sonst abends als "Betthupferl" auch noch etwas Zwieback oder Knäckebrot geben.

    Mein Hund war damals bereits zwei Jahre alt, als er operiert wurde. Bis er etwa 18 Monate alt war, hatte er keine eindeutigen Symptome. Er war nur extrem mäkelig mit dem Fressen und wollte nicht recht gedeihen.

    Dann fing er plötzlich an, Unmengen zu trinken und ab und zu zu torkeln. Es dauerte dann eine ganze Weile bis zur Diagnose und danach lief halt auch einiges schief.

    War eine ziemlich schlimme Zeit für mich, aber dann kam es ja doch zu einem guten Ende.

    Wenn du die TÄ oder das Tierheim als erfahrene Päppler im Hintergrund hast, solltest du ruhig versuchen, ihn selber aufzuziehen. Die Stationen platzen ja ständig aus allen Nähten.

    Aber wie gesagt, lieber einmal zuviel als zuwenig da um Rat fragen wegen Fütterung und Versorgung und bei der kleinsten Verschlechterung des Zustandes sofort in erfahrene Hände geben.

    Den Zwerg aufs Überwinterungsgewicht zu bekommen, dürfte kein Problem sein. Ich weiß nicht, ob so ganz kleine auch schon gegen Darmsaugwurm behandelt werden sollten.

    Da würde ich die TÄ mal fragen. Und auch, ob du den Kleinen sofort bringen kannst, wenn er Durchfall bekommt oder sonst irgendwie nicht mehr ganz fit wirkt.

    Wenn du ihn dann im Garten wieder frei lässt, bitte draußen noch weiter füttern, bis er wirklich in Winterschlaf geht. das kann bei den jungen Igeln schon mal was länger dauern.

    Viel Erfolg!

    Katzennassfutter bitte unbedingt Pastete, keins mit Soße. Und mal nachsehen, ob Fliegeneier auf dem Igelchen sind, die müssen abgebürstet werden.

    Ich drück die Daumen, dass sich die Mama wieder einfindet!

    Es wird hier suggeriert, dass Frigga, wäre sie nun tatsächlich geschossen worden, hilflose Saugwelpen hinterlassen hätte.

    Das entspricht nun überhaupt nicht den Tatsachen, Fähen genießen Schutz, bis ihre Welpen alt genug sind, dass sie vom Vater oder dem Rudel durchgebracht werden können.

    Scheinbar hatte auch der BUND keine Einwände gegen den Abschuss.

    Ich finde diese Larven überhaupt nicht eklig. Bei mir bekommen die die Igel, ich fasse mit den Händen in den Sack, da bin ich völlig schmerzfrei :drooling_face:

    Elli bekommt dann auch immer ein paar als Snack, die findet sie saulecker.

    Die Vögel bekommen in der Bodenstation ja das Phönix von Pauls Mühle. Da sind so viele Mehlwürmer drin, dass ich nicht zusätzlich noch Hermetia untermische. Einmal waren da soviele drin, dass ich beim Öffnen des Kartons im ersten Moment dachte, sie hätten mir versehentlich einen 25Kilo-Sack Mehlwürmer geschickt.

    Es tut dir sicher gut, hier zu schreiben. Diese Last teilen zu können, ist wichtig. Ich musste damals 5 Monate auf die OP warten, habe mitansehen müssen, wie mein Hund immer weniger wurde, weil er die Diät hasste.

    Damals waren die Leute im Lebershunt-Forum für mich der Anker. Die haben mir die Kraft gegeben, durchzuhalten.

    Für dich ist die Situation ja noch schlimmer. Du hast nicht die Hoffnung, dass am Ende alles gut werden kann.

    Ich weiß, es hört sich blöd an, aber ich glaube, alles im Leben hat seinen tieferen Sinn. Nichts passiert einfach so ohne Grund.

    Jede Seele, die uns begleitet, formt uns auf eine Weise, und auch Juna ist mit einer besonderen Aufgabe zu dir gekommen.

    Und wie schon jemand schrieb, die Dauer eines Lebens ist eigentlich irrelevant.

    Trotzdem...es tut jedes Mal verdammt weh. Und natürlich ist es nochmal schlimmer, wenn ein Tier (oder auch ein Mensch) viel zu früh geht.

    Ich werde euren Weg hier weiter in Gedanken begleiten ud schicke dir Kraft und alle guten Wünsche.

    Hier kommen noch ein paar Amseln zum Futter. Ich hoffe daher, dass unsere Region nicht von der Virusinfektion betoffen ist.

    Der Blaumeisenbestand hat sich auch erholt, zwei oder drei Jahre lang gab es kaum welche.

    Aber es ist generell ruhig an den Futterstationen, überhaupt kein Vergleich zu dem Trubel vor ein paar Wochen. Da hingen ganze Trauben von Jungmeisen am Erdnuss-Spender und die Bodenstation war zweimal täglich komplett bis auf den letzten Krümel leer gefressen.

    Ich freue mich aber über ein paar "Stadttauben", die sich regelmäßig einfinden. Das sind hier auf dem Land echte Exoten, keine Ahnung, woher die stammen.

    Ich mag Tauben, und bin froh, dass mir auf meinem eigenen Grundstück Niemand verbieten kann, sie zu füttern.