Beiträge von Ysabella

    Oh nee...das tut mir leid, dass es noch einen weiteren Welpen aus dem Wurf getroffen hat und einen weiteren Verdachtsfall gibt.

    Obwohl der Lebershunt in der Regel erblich bedingt ist, finde ich diese Häufung schon sehr ungewöhnlich. Sowohl der Vater als auch die Mutter sind vermutlich Träger für diese Anomalie. Zumindest diese Verpaarung sollte also nicht wiederholt werden.

    Ich hoffe für euch, dass es bei eurer Kleinen operabel ist und drücke feste Daumen

    Es tut mir unfassbar leid, dass dieser Tag nun doch schon da ist...

    Es ist ja schon schlimm genug, wenn man bei einem alten Hund diese Entscheidung treffen muss. Das Leben ist nicht fair :pleading_face:

    Das einzig tröstliche ist, dass Juna ihr kurzes Leben umsorgt und voller Liebe leben durfte. Diese Liebe nimmt sie mit hinüber, die geht ja nicht verloren.

    Ich wünsche dir und deine Kindern viel Kraft!

    Ah okay, wenn du im Notfall die Option hast, in eine andere Klinik zu fahren, ist das schon mal beruhigend. Ja, die Blasenentzündung hängt direkt mit dem Diabetes zusammen, da wirst du auch zukünftig ein Auge drauf haben müssen.

    Die Leber und die Nieren werden auch durch die hohen Blutzuckerwerte belastet, die werden sich erholen, wenn sie gut eingestellt ist.

    Das hört sich nicht gut an.Hab das zur Ketoazidose gefunden:

    Meist werden die betroffenen Hunde erst aufgrund folgender Symptome beim Tierarzt vorgestellt: Apathie, Erbrechen, Bauchschmerzen, Schwäche, vertiefte Atmung… Eventuell riecht der Hund nach Azeton. Der Hund kann auch ins Koma fallen.

    Weißt du, wie die Blutzuckerwertes deines Hundes über Tag waren? Warum hat die Klinik sie nicht da behalten, ich würde sie als Intensivpatienten ansehen.

    Ich drücke die Daumen, dass das Insulin schnellstmöglich kommt und mit der Einstellung begonnen werden kann.

    Schöne Nachrichten, da freue ich mich mit dir!

    Es wird wohl immer mal ein Auf und Ab sein, sie wird leider immer mal schlechte Tage haben.

    Aber du kennst sie und kannst beurteilen, was du ihr zumuten kannst und ob das Leben noch lebenswert für sie ist.

    Ich habe damals Hunde erlebt, die einige Jahre bei guter Lebensqualität hatten. Bei manchen verschlechterte sich der Zustand leider schnell trotz aller Bemühungen.

    Ich hoffe so sehr, dass deine Kleine zur ersten Gruppe gehört und dass sie sich unter der Diät und den Medikamenten stabilisiert.

    Schade, dass sie die Kohlehydrate so konsequent ablehnt, davon dürfte sie ja reichlich fressen. Aber vielleicht ist ja doch mal irgendwas dabei, was ihr schmeckt, einfach immer mal wieder anbieten.

    Das tut mir so leid, dass sich ihr Zustand offenbar so rapide verschlechtert.

    Die Vergiftung des Körpers kann wohl nicht ausreichend verhindert werden.

    Ach Mensch, ich drücke euch die Daumen, dass es doch wieder besser wird und die Übelkeit abnimmt.

    Die Heilerde reicht sicher schon aus, um den Magen zu beruhigen.

    Evtl kannst du sonst abends als "Betthupferl" auch noch etwas Zwieback oder Knäckebrot geben.

    Mein Hund war damals bereits zwei Jahre alt, als er operiert wurde. Bis er etwa 18 Monate alt war, hatte er keine eindeutigen Symptome. Er war nur extrem mäkelig mit dem Fressen und wollte nicht recht gedeihen.

    Dann fing er plötzlich an, Unmengen zu trinken und ab und zu zu torkeln. Es dauerte dann eine ganze Weile bis zur Diagnose und danach lief halt auch einiges schief.

    War eine ziemlich schlimme Zeit für mich, aber dann kam es ja doch zu einem guten Ende.

    Wenn du die TÄ oder das Tierheim als erfahrene Päppler im Hintergrund hast, solltest du ruhig versuchen, ihn selber aufzuziehen. Die Stationen platzen ja ständig aus allen Nähten.

    Aber wie gesagt, lieber einmal zuviel als zuwenig da um Rat fragen wegen Fütterung und Versorgung und bei der kleinsten Verschlechterung des Zustandes sofort in erfahrene Hände geben.