das scheint aber der Wolf zu sein, der bereits sieben Rinder gerissen hat und für den eigentlich schon eine Abschusserlaubnis vorlag? Die dann von Gerichts wegen wieder einkassiert wurde.
Beiträge von Ysabella
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Vielleicht liegt es ja wirklich dran, wo man wohnt. In München oder Hamburg sind die Preise mit Sicherheit und aus Gründen sehr viel höher als bei uns in der Pampa.
Um die 800 Euro hat die Kastration unserer älteren Hündin in der Klinik gekostet (2020), und die hat den Ruf, sauteuer zu sein.
Was ich jetzt bei Elli bei unserer Haustierärztin bezahlt habe, traue ich mich gar nicht zu schreiben. Und die Rechnung war sehr detailliert, da ist nix unter den Tisch gefallen.
Außer eben das Narkoseprotokoll, das war in der alten GOT ja noch nicht als Posten aufgeführt.
Jetzt grade kommt es für uns ja knüppeldicke, umfangreiche Diagnostik in der Klinik und ein endoskopischer Eingriff unter Narkose.
Da bereite ich mich innerlich tatsächlich auf eine richtig hohe Rechnung vor.
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Ich hatte das Narkoseprotokoll nicht auf dem Schirm. Das verteuert ja nun jeden chirurgischen Eingriff und wurde wohl vorher nicht standardmäßig berechnet (lt TA Rückert)
Bei der Kastration unserer Hündin Mitte November hatten wir es jedenfalls nicht auf der Rechnung.
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Da wird auf jeden Fall mehr als der einfache Satz abgerechnet.
Die reine Kastration kostet im einfachen Satz unter 200 Euro, Inhalationsnarkose müsste jetzt um die 100 Euro liegen. Plus Kleinkram landet man vielleicht bei ca 400 Euro. Da kommt dann noch die Mwst drauf. Alles in allem dürfte man dann bei ca 500 Euro liegen, vielleicht 50 Euro mehr.
Ich hab mich mal durch die neue GOT gewühlt, im einfachen Satz sind die Preise wirklich gar nicht so exorbitant hoch. Aber viele TÄ rechen wohl grundsätzlich höher ab, da haut das dann natürlich rein.
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Danke fürs Mutmachen! Es geht ihr ja zum Glück gut, sie hat offenbar keine Schmerzen und leidet nicht.
Ich versuche, die Angst soweit es geht ,in Schach zu halten.
Klappt halt leider nicht immer
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Vielen Dank für deinen Erfahrungsbericht.
Elli wurde vom Urologen geschallt, er schien sich wohl ziemlich sicher zu sein, dass es Krebs ist.
Wir haben ja lange die Symptome fehlgedeutet, im nachhinein mache ich mir da große Vorwürfe. Aber das hilft jetzt auch nicht mehr.
Sollte der Krebs schon gestreut haben, sieht es wohl eh schlecht aus. Dass die Blase punktiert wurde, um Urin zu bekommen, scheint auch nicht die beste Idee gewesen zu sein, da dadurch oft Krebszellen in umliegendes Gewebe verschleppt werden.
Ich hoffe einfach, dass es alles ist, nur kein bösartiger Tumor. Auf ein großes Weihnachtswunder sozusagen...
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Ich drücke die Daumen, dass alles gut wird!
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Leider keine guten Neuigkeiten. Es ist definitiv etwas in der Blase, der Arzt vermutet einen bösartigen Tumor. Obwohl die Symptome irgendwie so gar nicht passen wollen. Der Arzt schien so einen Fall bisher auch nicht gehabt zu haben. Am 21. haben wir Termin für die endoskopische Untersuchung und ich hoffe, sie können das Teil rausfummeln und vor allem, dass es noch nicht gestreut hat.
Wir brauchen also weiterhin ganz viele gedrückte Daumen.
Vielleicht hat ja Jemand eine Idee, was das sonst sein könnte? Gibt es auch sowas wie Blasenschleimhautgeschwüre? Oder Zysten in der Blase, die so einen Schmodder machen können?
Ich klammere mich verzweifelt an die Hoffnung, dass es vielleicht doch nichts Bösartiges ist....
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Ja, Allgemeinuntersuchung wird wohl grundsätzlich abgerechnet. Hatte ich gestern auch wieder auf der Rechnung stehen, obwohl nur Ultraschall gemacht wurde. Lediglich ein wenig günstiger als am Vortag, also wohl einfacher Satz.
Vermutlich ging es da wirklich um die Einschätzung, wie der aktuelle Zustand von Elli ist und ob sich da was verändert hat.
Montag geht es dann richtig zur Sache, fürchte ich. Klinik mit (vermutlich) Blasenspiegelung.
Muss ich mir Mut antrinken, um mal in der neuen GOT nach den vermutlichen Kosten zu spinxen?
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Hat er einen Verdacht geäußert?
Alles Gute! 🍀
Nein, leider konnte er dazu gar nichts sagen. Ein Stein wäre auch noch möglich, oder?
In der Klinik haben sie ja wesentlich bessere Diagnosemöglichkeiten. Gut, dass die Ungewissheit bald hoffentlich ein Ende hat.
Ich ärgere mich jetzt, dass ich bei unserer TÄ nicht nachgehakt habe, als sie auch schon was Verdächtiges in der Blase zu sehen meinte.
Wir waren so fixiert auf die Gebärmutter...völlig betriebsblind irgendwie