Weißt du eigentlich, wie alt deine Kilifische bei der Übernahme waren? Die leben ja nur wenige Monate, evtl ist das Männchen bereits "uralt"?
Beiträge von Ysabella
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Ich habe es auch vergeblich mit gebrauchter Katzenstreu versucht und mit Ätherischen Ölen, deren Geruch Ratten angeblich hassen. Der ganze Garten hat gestunken wie Hölle, aber die Ratten hat es kein bißchen gestört.
Dass hier sowieso alles nach Hund und Katze riecht, hat sie genauswowenig beeindruckt.
Unser Rattenproblem war im übrigen auch nachbarschaftsübergreifend. Unsere Nachbarn hatten sie bei den Hühnern. Sie haben ihnen sämtliche Eier weggefressen, obwohl unsere Nachbarn einen Hahn haben, mit dem wirklich nicht gut Kirschen essen ist.
Wir wollten dann irgendwann zusammen einen Schädlingsbekämpfer kommen lassen. Zeitnah keine Chance, also haben wir dann zeitgleich Köderboxen mit Gift hingestellt und die Gemeinde hat das auch in der Kanalisation gemacht.
Beim nächsten Mal werde ich bei der ersten Ratte aktiv, das weiß ich aber!
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War hier auch so. Als ich drei Ratten gleichzeitig am hellichten Tag gesehen habe, war mir klar, dass die Situation außér Kontrolle war und ich viel zu lange gewartet hatte. Ich hatte mir lange eingeredet, ich würde einen einsamen Junggesellen am Vogelfutter mit durchfüttern.
Diverse Vergrämungstipps aus dem Internet waren absolut wirkungslos, unsere Katze machte auch nur ein paar halbherzige Versuche, eine Ratte zu fangen und in die Falle ging auch keine einzige.
Letztendlich mussten wir auf Gift zurückgreifen. Ich hatte ziemliche Bauchschmerzen dabei, aber nach ein paar Wochen war Ruhe.
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Krass. Bei uns hieß es ganz klar, beim Schall bzgl ibd und ähnlichem, MUSS der Hund auf dem Rücken liegen und darf weder stehen, noch seitlich liegen.
Elli wehrt sich auch immer extrem, wenn man sie zwingt, auf dem Rücken zu liegen. Da bekommt man sie mit zwei Leuten nicht vernünftig fixiert. Deshalb wurde dann auch meistens gesagt: "Dann machen wir es eben im Stehen". Vermutlich ist es für den Arzt nur einfacher, wenn der Hund auf dem Rücken liegt, aber möglich ist es durchaus im Stehen. Nur einmal musste Elli bei einem US wirklich auf dem Rücken liegen bleiben. Als ihre Blase punktiert wurde. Das geht wohl wirklich nicht im Stehen, aber es war eine enorme Herausforderung für die beiden Helferinnen, Elli so ruhig zu halten, wie es dafür nötig war.
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in Skandinavien fehlen die grossen Mückenschwärme. Mit verheerenden Folgen für die Vogelwelt.
Irgendwas läuft gewaltig schief.
Im Haus kann ich fast täglich Spinnweben von den Weberknechten wegmachen, andere Spinnen fast keine.
Das sind vermutlich Zitterspinnen? Puste die mal an, die rotieren dann buchstäblich. Auch wenn die Netze vielleicht störend sind, bei mir dürfen sich diese Spinnen frei entfalten, weil die sogar die großen "Kellerponies" fressen. Bei der großen Winkelspinne reagiere ich nämlich wirklich panisch.
Zecken haben wir tatsächlich auch wenig dieses Jahr, bei den Hunden finde ich kaum mal eine. Die Katze bekommt im Frühjahr einmal einmal ein Spot-On, das wirkt bis in den Herbst.
Lediglich im Igel-Futterhaus findet sich ab und zu eine fette, die abgefallen ist. Ich schmeiß die immer in ein Gefäß mit Öl.
Mücken haben wir allerdings reichlich, einige Sorten im Wald. Und im Garten wird man von kleinen Fliegen "gebissen".
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Es is halt auch so dermaßen blöde dass da bisher angeblich nicht mehr passieren konnte als den Park mehr oder weniger zu sperren.
Das mit dem Pudel, war das der Zwergpudel der neben der Besitzerin von der Leine gerissen wurde ?
Oder verwechsel ich da was ? Ich meine da waren es eigentlich zwei, das würde sich hier ja damit widersprechen dass dort laut Artikel lediglich ein Einzelwolf mit 5 Welpen lebt.
Ich will nicht wissen wo der ganze "Spaß" noch hin führt.
Mit Hund gab es meines Wissens nur den einen Vorfall. Es kursieren inzwischen einige Versionen der Geschichte. Die neueste, die ich gelesen habe, war, dass die Frau die Welpen filmen wollte und die Fähe die verteidigt hat. Hat mit der ursprünglichen Geschichte, die ja wohl am ehesten der Wahrheit entspricht, mal so gar nichts mehr zu tun. Die Wolfsfreunde sind wirklich sehr bemüht, ihre Schützlinge zu verteidigen. Es hat in letzter Zeit noch andere Vorfälle mit Reitern und Joggern gegeben, wo sich (wahrscheinlich derselbe) Wolf sehr "untypisch" verhalten hat. An den Joggern ist er völlig entspannt in wenigen Metern Abstand vorbeigetrabt. Er ist wohl mit Sicherheit angefüttert und hätte schon lange unangenehme Erfahrungen im Zusammenhang mit Menschen machen müssen (Gummigeschosse beispielsweise). Jetzt bleibt wohl wirklich nur der Abschuss.
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Wir haben etwa 1360 Euro bezahlt. War aber sehr aufwändig mit Dentalröntgen (mehrere Aufnahmen), 11 Zähne gezogen und besonders guter Narkoseüberwachung, da Risikopatientin.
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Doch, das tun Wölfe regelmäßig. Der Kehlbiss, der schnell tötet ist quasi die Ausnahme. Schafe werden am Bauch aufgerissen und angefressen, große Tiere wie Pferde und Rinder werden an den Sehnen der Hinterbeine verletzt und zu Boden gebracht und dann von hinten angefressen. In freier Wildbahn reißen sie sogar Bisons auf die Weise.
Die Geschichte mit den Rindern im Stall ist allerdings unklar. Da kann auch was anderes passiert sein, es wird hoffentlich geklärt werden können.
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Das sind schon schwerwiegende Sachen, die da bei euch schiefgelaufen sind. Sowas sollte in einer guten Klinik tatsächlich nicht passieren.
Das wichtigste ist wirklich absolutes Vertrauen in den Arzt und dass du dich gut aufgehoben fühlst.
Deine Kleine packt das!
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Das ist tatsächlich das erste Mal, dass ich etwas Negatives über Hofheim lese. Aber wenn du kein Vertrauen mehr in die Klinik hast, hat es wirklich keinen Zweck, es dort machen zu lassen. Dein TA scheint es sich ja zuzutrauen und wenn die Überwachung lückenlos gewährleistet ist, wird es schon gutgehen. Meine Hündin ist ein wenig jünger als deine, aber bei uns kam noch Brachyzephalie als zusätzliches Risiko hinzu. Ich hab mich dann in der Klinik tatsächlich bestmöglich aufgehoben gefühlt, aber ein Restrisiko bleibt ja immer.
Ich drücke jedenfalls ganz feste Daumen für den Eingriff!