Beiträge von Ysabella

    Also... der Vorschlag sieht folgendermaßen aus, dass in Gebieten mit erhöhtem Rissvorkommen, eine sofortige Abschusserlaubnis erfolgen soll, wenn auf einer mit Mindestschutz gesicherten Weide ERSTMALIG Tiere gerissen werden.

    Diese wird für einen Zeitraum von 21 Tagen in einem Umkreis von 1000 Metern rund um die betroffene Weide gelten.

    Der Vorschlag wird nun mit den Ländern besprochen.

    Immerhin: es scheint die Einsicht einzukehren, dass man so wie bisher nicht weitermachen kann.

    Jetzt kommt aber scheinbar doch Bewegung in die Sache

    Just auf FB gekesen, dass das BMUV Vorschläge macht für den Umgang mit dem Wolf.

    Edit: ich wollte das hier reinkopieren, aber da ist etwas völlig schief gegangen.

    Ich schreibe später noch was dazu

    In Deutschland wurde der Ball bisher ständig zwischen Bund und Ländern hin und her gespielt und sich letztendlich auf den absoluten Wolfsschutz durch die EU berufen. (Der allerdings durchaus Spielraum lässt für eine gewisse begründbare Regulierung)

    Jetzt gibt es vorsichtige Versuche, wenigstens besonders "auffällige" Wölfe zu schießen. Allerdings werden auch diese Ausnahmeregelungen von NGO´s und Wolfsschutzvereinen torpediert.

    Es hat ja nun die Fähe des Burgdorfer Rudels erwischt anstatt des Rüden, für den die Ausnahmegenehmigung galt, und es wurde prophezeit, dass die Massaker auf den Weiden nun erst recht losgehen würden.

    Das hat sich wohl bisher nicht bewahrheitet.

    Wenn man mal einen Blick in die Zukunft wagt und sich vorstellt, dass die Mindestanzahl von 700 angestrebten Wolfsrudeln in Deutschland erreicht wäre. Wenn von diesen Rudeln dann nur 500 Nachwuchs hätten mit im Schnitt 4 Welpen, wären das 2000 Welpen. Diese würden nicht alle das Erwachsenenalter erreichen. Trotzdem... wo sollen langfristig all diese Wölfe bleiben? Rundherum in den Nachbarländern ist der "Bedarf" ja auch lange gedeckt.

    Ich drücke die Daumen, dass die Schweizer Gerichte die Abschussgenehmigungen nicht wieder einkassieren. Auch in der Schweiz laufen die Wolfsschützer ja Sturm gegen jeden Regulierungsversuch.

    Ihr seid jedenfalls in der komfortablen Lage, dass ihr nicht an EU-Recht gebunden seid. Von daher könntet ihr vielleicht tatsächlich eine Wolfspopulation erreichen, mit der man auf Dauer leben kann.

    In Deutschland sieht es in der Beziehung la leider weiterhin duster aus.

    Rocco hat jetzt auch Diätfutter. Das spezielle Futter bei Leberproblemen enthält Haferflocken und Hüttenkäse.

    Ich habe damals beim Lebershunt überwiegend Hüttenkäse als Proteinquelle gefüttert und Haferflocken sind wohl auch sehr gut geeignet, soweit ich weiß.

    Preislich jedenfalls eine gute Alternative.

    Beim Hund wird es ja nicht anders sein als beim Menschen. Man kann mit einer Niere gut leben. Ich würde danach nicht zu eiweißreich füttern, um die verbliebene Niere nicht zu stark zu belasten.

    Wie der Hund den Eingriff wegsteckt, weiß man natürlich vorher nicht. Aber wenn der Hund ansonsten gesund ist und der TA keine Bedenken äußert, würde ich es machen lassen (wenn´s mein Hund wäre)

    Also selbst ForGen konnte das nicht genauer bestimmen? Ist schon etwas unbefriedigend, vor allem für die Besitzer des Hundes.

    Scheint wirklich nicht so einfach zu sein, eine richtig saubere DNA-Probe zu nehmen. Vielleicht war sie durch die anderen Hunde der Familie verunreinigt?

    Es scheint aber auch keine weiteren Wolfssichtungen mehr gegeben zu haben in der Gegend.

    Vielleicht war es wirklich ein Fuchs oder ein fremder Hund.

    ich habe kein spezielles Dackelthema gefunden, aber im Gesundheits-Thread passt meine Frage wohl ganz gut.

    Ich habe den Eindruck, dass in letzter Zeit die Dackel immer länger gezüchtet werden; besonders die Kurzhaar-und Langhaardackel. Bei den Rauhhaar sehe ich eigentlich weiterhin eher kompakte Modelle.

    Heute früh haben wir einen Kurzhaardackel gesehen, eigentlich ein hübsches Mädel, aber den Rücken fand ich auch wieder extrem lang. Der Besitzer erzählte, er hätte den Hund bewusst im Ausland gekauft, da in Deutschland die Rücken zunehmend kürzer gezüchtet würden und die Dackel dadurch Hüftprobleme bekämen.

    Erst mal war das ja das Gegenteil meiner persönlichen Beobachtung. Und ich bin eigentlich immer davon ausgegangen, dass eher durch den sehr langen Rücken Probleme entstehen und die Hunde eher Gefahr laufen, an Dackellähme zu erkranken.

    Gibt es hier dackelkenner, die mir dazu etwas sagen können?

    Im Grunde genommen hast du schon einen igelfreundlichen Garten. Wenn die Nachbarn auch ähnliche Gärten haben und die Zäune durchlässig sind, könntest du beispielsweise einen Igel gesichert überwintern lassen und im Frühjahr bei dir auswildern. Die Igelstationen suchen immer händeringend nach geeigneten Stellen. Dann gnzjährig zufüttern, damit die Igel nicht nur Schnecken und Regenwürmer fressen müssen. Wenn du das machen würdest, wäre super!

    Wenn du Infos für ein Überwinterungsgehege brauchst, frage mich gerne per PN.