Beiträge von Zara

    Hm, jetzt machst du mich wieder unsicher :muede: .


    Die Hausverwaltung hat ein allgemeines Rundschreiben gemacht, welche Optionen es gibt und was nicht gemacht werden darf (bauliche Veränderungen). Dort stand u.a. der Name des Ansprechpartners drin, der dann gestern vor der Tür stand. Eine Terminvereinbarung gab's nicht

    Läuft meines Wissens unter Haustürgeschäft.

    Hast du einen Durchschlag des Vertrags? Dann guck doch mal in die Widerrufsbelehrung.

    Ansonsten: Widerruf umgehend per eMail und per Einwurfeinschreiben abschicken.


    Und dann warten und sich ggf. selber informieren, hat doch alles noch Zeit bis zum 01.07.2024


    Bei uns hat z.B. Vodafone ein besseres Angebot erstellt.

    Für Haus mit 2 Wohnungen wird der Kabelanschluss sogar fast 8 € günstiger.

    Ich bekam meine Hündin als Direktimport am 03.04.2022, direkt aus dem Trapo, im Alter von 5,5 Monaten.

    Sie ist auf der Straße geboren und kam mit ca. 14 Tagen zusammen mit ihrer Schwester und der Mutter in den Shelter.

    Die Welpenfotos / Videos haben meine Entscheidung für sie treffen lassen. Die Fotos vor dem Transport von Rumänien nach Ungarn (dort wurden alle "Transporttiere" gesammelt) haben mir einen kleinen Schock beschert; boah, was hatte die für einen Schuß gemacht und sich verändert? Es kam ein bißchen Panik bei mir auf.

    Bei den Vorgesprächen und der Vorkontrolle sagte ich eigentlich klipp und klar: keinen HSH !!! Und was bekam ich: eindeutig einen HSH-Mix...allein schon wegen meinem Alter (zur Zeit der Übernahme 59) und aus gesundheitlichen Gründen.


    OK, war nun nicht mehr zu ändern. Eine Mitschuld an dem Umstand kann ich nicht verleugnen, man hätte das auf den Welpenfotos eigentlich schon erkennen können, aber die rosarote Brille und bis dahin keine Ahnung von HSH ...

    Was dann kam, hat mich an meine Grenzen gebracht; Tränen, Erschöpfung, Hilflosigkeit und oft der Gedanke an Abgabe.


    Sie war nicht nur HSH-Mix, sondern auch extrem ängstlich. 4 Wochen waren wir nur im eigenen Garten, bevor wir uns Schritt für Schritt auf die Straße gewagt haben. Noch heute fahre ich mit ihr in ruhige Gebiete ohne viel Hundekontakte oder LKW`s oder Menschen.

    Die berühmte Hundeschule, die natürlich aufgesucht wurde, war nicht nützlich. Zuerst hatten wir Einzelstunden für Gassi gehen und Leinenführigkeit. Dann Gruppentraining. Eine Hundeschule die sich mit HSH-Mixen auskennt :kotz:

    Nachdem ich aber verstanden habe, dass mein Hund nicht wie ein Labrador oder ein Pudel tickt, habe ich das abgebrochen und gehe nur noch in die Freilaufgruppe (anderer Verein) für die notwendigen Sozialkontakte. Dort zeigt sie ein super tolles Sozialverhalten und es tut ihr gut.


    Gern bewegt sie sich im Garten zur Patroille der Grenzen und des Gartentors, schreit jeden "Besucher" wie bekloppt an und würde keine Fremden auf das Grundstück lassen. Lange Runden Gassi gehen müsste sie nicht, macht es aber.

    Beim Allein-Bleib-Training hat sie die Haus- und die Terassentür zerstört, im Garten Büsche und kleine Bäume auseinander genommen. Ach ja ... ist und wird wohl mit diesem Hund immer ein gewisses Management bleiben.


    Ich habe mich mit ihr arrangiert, würde aber NIE wieder einen Direktimport aus dem Ostblock nehmen.

    Dass man verschiedene Futterarten grundsätzlich nicht mischen darf ist ein Mythos (wenn der Hund es nicht verträgt ist das natürlich was anderes)

    Möchte ich unterstreichen. Meine bekommt auch ca. 150g NF untergemischt, verträgt sie wunderbar. Hatte ich bei den vorherigen Hunden bereits auch so gemacht.


    Ich denke eher, es ist noch nicht das richtige Futter gefunden worden :ka:

    Bei mir hat sich bzgl. Zusammenführung zweier vorhandener Katzen und einer neuen Hündin folgendes ergeben:


    -der dickfällige Kater (14,5 Jahre) marschiert hier auf und ab, ihn interessiert die Hündin einfach nicht, er lässt sie einfach links liegen, die Hündin akzeptiert das und beschnüffelt ihn höchstens mal gaaaanz vorsichtig;

    -die ängstliche Katze (10-11 Jahre) rennt immer weg, wenn sie die Hündin sieht; das triggert die Hündin und sie setzt zum hinterher rennen an (natürlich gehen wir dazwischen)


    Die Katzen mögen es überhaupt nicht, wenn Zara bellt. Beide Katzen haben vorher schon mit Hunden zusammen gelebt, ist also auch keine Erfolgsgarantie.


    Aber: die Katzen haben in der 1. Etage ihr Reich und werden dort auch öfters am Tag bespaßt, die Hündin kommt nicht nach oben (Treppengitter).

    Auch können die Katzen raus (beide Schönwetter-Freigänger mit freiem Zugang).


    Ich würde daher niemals voraussetzen, dass sich Hund und Katze verstehen oder einen gemeinsamen Raum miteinander teilen, von "Freundschaft" mal ganz zu schweigen. Ich sehe es eben als Problem an, dass du nur diesen einen Raum (richtig gelesen?) als Aufenthaltsort für euch drei hast. Keiner hat eine wirkliche, ruhige Zone für sich.

    Und mir tut auch die Katze leid, der nun ihre Bevorzugung entzogen wurde.


    Ich hoffe inständig, dass die Vergesellschaftung bei euch noch klappt.

    Die Tatsache, dass du die Katze als Einzelkitten von einem "Züchter" bekommen hast, schließt für mich darauf, dass das kein richtiger Züchter war oder du beim Kauf gelogen hast.

    Ui, das ist ja mal ne Ansage; ganz schön weit hergeholt und äußerst beleidigend.


    Ob die Katze nun von einem verantwortungsvollem Züchter, von einem Vermehrer oder sonst wo her kommt, spielt bei dem bestehenden Problem erst mal keine Rolle.


    Auch eine Katzenvergesellschaftung ist nicht ohne, also bitte etwas zurückhaltender mit solchen Ratschlägen. Im übrigen gibt es tatsächlich auch Katzen, die auschließlich als Einzeltier (aus Gründen) vermittelt werden.


    Natürlich wäre es besser gewesen, die Katze von Anfang an nicht einzeln zu halten, keine Frage, aber solch ein Hinweis geht doch auch etwas freundlicher?

    Ooooh, ich konnte mir das Video kaum ansehen :see_no_evil_monkey:

    Ist das dein erster Hund?


    Bitte, bitte, lass das mit der Hundeschule noch sein. Marla muss doch erst mal bei dir ankommen, gib ihr Zeit und die benötigte Ruhe.

    Deine Marla muss doch erst einmal Vertrauen zu Dir aufbauen.


    Ich bin damals als meine direkt aus Rumänien kam, die rsten 4 Wochen nur im eigenen Garten zum lösen gewesen. Dann erst kurze Runden draußen in ländlicher Umgebung.


    Einen Hundetrainer habe ich gute 6 Monate nach ihrem Einzug gebucht. Einzelstunden für Leinentraining, Deckentraining, Zauntraining, Ansprechbarkeit und Körpersprache des Hundes lernen. Und dieser Hund ist mein dritter.

    Zweimal die Woche fahre ich auf einen eingezäunten, moderierten Freilauf damit sie mit anderen Hunden agieren und rennen kann.


    Sitz, Platz und so`n Gedöns habe ich einfach nebenbei im Haus immer mal geübt, so nebenbei.

    Librela ist für Hunde, oder hab ich da was verpasst?

    Meines Wissens nach sind beide Medikamente 2021 (?) gleichzeitig auf den Markt gekommen; Librela für Hunde, Solensia für Katzen.


    Eine andere Dauermedikation würde auf die Niere gehen und da seine Nierenwerte bisher noch sehr gut sind, wollen wir diese nicht riskieren.

    Auf die Idee bin ich noch gar nicht gekommen.

    Die TÄ sagte, so etwas hätte sie noch nie gehabt. deswegen hab ich mich gar nicht weiter informiert.

    Und ich finde es sooo schade, hat ihm ansonsten gut getan, er war beweglicher und konnte auch die Treppe wieder hoch und runter düsen, anstatt laaangsam zu klettern.


    Aber ich muss korrigieren: habe gerade mit meiner Tochter (sie war mit dem Kater beim TA) nochmal gesprochen; also bekannt ist das als Nebenwirkung, muss halt durch den TA bei Mitteilung durch den Halter an den Hersteller weiter geleitet werden.

    Sorry, ich hatte das falsch verstanden.