Beiträge von Zara

    Normal, aber die erste Straße ist er sehr unwillig. Dann fängt er aber an zu schnüffeln und verhält sich wie sonst auch.

    DAS sagt doch schon aus, dass du am Ball bleiben solltest.

    ICH würde den Hund entweder mit Leckerchen oder einem Spielzeug diese erste Straße locken oder auch einfach eine andere Runde wie gewohnt gehen.

    Zur Not würde ich ihn sogar die ersten Meter tragen :ka:


    Wenn du nicht zeitig gegen steuerst, schleicht sich das auf ewig ein.

    Du tust ihm doch nichts böses.

    Ich habe ja auch so ne rumänische Schissbuxe :woozy_face: nicht so schlimm wie eurer, aber die ersten Wochen waren wir auch nur im eigenen Garten und das gut gesichert. Sie hatte aber keine Angst vo uns.


    Ich meine bzgl. eures Hundes: erst einmal tiiiieeef Luft holen und in Geduld üben. Lasst

    ihm Zeit und davon ganz viel. Futter bitte unbedingt zur freien Verfügung hinstellen. So, wie ihr es zur Zeit macht, hört es sich gut an. Aber bitte auch hier mit viel Geduld und ganz langsam. Einen Mini-Schritt nach dem anderen.

    Im vorbei gehen Leckerchen fallen lassen ist auch eine gute Idee. Der Hund soll euch mit positivem in Verbindung bringen.


    Bei uns hat es geholfen, dass wir viel auf dem Boden gesessen und ruhig geredet haben. Oder Fern gesehen, ein Buch gelesen, am Laptop gearbeitet, usw.


    Die Voschläge mit dem Gartenzugang lasst euch bitte durch den Kopf gehen; gibt es die Möglichkeit? Bedenkt aber unbedingt die Ausbruchssicherheit in der Höhe und der Stabilität.


    Übrigens würde ICH auf jeden Fall von dem Besuch des anderen Hundes abraten. Es ist einfach im Moment nicht abzusehen, welche Reaktion zu erwarten ist, auch das Verhalten des anderen Hundes spielt eine sehr große Rolle.

    Vergesellschaftungsversuche können später erfolgen, erst mal muss der Hund Vertrauen zu euch entwickeln.


    Ich drück euch von Herzen die Daumen. :kleeblatt:

    aus dem Nichts quatscht mich eine Frau an und beginnt, mir ihre Lebensweisheiten mitzuteilen – mit einem Border Collie müsse man ja dies und jenes, und das auf gar keinen Fall, und wenn ich X mache, dann Katastrophe, und Y ist das Beste überhaupt...

    :lachtot: DAS hatte ich gerade heute vormittag bei unserem Gassi-Gang, nur, dass es ein älterer Herr war, der mir zusätzlich den Tip gab, unbedingt in die benachbarte Hundeschule zu gehen.


    Ich habe mich auch freundlich bedankt und erwidert: "Oooh, vielen Dank. Ich wußte noch gar nicht, dass diese Hundeschule auf Hütehunde spezialisiert ist, für den vielleicht nächsten Hund gut zu wissen. Da ich aber einen Herdenschutzmix habe, macht der von allein "Platz" und auf Schafe treiben und hüten muss die nicht trainiert werden. Die hat andere Jobs."


    Der Gute brummelte sich irgendwas in den Bart und wird mich wohl nicht mehr ansprechen. Er ist immer mit einem älteren Border Terrier am Fahrrad unterwegs.

    Dem entnehme ich das die Gewichtsabnahme im Alter nicht unbedingt ungewöhnlich ist.

    Also, ich kenne keine Katze, die im Alter dick und und rund ist.

    Unser rotes Dickköpfchen ist Zeit seines Lebens immer zuviel gewesen, hat aber jetzt im letzten Jahr abgebaut, also das Gewicht.


    Solange seine Blutwerte aber soweit ok sind (er bekommt als einziges eine halbe Tablette zur Herzunterstützung und eine Drittel Entwässerungstablette) mache ich mir keinen Kopf. Wir stellen ihn halt relativ engmaschig der TÄ vor und nehmen ihn mit seinem Altersstarrsinn so wie er ist.

    Dass das Ganze leider nur noch eine begrenzte Zeit ist, ist uns bewusst.

    Ich habe ein Katerchen aus 2009. Er ist mittlerweile auch sehr schlank, hat nur eine Niere (Werte sind aber Top), leichte Spondilosen und vergisst mitunter, dass es schon Futter gab :smiling_face_with_hearts:

    Aber, er ist mit seinen altersbedingten Einschränkungen gesund, also keine ersnthaften Erkrankungen. Wir lassen halbjährlich ein Blutbild machen, stellen ihn der TÄ vor. Solange er die Treppe noch hoch kommt, sich penetrant seine Streicheleinheiten holt, mit Appetit frißt, gern im Garten liegt usw., gibt es für uns keine Veranlassung, ihn gehen zu lassen.


    Du kennst deine Katze; wenn du der Meinung bist, seine Leben ist nicht mehr lebenswert, solltest du eine Entscheidung zu Gunsten des Tieres treffen.

    Aber solange es keinen ernsthaften Grund gibt, genieße einfach die Zeit mit ihm.

    Dann würde ich ein Auge drauf haben. Drauf achten, dass das Kind der Katze nicht weh tut und es laufen lassen.

    Vielleicht mag die Katze ja den Umgang. :ka:

    Ich denke auch, wenn es zuviel wird, würde die Katze miauen, ggf. kratzen und/oder abhauen.

    Lt. Bußgeldkatalog reicht für den Kofferraum/Ladefläche ein Trenngitter.

    Auf Rück- oder Beifahrersitz ein Gurt, der Hund muss angeschnallt sein.


    Es heißt: der Hund darf keine Möglichkeit haben, an den Fahrer heran zu kommen



    Ich hatte gerade die letzten Tage geguckt, weil ich in einer Kontrolle auf die Sicherung meiner Hündin angesprochen wurde. Sie sitzt angeschnallt auf der Rückbank und es wurde für nicht optimal aber ausreichend befunden.

    Genau, es muss Ruhe und Regelmäßigkeit einziehen, keine Besuche zur Zeit.


    Erst einmal muss sie natürlich ein vernünftiges Sicherheitsgeschirr / Panikgeschirr um bekommen, das dann bitte dran lassen. Mit einer sogenannten Hausleine könnt ihr den Hund dirigieren ohne ihn anfassen zu müssen. Weil, auch den direkten Kontakt würde ich im Moment vermeiden. Es sei denn, sie sucht von sich aus den Kontakt.


    An eurer Stelle würde ich des öfteren den Bodenkontakt suchen; man kann wunderbar lesen, am Laptop arbeiten, Fernseh gucken usw. ohne den Hund großartig zu beachten. Auch ein stetiges angucken kann für sie eine Bedrohung bedeuten. Kein locken, kein streicheln. Jegliche Interaktion muss von ihr ausgehen. Vielleicht ab und zu mal ein tolles Leckerchen hin werfen.


    Und umgehend mit der Orga Kontakt aufnehmen. Die sollen euch einen Trainer an die Seite stellen oder der Kostenübernahme für einen, den ihr euch sucht, erklären.


    Mit einem Angsthund zu agieren setzt voraus, dass ihr Ahnung von der Sache habt und den Hund "lesen" könnt. Das scheint nicht der Fall zu sein. Deswegen bitte unbedingt mit einem Trainer arbeiten. Selbstversuche können ganz fürchterlich nach hinten los gehen.


    Ich wünsche euch alles Gute :kleeblatt: