Der Dobermann Welpe Nala von ursprünglich @Nala01.
Durch diese Geschichte bin ich über das DogForum gestolpert und hier hängen geblieben.
Mir tat die arme, kleine Hündin so leid und ich wüßte sehr gern, was aus ihr geworden ist
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Neues Benutzerkonto erstellenDer Dobermann Welpe Nala von ursprünglich @Nala01.
Durch diese Geschichte bin ich über das DogForum gestolpert und hier hängen geblieben.
Mir tat die arme, kleine Hündin so leid und ich wüßte sehr gern, was aus ihr geworden ist
"Verglichen mit dem hohen Risiko bei einer unkastrierten Hündin, senkt eine frühe Kastration die Wahrscheinlichkeit der Entwicklung eines Mammmatumors erheblich.
Hündinnen, die vor der ersten Läufigkeit kastriert werden, entwickeln nur zu 0,5% Mammatumoren. Je später die Kastration durchgeführt wird, desto höher ist auch das Risiko für die Tumorbildung.
Mit einer Kastration nach der 2. Läufigkeit kann jedoch keine weitere Risikominimierung erreicht werden. Trotzdem kann mit einer späten Kastration das Risiko, an gutartigen Mammatumoren zu erkranken, gesenkt werden.
Jedoch hat die späte Kastration jetzt keinen Einfluss mehr auf die Entwicklung bösartiger Mammatumoren.
Auch die medikamentöse Läufigkeitsunterdrückung steigert die Wahrscheinlichkeit der Entwicklung von Mammatumoren.
Ob und in wie weit eine frühe Trächtigkeit das Risiko für die Entwicklung von Mammatumoren reduziert, konnte im Gegensatz zur Humanmedizin noch nicht bewiesen werden"
Quelle: http://www.med.vetmed.uni-muen…nko/krank/info/index.html
Wir haben hier einen wirklich sehr großen Rottweiler, der einen nicht sehr vertrauensvollen Eindruck macht. Herrchen muss die Hacken in den Boden stemmen um ihn bei Hundebegegnungen zu halten. Wenn Frauchen mit ihm geht, dann nur einen bestimmten Weg, wo viele Bäume stehen. Da kann sie die Leine rum wickeln.
Ich habe beim Ordnungsamt angerufen und dort nachgefragt, ob es Möglichkeiten der Überprüfung gibt, z.B. um eine Maulkorbpflicht aufzuerlegen. Freundlich wurde mir geantwortet: so lange nichts gravierendes passiert (Beißvorfall) hätten die keine Handhabe der Überprüfung.
Auch kenne ich aus der Vergangenheit einen Fall , wo der Hund ständig vom Hof abgehauen ist und mehrfach Hunde von diesem gebissen wurden. Da gab es auch keine Auflagen, war ja nur "Sachbeschädigung". Nachdem der Hund dann einen Prudel tot gebissen hat und das verzweifelte Frauchen des Pudels in die Hände gebissen wurde -sie versuchte, ihrem Hund zu helfen- gab es die Auflage, den Hund gesichert zu halten. Die Halter haben ihn dann einschläfern lassen.
Und genau da liegt MEIN Problem: ich verurteile Rasselisten, weil meiner Meinung nach erst mal kein Hund mit der Geburt agressiv ist.
Meldet man aber Auffälligkeiten, interessiert es keinen. Wie oft hört man, nachdem ein Hund Menschen angegriffen hat, dass dieser bereits vor diesem Vorfall auffällig war.
Viele böse Übergriffe könnten vielleicht verhindert werden, wenn JEDEM Hundehalter klar wäre, es erfolgen bei Auffälligkeiten des eigenen Hundes Konsequenzen. Und hier müssten Strafen erfolgen wie z.B. eine sachkundige Überprüfung des Hundes zu bezahlen oder für eine anderweitige Unterbringung die Kosten tragen. Gäbe bestimmt so einige Möglichkeiten der zu leistenden Strafen.
Also, meine Töchter haben es geliebt, bei Oma u Opa schlafen zu dürfen. Es gab grundsätzlich deren Lieblingsessen, leckeren Nachtisch, ungeteilte Aufmerksamkeit, Erlebnisausflüge (z.B. Kuhfladen für den Garten sammeln) und der Opa wurde ausquartiert, so dass die Mäuse bei Oma geschlafen haben
Und ich habe die Kinder-Frei-Zeit genossen
Versuch, die Zweisamkeit zu genießen, tut auch mal gut.
Gab es nicht gerade letzte Woche bei Hund-Katze-Maus im Test?
Schau doch mal, ob du dir das noch ansehen kannst.
Das, was Manu geschrieben hat, ist uns vor fast 20 Jahren mit unseren Pinschermischling passiert.
Die angebliche Mutterhündin war bei der Tochter, damit die sich bei Abgabe der Welpen nicht so aufregt. Die Wohnung total schick und piecksauber, toll gepflegte Rassekatzen, Welpenfutter in der Küche gestapelt.
Im nachhinein hat sich herausgestellt: polnische Hundemafia
Unser Hund war gerade mal vermutete 4 oder 5 Wochen alt, ist nach der Grundimmunisierung umgekippt und musste zum aufpäppeln eine Woche in der Klinik bleiben. Er hatte Hühnerwürmer, war völlig unsozialisiert, überängstlich usw. Leider hat ihn das für den Rest seines Lebens geprägt
Unsere Tierärztin hatte damals Anzeige erstattet. So ist das Geflecht des Hundehandels aufgeflogen und es gab hohe Geldstrafen. Leider stellte sich aber auch bei den polizeilichen Ermittlungen heraus, dass viele daraus vermittelten Welpen verstorben sind.
Die Kralle ist entzündet! Die TÄ konnte nicht erkennen, dass er sich was eingetreten hat. Es ist nicht klar wie es passiert ist, aber jetzt ist die Pfote versorgt und am Mittwoch geht es zur Kontrolle
Der Hund WAR doch bereits beim TA
Ich verstehe es nicht: du hast seit Donnerstag (?) einen jetzt 9 Wochen alten Welpen ... und der muss bereits Sitz, Platz und was weiß ich, machen ? Warum ???
Du hast da ein Baby, dass erst mal ankommen und euch kennen lernen muss. Bau doch erst einmal Vertrauen auf, bevor ihr trainiert, ihr kennt euch doch noch gar nicht.
Lass ihn doch einfach in Ruhe bis ihr, wie du geschrieben hast, mit 12 Wochen in die Hundeschule geht.
Man kann ja sicher vieles schon mal aus Spaß schon mal machen, aber warum denn dieser Druck?
Die TE hat es verstanden und ändert die Situation
Sowohl die Tierärztin, als auch unsere Trainerin haben durchweg einen sehr guten Ruf, weshalb ich auf deren Einschätzung vertraut habe ..
Ich werde jetzt mal mein Büro hier Zuhause umräumen, sodass die wichtigsten Sachen nach oben kommen, FALLS sie anfängt sich Beschäftigung zu suchen... Und dann stelle ich die Box in mein Büro und lasse die Tür auf.
Danke fürs Augenöffnen.
Solange sich der Gesetzgeber nicht einschaltet und z.B. den Halter, der sein Tier nicht genügend gesichert führt, mit echten Strafen (hohe Geldstrafen) belegt, wird sich nichts ändern.
Hunde, die ernsthaften Schaden angerichtet haben, sollten einem echten Fachmann vorgestellt werden, der eine Progonose erstellt (auf Kosten des Halters).
Bei Aussichtslosigkeit sollte eine Einschläferung dem Tier zuliebe erwägt werden. Ein Hund, der den Rest seines Lebens hinter Gittern verbringen muss, hat kein Leben mehr. Zudem begeben sich auch die Personen ggf. in Gefahr, die dieses Tier versorgen.
Ist meine pesönliche Meinung.