Beiträge von Zara

    Ich empfinde deinen Hund als absoluten Jackpot :hugging_face:

    Meine hängt wie eine Klette an mir und bellt beim allein sein bei kleinsten Geräuschen. Wir müssen hier alles sehr mühsam erarbeiten.

    Was wäre ich froh, wenn sie verpennt um die Ecke kommen würde, wenn ich z.B. vom einkaufen oder von einem Arztbesuch komme.


    Einzig den Kontakt zu Besuchern würde ich etwas einschränken, allein schon das anspringen. Im Moment mag das noch "niedlich" sein, aber dein Hund wird älter, größer, schwerer und ggf. auch penetranter was diese Sache betrifft.

    Meine wiegt aktuell 20 kg und es tut schon mächtig weh und es gibt mitunter auch blaue Flecken, wenn sie einen anspringt, ist nicht witzig.


    Ich finde, ihr zwei seid auf einem sehr guten Weg :relieved_face:

    peikko Hier war es ähnlich; ich habe einen roten Persermischling aus 2009, der seit Anfang 2020 ersrmalig allein hier war.

    Mit dem vorherigen Kater war auch keine enge Bindung, aber sie lebten hier eben zusammen. Beide auch Freigänger. Nachdem ich in 2020 den Kater (Hospiztier aus dem Tierheim, amputierter Penis und Zystennieren) habe einschläfern lassen müssen, hatte ich gesagt, der Persermischling bleibt jetzt allein. Bei einem in etwa gleichaltrigen Tier ist eine Zusammenführung nicht unbedingt einfach, 2 Kitten sicher zu stressig für den älteren Herrn.


    Und was mache ich: nehme Anfang 2021 doch wieder eine Katze aus dem Tierschutz auf. Sie tat mir leid, keiner wollte sie haben, da sie lt. Vorbesitzer unsauber war. Eigentlich kein Wunder: 2 kleine Kinder, die immerzu dem Tier nachgingen, keine Rückzugsmöglichkeit für das Tier; also mit Vorliebe in die Kinderschuhe und auf deren Klamotten gepinkelt.

    Hier hat sie nicht 1 x irgendwo hingepinkelt.


    Aber: die "neue" Katze ist extrem zickig (Mädel halt) und mag den armen Kater gar nicht. Daher hab ich zwar zwei hier zusammen lebende Katzen, aber irgendwie leider auch zwei Einzeltiere, echt schade :frowning_face:


    Ich würde den Kater daher allein lassen und ihn den King spielen lassen und richtig schön verwöhnen :smiling_face_with_heart_eyes:

    Die Hündin meiner Eltern hatte auch Probleme mit den Pfoten. Sie reagierte allergisch auf Konservierungsstoffe und hatte im Sommer auch noch zusätzlich mit Kontaktallergie (Gräser) zu tun.


    Ich kann dir nur sagen: die arme Maus hat fürchterlich unter den juckenden Pfoten gelitten :frowning_face:


    Vielleicht gibst du doch vorübergehend die Tabletten um den aktuellen Zustand zu bessern und anschließend vorbeugend die Pflege mit Wasser und ggf. Seife.

    Die Sache mit dem "nur als Vermittler" versuchen einige kleine Händler. Sie sind dann wohl der Meinung, um die Garantie / Gewährleistung drum herum zu kommen, funktioniert aber nicht.

    Wie Zweizylinder geschrieben hat, derjenige, der im Vertrag drin steht, gilt auch als Verkäufer. In diesem Fall ein Händler ...

    Ich wusste in der Tat nicht, dass "Hundetrainer" ein geschützter Begriff ist. Ich hatte doch tatsächlich gedacht, dass jeder sich so betiteln kann.

    Ist es auch nicht. Es gibt keine geregekte Ausbildung oder die Erfordernis irgendeines Abschlusses.


    eine Zertifizierung vor der Tierärztekammer für das Berufsbild "Hundeerzieher und Verhaltensberater IHK" möglich ist bzw. darauf aufbauend den "Hundefachwirt IHK"

    Ist freiwillig und KANN gemacht werden.

    Übergabe von Hunden nur mit Kaufvertrag, steht da Goldie drauf ist aber HSH

    Bei Mischlingen oder Orgas wird keine Rassezugehörigkeit angegeben.


    Ist Käufer der Meinung sowas braucht er bei seinem süßen Kofferraumwelpen oder dem "wünsch dir was du willst der kann alles" aus den Kleinanzeigen nicht steht er selber gerade, inkl. Unterbringung im Tierheim für die Dauer der Unterbringung.

    Dann werden noch mehr Hunde ausgesetzt, ertränkt oder wie auch immer entsorgt.

    Ist meiner Meinung nach nicht der richtige Weg.

    Es darf auch nicht erschwert werden, einen Hund -warum auch immer- wieder abzugeben. Ist oft besser, als wenn das Tier den Rest seines Lebens leiden muss. Es gibt ja auch Lebenssituationen die sich unerwartet, ungeplant oder unverschuldet ändern und man den Hund abgeben MUSS.