Puppi, Schmusebacke, Knubbelwubbel, Katzischatzi
verärgert: Monster, Hund
nach Aussehen: Sumpfmonster, Dreckspatz, Wühlmaus, Maulwurf (bei Erdhaufen auf der Nase)
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Mein Marco hat übrigens abends beim Kuscheln auf dem Sofa gerne an meinem Daumen gelutscht ...
Schade, das hätte ich wirklich gerne gesehen!
Liebe Leni,
du schreibst, Cooper freut sich jedes Mal wahnsinnig, wenn du nach Hause kommst. Ich nehme an, du gehst schon wieder ins Büro. Schön, dass es klappt! 😄👍
Über dein Hundeschuleerlebnis habe ich lachen müssen. Ihr erinnert mich schon sehr an uns. Mit meinem alten Herrn habe ich jetzt mit der Hundeschule angefangen. Wir wurden der Welpengruppe (alle 16 Wochen alt) zugeteilt 😂. Naja, irgendwann muss man ja anfangen. Nazar schien etwas irritiert zu sein, was da von ihm verlangt wird. Zum Abschluss hat er mir auf den Schuh gepinkelt. Ich war echt perplex, so was hatte ich noch nicht erlebt!
Zu arbeiten habe ich auch nach 2 Wochen Eingewöhnungszeit wieder begonnen, obwohl mich der Herr im Haus auf Schritt und Tritt verfolgt hat. Laut meinem Nachbarn konnte man immer noch ein paar Minuten hören, dass er sehr ungehalten ist, danach war relative Ruhe. Beim Nachhausekommen hat sich Nazar auch wie verrückt gefreut. Ich habe aber oft das Gefühl gehabt, dass eine Abmahnung für meinen unerlaubten Abgang mit dabei war. Bei einem "Liebesbiss" würde ich das auch vermuten.
Nazar ist mittlerweile - nach 3 Monaten - gott sei dank schon ruhiger und entspannter.
Hallo, schon klar, dass nicht überall markiert werden darf. Aber das Markieren weitgehend zu unterbinden würde ich bedenklich finden. Soweit ich weiß, könnte nicht ausreichende Gelegenheit zum Markieren verstopfte Analdrüsen verursachen. Stimmt das?
Heißt natürlich nicht, dass der Hund jede Stelle nutzen darf.
Liebe Leni,
ich habe im Mai einen 12jährigen Rüden übernommen. Er hat aufgrund seiner Vorgeschichte massive Trennungsängste. Erst nach 2 Monaten war er soweit, dass er auch mal liegen bleibt, wenn ich den Platz oder gar das Zimmer wechsle.
Mittlerweile geht er auch mal kurz alleine in den Garten oder bleibt im Haus, wenn ich draußen bin.
Ich habe ihm die Entscheidung überlassen, wo er sich aufhalten will und nur versucht ihm Selbstverständlichkeit und Sicherheit zu vermitteln. Ansonsten habe ich mein Leben einfach weiter gelebt, bin nach 2 Wochen Eingewöhnungszeit erstmal wieder halbtags arbeiten gegangen. Er hat zwar geweint, aber ist schon viel ruhiger geworden.
Die ersten zwei Nächte bei mir waren das Schwierigste. Er hat lautstark gelitten, Bettchen zerfetzt... Ich habe mit CBD-Öl nachgeholfen und ihn zu mir ins Bett geholt.
Tagsüber hatte ich nicht das Gefühl, dass er leidet. Ich habe ihn auch viel beschäftigt und er war (und ist) mit großer Begeisterung dabei.
Es wird schon. Bis sich der Hund sicher ist, dass er ein festes, zuverlässiges Zuhause hat, wird es ein paar Monate dauern. Aber so, wie du dich mit ihm beschäftigst, wird er sich rasch bei dir wohl fühlen.
Ich wünsche euch einen guten Start!
Erfahrung selbst kann ich keine vorweisen in Bezug auf Artemisia + DMSO., nur Bekannte haben ihrem Rüden Artemisin gegeben. Aber vlt. magst du hier mal lesen......... von DMSO ist da z. B. keine Rede.
Herzlichen Dank fürden Tipp! Ich werde diesbezüglich beim TA nachfragen und lese die Erfahrungen deiner Bekannten sehr gerne nach.
Hallo,
mein 12jähriger Rüde Nazar musste wegen einem Perianaldrüsenkarzinom operiert werden. Chemo und Bestrahlung sind keine Option und von der Klinik auch nicht empfohlen. Stattdessen sollte er ein Präparat aus einjährigem Beifuss mit DMSO bekommen, das das Wachstum der Krebszellen verlangsamen soll. Hat jemand von euch Erfahrungen mit dem Präparat? Hattet Ihr damit gute Erfolge?
Nazar verträgt es offenbar nicht gut. Ich habe 3 mal einen Versuch gestartet, zuletzt mit reduzierter Dosis, und jeweils wieder abgebrochen. Er reagiert mit vermindertem Appetit, reduzierter Bewegungsfreude bei gleichzeitiger Unruhe und vermittelt mir den Eindruck von Bauchschmerzen.
Da ich den Hund erst seit Mai habe, und sich sein Verhalten im neuen Zuhause natürlich auch noch ändert, ist dieses für mich nicht immer so klar einzuschätzen. Ich habe ihn mit verschiedenen gesundheitlichen Baustellen übernommen wie massivem Durchfall, große Mengen Kunstfasern im Darm, spielt vielleicht auch der vorgeschädigte Darm noch eine Rolle.
Derzeit ist er, wenn er die Artemisia-Tropfen nicht bekommt, topfit und voller Energie und Lebensfreude. Sobald ich ihm die Tropfen gebe, reduziert sich ab dem nächsten Tag sein Befinden. Ich will ihn nicht unnötig quälen, sondern lieber die gute Zeit genießen. Trotzdem frage ich mich, ob der mögliche Erfolg weitere Experimente wert wäre.
Es würde mich interessieren, ob Ihr Artemisia +DMSO Präparate kennt und wie es Euch und/oder Euren Hunden damit ergangen ist. Ich hatte nach einem Selbstversuch auch Bauchschmerzen und konnte mich noch zu keinem weiteren Versuch entschließen.
Laut Tierarzt ist eher das DMSO Ursache für die Beschwerden.
Danke für Eure Erfahrungen!