Beiträge von DatMudi

    ChatGPT hat mir flott folgende zwei Gedichte ausgespuckt:

    1.

    Hoch im Wind, so frei und heiter,

    Hängen Welpen, fröhlich, weiter,

    In einem Mobile aus alten Knochen,

    Ihre Pfoten im Wind flogen, ungebrochen.


    Bunte Schleifen wehen sacht,

    Die Sonne scheint, es lacht die Nacht,

    Zwischen den Knochen, die leise klirren,

    Lassen sie ihre kleinen Köpfe schwirren.


    Sie springen, tanzen, voller Glück,

    Die Welt dreht sich, Stück für Stück.

    Kein Sorgenflügel, kein Schmerz, kein Weh,

    Nur ein frohes Spiel, wie der Wind verweh.


    Lachen hallt durch das Himmelszelt,

    Kleine Pfoten, die die Freiheit erhellt,

    In diesem Mobile, ganz oben im Raum,

    Erfüllt von Freude, wie ein sanfter Traum.


    Oft schwingen sie hoch, dann wieder tief,

    Die Welt zu erkunden, in einem sanften Brief.

    Welpen im Mobile, ein Bild aus Licht,

    Das Glück in den Augen, das niemals zerbricht.

    2.

    O, süße Welpen, die in Lüften schweben,

    Gefangen nicht, doch frei in Himmelsglanz,

    Ihr Spiel in zarten Knochen-Ketten weben,

    Und tanzen, fliegend, wie der Wind im Tanz.


    Die Schleifen wehen, glänzend wie das Gold,

    Und euer Lächeln, rein und ungetrübt,

    Verkündet Glück, das in des Himmels Mold

    In sanften Wogen euren Mut verübt.


    Die Knochen klingen leise, sacht und klar,

    Ein Lied der Freude, das in Lüften klingt,

    Kein Schmerz, kein Leid, kein dunkler Alpenschar

    Der Wonne Flügel, die sich stolz verflingt.


    Hoch oben schwingt ihr, tanzt in Licht und Raum,

    In des Verborgnen unsrem sel’gen Traum.


    :ka: :D

    Also eig gibt es ja zwei verschiedene Problembereiche:


    Ich habe einen fünf Jahre alten Shiba Inu-Rüden der bei Begegnungen immer sehr aufgeregt reagiert und direkt zu jedem Hund will um zu schnuppern. Er ist dabei nie aggressiv oder hat von sich aus noch nie einen Hund attackiert. Ich muss nur immer sehr darauf achten die Leine kurz zu halten da es oft die anderen Hunde sind die sehr aggressiv auf ihn reagieren.

    Ich würde dir empfehlen, dir von der Shiba-Community einen Trainer in deiner Gegend empfehlen zu lassen, oder dir mal von einem sehr erfahrenen Besitzer mal 'drüberschauen' zu lassen.
    Die Wahrscheinlichkeit, dass dein Hund wirklich immer 'nur nett Hallo sagen' will, ist ... gering. Möglich ist es. Aber ich würde das, wie schon von jemandem hier empfohlen, ich möchte es nur nochmal betonen, wirklich mal gegenchecken lassen.
    Gerade bei anderen Rüden kann es sein, dass der hinwill, weil er unbedingt wissen will/'muss' wer das ist. Muss nicht unbedingt provokativ gemeint sein im Sinne von 'Isch prügel diiiisch', aber entspannt ist er mit höchster Wahrscheinlichkeit auch nicht. Entspannte Shibas reagieren auf Fremdhunde eig nicht mit Aufregung. Wahrscheinlich ist der Zustand deines Hundes eher so "Hund! Hund! Hund! Muss wissen. Muss kontrollieren. Potentielle Gefahr! Informationen, jetzt!", wahrscheinlich größtenteils, weil du obwohl es immer wieder an der Leine 'geknallt' hat, trotzdem immer wieder zu Fremdhunden hinwillst.
    Es würde deinem Hund wahrscheinlich enormen Stress nehmen, wenn er nicht zu Fremdhunden hin 'dürfte'/'müsste'. Gerade bei anderen Rüden.
    Also ja, du kannst da einiges tun.



    Ich hatte leider schon sehr oft das Erlebnis, dass mein Hund hart angebellt und angeknurrt wird. Zuletzt auch immer wieder Begegnungen bei denen das gegenüber den Hund nicht anleinen möchte und diese dann auf meinen Hund zustürmen und ihn angreifen. Danach kommt immer die Aussage :"Sowas macht der ja normalerweise nie" Zum Glück wurde mein Hund dabei noch nicht ernsthaft veletzt. Geht es nur mir so oder kommt sowas öfter vor? Wie verhaltet ihr euch in solchen Situationen? Liegt es vielleicht auch an mir, dass ich zu angespannt in diese Begegnungen gehe? Ich bin für allerlei Ratschläge offen.

    Ich weiß, dass es am einfachsten wäre, wenn die anderen Hundehalter ihre Hunde anleinen würden wenn sie diese nicht unter Kontrolle haben. Die Realität sieht leider anders aus...

    Ja, Japaner wirken auf viele Hunde aufgrund ihres Aussehens per se wie ein rotes Tuch. Das muss man akzeptieren.
    Ich vermute aber, dass die Grundhaltung deines Hundes aufgrund der vielen unschönen Leinenkontakt aber auch zusätzlich noch unentspannter ist als sie sein könnte. (Ich kann mich irren, aber als Möglichkeit würde ich es auf jeden Fall in Erwägung ziehen.)
    Hunde und gerade die Japaner kommunizieren oft sehr fein, das merkt man als Mensch nicht direkt. Muskeln anspannen, Blicke.... Das entgeht uns Menschen schnell.
    Ich würde tatsächlich den ignoranten Menschen mit fehlender Anlein-Motivation sowas erzählen wie "Mein Hund beißt", "Mein Hund hat grad Flöhe", "Oh, der ist grad ansteckend!". Nervt, ist vll nicht optimal, aber besser als wenn der eigene Hund in die Klinik muss oder schlimmeres.

    Hunde, gerade solche, brauchen ein paar gute, ausgewählte Sozialkontakte, aber nicht ständig den Umgang mit Fremdhunden. Das ist unnötiger Stress und tut deinem Hund auch nicht gut. Der denkt, er MUSS in den Kontakt, weil er es so gelernt hat. Dass er es von sich aus wirklich angenehm findet, bezweifle ich stark.
    Zum Glück ist er nicht offen reaktiv, dh er muss ziemlich stabil sein. Viele Shibas/Hunde mit solchen Erfahrungen würden ganz schnell nach solchen Erfahrungen in der Leine hängen sobald sie andere Hunde erblicken.

    Ihren Hund (der abrufbar ist und verlässlich bei seinem Menschen bleibt im Zweifelsfall) ohne Leine laufen lassen vielleicht?

    Und diese zuverlässig abrufbaren, aber unverträglichen Hunde halten dann still, wenn irgendeiner, der nicht so gut hört zu ihnen läuft? Wohl kaum. Bevor du es mir unterstellst, ich rede nicht von meinem Hund. Einer, der mit bissigem Hund auf eine Freilauffläche geht , hat Schuld. So ist das nunmal, man muß dort einfach verstärkt damit rechnen, daß spielende Hunde sich nähern.

    Wer darf denn deiner Meinung nach nicht frei laufen?

    Bissige Hunde, läufige Hündinnen. das sind die, wo es Sinn macht. Dann kommen noch die ungezählten dazu, wo der Leinenknast vom HH aus unerfindlichen Gründen selbst angeordnet ist. Die haben da einfach nichts zu suchen.

    Öhhh, derjenige, dessen Hund nicht hört, hat Schuld.
    Ich weiß nicht, wie es in deiner Gegend ist, aber oft dürften Freilaufzonen dort sein, wo es recht grün oder abgelegen ist oder wo man aus anderen Gründen als Hundehalter gerne spazieren geht. Ich kenne solche Gegenden noch von früher (NL), und idR hat man als Hundehalter in Ballungsräumen nicht unendlich Auswahlmöglichkeiten. Ich vermute ganz stark, dass der Großteil der Menschen gute Gründe hat dort mit ihren Hunden spazieren zu gehen.
    Ehrliche Frage: wenn dein Hund so toll hört und nicht zu anderen Hunden hinrennt - warum regen dich dann solche Menschen (läufige Hündin, angeleinte Hunde, etc.) so auf?
    Das tangiert dich doch dann eig gar nicht.
    Lass sie doch tun was sie tun, solange sie ihre Hunde unter Kontrolle (bei sich) haben.
    Es ergeben sich doch keine Probleme, wenn die 'netten Hunde' abrufbar sind. Und wenn sie das nicht sind, ist das die Schuld von deren Haltern. Nicht die der angeleinten/läufigen/unverträglichen, sich aber beim Halter befindlichen, Hunde.
    Mein Rüde reagiert zB auch nicht gerade wenig auf die Gerüche von läufigen Mädels - trotzdem käme ich nie auf die Idee, Hündinnenhaltern verbieten zu wollen 'stark frequentierte Strecken' oder was auch immer zu nutzen. Weil deren Hündinnen genauso Rechte am öffentlichen Raum und an schönen Gassirouten haben wie mein Rüde.
    Man sieht schnell erstmal die Fehler der anderen - klar, wir Menschen kennen auch erstmal primär unsere eigene Sichtweise. Das ist natürlich. Aber gerade deshalb ist es umso wichtiger, auch mal die Perspektive zu wechseln.

    Sagt mal, ist es wirklich möglich, so extremst wetterfühlig zu sein? Es scheint bei mir so richtig krass zu sein. Mein Freund hat's die letzten Wochen überhaupt nicht leicht mit mir. In 75% unserer Treffen in den letzten Wochen bin ich ne Hexe, immer ist irgendwas, weswegen ich sauer oder enttäuscht bin. Immer ist schlechtes Wetter draußen. Auf Sizilien waren wir 11 Tage am Stück zusammen, es war die meiste Zeit relativ sonnig, es gab nur 1 einziges Mal bissel Stress wegen mir. Der Rest war voll okay. Ist es grau und trist und dunkel, ist meine Laune schlecht und ich bin übelst empfindlich wegen jedem kleinsten Scheiß. Die letzten Tage übelst mies drauf. Heute scheint endlich mal wieder die Sonne. Ich höre meine Gute-Laune-Musik und tanze durch die Gegend, bin motiviert, mit dem Hund rauszugehen und meinen Sport zu machen und fleißig zu sein. Ist es draußen dunkel und grau, will ich überhaupt nichts machen und hab echt nur miese Laune.

    Bin ich da schon am Rande der Winterdepression oder sogar drin? Könnten Vitamin D-Tabletten da vielleicht ein bisschen helfen? Mein Freund tut mir so leid und ich find's ja auch richtig richtig doof. :( belastet mich schon sehr. 1. dass er so drunter leiden muss und auch leidet und 2. hab ich ja auch selber liebe gute Laune xD

    Ja, ist möglich.
    War es bei dir schon immer so (oder ähnlich), oder ist es erst diesen Winter so (schlimm)?
    Dass es Winterdepressionen gibt, ist kein Zufall. Das Wetter kann unsere Psyche enorm beeinflussen, sowohl direkt durch Sonneneinstrahlung (und damit u.a. Vitamin D), Lichtintensität (und Licht'farbe'), als auch indirekt durch das, was wir mit verschiedenen Wetterlagen gefühlsmäßig assoziieren.
    Vitamin D kann bei manchen Verstimmungen helfen. Gibt wohl auch extra hochdosierte Mittel, aber das sollte man mit einem Arzt besprechen. Normale schaden zumindest idR nicht, wenn man sie normal dosiert. Beim Arzt kann man auch testen lassen, ob überhaupt ein Mangel besteht.
    Vielleicht können auch leichte Stimmungsaufheller helfen. Ich meine, Tryptophan soll gut helfen.
    Ansonsten kannst du es auch mit diesen Tageslicht(?)-Lampen versuchen, die Sonnenlicht imitieren. Normales Licht an tagsüber ist übrigens auch keine Schande, wenn einen das über den Winter rettet.
    Ich mache gerade Urlaub in einer lichtdurchfluteten Dachgeschosswohnung (Wetter hat auch Gnade mit mir) und fühle mich zum ersten Mal seit Monaten wieder ... normal?
    Also, knuddel deinen Freund, sag ihm nochmal ganz deutlich, dass es die äußeren Umstände sind und nicht an ihm oder euch liegt und verzeih dir selbst, dass du so eine Phase hast. Das menschliche Gehirn kann ein Arschloch herausfordernder Mitbewohner sein. :streichel:

    Edit: Die Idee von Nebelfrei , sich auf Schönes zu konzentrieren, ist auch sehr gut! Ein Dankbarkeitstagebuch zu schreiben, jeden Tag irgendetwas schönes zu finden und wirklich niederzuschreiben, hilft dem Gehirn mit der Zeit die richtigen Synapsen anzuknipsen. Je öfter/länger du das machst, desto mehr wird es helfen.


    Was ziehe ich an?

    Kommt drauf an, was du überhaupt daheim da hast.
    Unter knappe Outfits kann man - bei einer Mottoparty erst recht - Strumpfhosen, Langarmshirts etc. drunterziehen. Im Zweifelsfall eine dünnere/dickere Strumpfhose in die Handtasche, falls es doch wärmer oder kälter ist als gedacht.
    Oder falls du mehrere Menschen kennst, die hingehen, kannst du mit deiner Begleitung etwas später hin, wenn dir die anderen schon etwas über die Temperatur sagen können.
    Ansonsten würde ich bei dem Thema sagen: bunt und lustig.

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    Ich habe auch noch eine Frage an die Leute aus dem Raum RheinMain und/oder RheinNeckar.
    Hat jemand von euch schonmal ein Mensch-Hund-Fotoshooting gemacht, bei dem ihr euch so richtig wohlgefühlt habt? =) Bonuspunkte, wenn Makeup/Haare dabei ist. :ugly: