Beiträge von DatMudi

    Meine Tochter hat heute wieder Cookies gemacht 🥰


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    Wie wurde denn diese golden-holografisch anmutende Creme ganz unten links gemacht?

    Ich habe mich an einem glutenfreien Zwetschgenkuchen versucht. Habe nicht so die Backroutine, aber er ist mir gelungen und hat gut geschmeckt. Das nächste Mal „würze“ ich noch etwas ausgiebiger mit Orangenabrieb im Teig und etwas mehr Vanille und Zimt.


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    Kann man das Rezept für den glutenfreien Boden bekommen?
    :sweet:

    Phonhaus : Auf dem letzten Bild sieht's durch das Licht so aus als wäre des Pudels Nase voll mit Puderzucker. :D
    (Und diese Apfelblume, ein Traum!)



    Ihr alle backt immer so tolle Sachen, ich schaue so gerne in den Thread hier. :nicken:

    Frag mal DatMudi :pfeif:

    Danke für's Rufen. :smiling_face_with_hearts:

    (Bisschen spät dran, :ugly: aber die letzten Wochen waren .... puh. :lepra: )

    Ich bin sehr voreingenommen, weil mein Mudi einfach ein einmalig toller Hund war.

    Du hättest sofort einen Personenschutz, der dich nicht allzu offen anhimmelt.

    Der bekommt es eher hin, dass du den anhimmelst. 😂

    Also einen Mudi muss man schon ganz explizit wollen, und selbst dann wird man nicht immer glücklich. :pfeif:
    KÖNNEN wunderwunderwundervolle Hunde sein.
    Haben aber eine überdurchschnittlich hohe Anzahl an ... nennen wir es ... herausfordernden ... Exemplaren.

    DAS!
    Und nein, das ist nicht nur bei Tierschutz-Mudis so.

    Generell würde ich auch Mehrhund zustimmen, dass Mudis nicht unbedingt an die Herde müssen, die sind grundsätzlich gute Allrounder.
    Allerdings gibt's beim Mudi grundsätzlich eine ENORME Bandbreite sowohl an Trieb/Arbeitswillen als auch an emotionaler Stabilität. Selbst bei gut ausgesuchten Verpaarungen und guter Aufzucht kann es passieren, dass man einen Welpen erwischt, der sich anfühlt wie eine tickende Zeitbombe. Klar, man kann damit leben, man kann auch daran arbeiten und es kann besser werden, aber eben auch nur bis zu einem gewissen Grad.
    Und mit diesem Risiko muss man leben (wollen/können), wenn man sich einen Mudi holt. Alles andere halte ich persönlich für gelogen.
    Mag Linien geben, in denen das weit seltener auftritt als bei anderen, aber komplett ausschließen würde ich es bei einem Mudi nie.
    Und wenn man so einen erwischt, schränkt das verdammt ein.
    Grundsätzlich sind die meisten Mudis eher skeptisch allem Fremden gegenüber (sind halt als Hofhunde auch Wachhunde gewesen und sollten auch die größeren Herdenschutzhunde alamieren, falls jemand/etwas den Schafes was Böses will) und extrem reaktionsschnell. Wie Schäferterrier schon geschrieben hat: dieses erst Reagieren/Explodieren und erst dann Nachdenken ist bei vielen Mudis drin.
    Und wenn man da einen emotional weniger stabilen Hund erwischt.....
    Bei meiner Hündin sind sowohl sie als auch zwei ihrer Wurfgeschwister auf der (mäßig bis extrem) instabilen Seite gelandet, zwei sind super und von einem Geschwisterchen weiß ich's nicht genau.
    Ich kenne SO tolle Mudis. Und ich kenne Mudis, die würde ich gegen Bezahlung nicht haben wollen.
    Ich lieb' die Rasse, ehrlich (auch wenn es sich vll nicht so liest), aber viele Mudis sind für das Leben in DE (viel zu viele Reize, zu viele Menschen, zu viele andere Hunde) nicht gemacht.
    Leider.
    (Und im Vergleich zu Collies eine ganz ganz andere Hausnummer. Collies sind so entspannt, so leise [ja, mein Ernst!], so ... einfach. Vielleicht hab ich auch nur die 'guten'/'richtigen' Collies kennengelernt. :ka: )

    Hast du dir den 'Spitze sind spitze'-Thread schon angeschaut? Da kann man dir bestimmt alle Fragen zu Spitzen beantworten. :nicken:
    Wenn Hütehunde "deins" sind, würde ich aber eher zu einem Hütehund raten als zu einem Spitz.

    Islandhunde und Lappen find ich persönlich richtig klasse, aber ich liebe die Nordischen halt einfach generell und bin da vielleicht nicht ganz objektiv. :lol:

    Und ich würde bei allem mit "Toy" im Namen sehr sehr vorsichtig sein. Da stecken oft (nicht immer! aber oft!) die falschen Beweggründe hinter der Zucht und damit auch oft die falschen Auswahlkriterien für die Zuchthunde (müssen nicht unbedingt die Eltern sein, können auch die Großeltern oder Urgroßeltern sein, bei denen was im Argen liegt/lag).

    Mein Tipp wäre noch, auf Ausstellungen zu gehen. Für die kleinen Clubausstellungen ist's wahrscheinlich schon zu spät für dieses Jahr, aber die eine oder andere große Ausstellung kann man sich anschauen. Ist natürlich nie ganz repräsentativ, und man darf sich nicht zu sehr einlullen lassen, weil manche ihre Rasse gern in den Himmel loben. Aber es kann sich lohnen um ein Gefühl für die Hunde zu bekommen.
    [Gut, dass Samojeden nie bei mir auf der Liste standen, ich habe dank der Besuche auf Ausstellungen gelernt, dass ich das akustisch nicht überleben würde - die sind geräuschtechnisch scheinbar die Mudis unter den Nordischen.]

    Dass Mudis laut sind (ohrenblutend laut), habe ich schon erwähnt?
    https://mudi.de/lustiges-2/ :pfeif:
    Lustig, aber dennoch 100% wahr.

    Und generell, nichts ist besser als Besuche bei Züchtern / Pflegestellen. (Je nachdem, was man möchte.) Am besten mehrere.
    Immer mit dem richtigen Maß an 'sich erlauben sich zu verlieben' und dennoch nicht blauäugig sein.
    Aber ich denke, nach so vielen Hunden schaffst du das. :nicken:
    Hier gibt's bestimmt auch Leute, die dir explizit LHC und KHC Züchter empfehlen können, oder eben Züchter anderer passender Hütehund-Rassen. Und natürlich sind die rassespezifischen Vermittlungsorgas auch immer einen Blick wert!

    Viel Erfolg!

    Edit:

    Ich finde sowohl Mudi als auch Koolie extrem chick, aber nen unglücklichen Hund extrem unchick!

    Zum Koolie kann ich nichts sagen, aber ein Mudi sorgt im Notfall schon selbst dafür, dass er sich das Leben schön macht. Die Frage ist halt, wie glücklich du dann mit Mudis Vorstellung eines glücklichen Lebens bist. Ich persönlich wäre es nicht :hust:

    Das!
    Ein unglücklicher Mudi macht dich mindestens (!) so unglücklich wie er selbst ist. |)
    Clever und sehr sehr sehr hartnäckig sind sie nämlich, die kleinen Teufelchen wunderbaren Dinger. :lol:
    (Aber witzig sind se, das muss man ihnen lassen. :herzen1: )

    Da gibt es welche, die kaufen von privat, überarbeiten/reinigen und machen eine Funktionsprüfung und verkaufen dann weiter. So hab ich die meisten meiner Elektrogeräte (Herd, Geschirrspüler, WaMa) über die letzten Jahrzehnte gekauft. Nur neuerdings kauf ich neu, weil ich mehr auf den Energieverbrauch gucke.

    Sind aber idR immer nur regional arbeitende, vermute ich?
    Bundesheit agierend kennst du nicht zufälligerweise etwas?

    Die Kündigung ist rechtlich wahrscheinlich nicht durchsetzbar, wenn Du das Procedere zur Mietminderung eingehalten hast. Aber Du willst da ja eh raus.


    Kleinanzeigen, Ebay, Second Hand Läden (z.B. für die Elektro-Geräte) fällt mir so auf Anhieb ein.

    Ansonsten: wirst Du die Sachen nicht brauchen, wenn Du eine neue Wohnung beziehst? Da würde mir Einlagern einfallen. Bei Freunden mit Grundstück könnte man dafür auch einen Container mieten, das ist, glaube ich, günstiger.

    Der Transport mancher Sachen ist momentan das größte Problem, deswegen bin ich für jeden Gegenstand dankbar, den ich anderweitig loswerde.
    Im Notfall könnte ich einiges einlagern (Familie), aber je weniger, desto besser. Stand sowieso mittelfristig im Raum ins Ausland zu gehen, und das war jetzt der letzte Tropfen....
    Hier eine Mietwohnung zu finden (für hundelose Menschen schon, und mit Hund erst Recht) ist sowieso die Hölle, da wird's wohl darauf hinauslaufen, dass ich mich für ein paar Monate bei Familie/Freunden einquartiere und dann direkt ins Ausland gehe.
    Die Idee mit den Second Hand Geschäften für Elektrogeräte ist gut, da werde ich morgen mal rumtelefonieren, ob die nur verkaufen, oder auch von Privatpersonen ankaufen.

    Gibt es hier im Forum eine Art 'Flohmarkt / Verkaufs-Thread'?

    Oder kennt einer von euch Möglichkeiten, Möbel (auch Elektro) sehr zügig loszuwerden ohne sie komplett zu verschenken?

    Braucht jemand aus Südhessen Möbel? :ugly:


    Kann jemand Voodoo und möchte auf einen :fluchen: von Vermieter losgelassen werden?

    Wie gesagt abgeben kommt für mich nicht in Frage ich wollte nur wissen ob hier jemand die gleiche Erfahrungachen musste und ob es besser wurde oder ob man sich eben drauf einstellen muss sich für immer extrem einzuschränken.

    Hier :winken:

    Ob es besser wird, oder ob man das gesamte Hundeleben eingeschränkt ist, hängt vom jeweiligen Hund und den Umständen ab.
    Meine Hündin kann ich nicht überall mit hinnehmen. Werde ich nie können. Im Vergleich zu früher hat sie sich aber toll entwickelt. Früher war jeder einzelne Spaziergang die Hölle, weil sie so extrem reizoffen war. Inzwischen klappt normales Gassi problemlos. In die Stadt oder wenn ich mit Freunden (See, Restaurant, etc.) unterwegs bin, kann ich sie trotzdem meistens nicht mitnehmen.

    Ein schlechtes Gewissen ihn daheim zu lassen brauchst du nicht zu haben, wenn dein Hund gut alleine bleiben kann. Du kannst es dir so vorstellen wie die Hunde-Variante von "auf dem Sofa mit einem Becher Eis chillen und 'ne Serie gucken".

    Grundsätzlich wäre mein Tipp, jemanden aus dem Freundeskreis oder der Familie auszuwählen, bei dem dein Hund sich wohl fühlt, und der sich deines Hundes annimmt, wenn du mal Urlaub machen möchtest, der für deinen Hund doch zu viel sein sollte.
    Viele Hundehalter machen Urlaub auch ohne Hund. Und das ist vollkommen in Ordnung.
    Ich würde im Leben nicht Urlaub an der Nordsee im November machen, da bin ich ganz ehrlich. Dann kann ich das mit dem Urlaub auch ganz lassen. :ka:
    Zum Glück gibt es aber auch viele Alternativen/Zwischenstufen zwischen November-Nordsee und Großstadt-Innenstadt (was ich genauso wenig als Urlaub wollen würde, so nebenbei).

    Ich glaube aber, dass du das, was du möchtest (zB Norditalien mit Dörfern und Restaurant) irgendwann schaffen wirst.

    Hier möchte ich nochmal betonen, was schon einige hier geschrieben haben: dein Hund macht verdammt vieles schon richtig toll, wovon so manch andere Hundehalter nur träumen können. So sehr er in manchen Situationen anstrengend und nervig sein mag, ihr habt als Team schon einiges zusammen erreicht und sich das vor Augen zu führen, ist ganz wichtig!
    Gemeinsam problemlos ausreiten, er bleibt am Hundestrand auf seiner Decke liegen(!).... das sind gerade für Junghunde (er ist noch ein Teenager mit Chaos im Kopf) schon richtig tolle Leistungen! :nicken:
    Und das macht Hoffnung darauf, dass es sogar noch viel besser werden kann.
    Einschätzen kann man das natürlich nicht sicher, ohne den Hund wirklich zu kennen, aber ich glaube, dass ihr da noch viel Luft nach oben habt und dass du in 2-3 Jahren mit dem Hund sehr viel wirst machen können was heute noch schwierig ist.

    Man muss sich nur bewusst machen, dass es bei Hunden dauert / dauern kann, bis sie 'fertig' sind.
    In der Pubertät (bis 3 Jahre) gibt es immer mal wieder Phasen, in denen der Hund im Kopf klarer / vernünftiger ist, und Phasen, in denen man nicht viel vom Hund verlangen kann, weil da gerade eine Art Umbau stattfindet, und der Hund gerade nicht in der Lage ist Reize gut auszuhalten und zu verarbeiten.
    Man tut sich selbst und dem Hund einen enormen Gefallen, wenn man darauf achtet, wann solche 'schwierigen' Phasen eintreten, und man dann weniger macht und auch weniger erwartet. Auch mal fünfe grade sein lassen.
    Wenn du merkst, dass Leinentraining für deinen Hund sehr anstrengend ist, würde ich das eventuell mal eher sein lassen.
    Ein Hund hat - wie wir Menschen auch - nur eine begrenzte geistige und nervliche Kapazität.
    Und wenn man die mit (für eure Situation vergleichsweise unnötigen) Übungen wie Leinenführigkeit schon verbrauchst, hast du weniger für anderes übrig. Da würde ich eher mentale Übungen wählen, die auslasten, aber auch (!) Spaß machen.
    Nasenarbeit ist meistens super.
    Mit meiner Hündin konnte/kann ich vieles nicht so machen wie ich wollte, weil sie zu schnell hochpusht, aber Nasenarbeit zentriert Hunde idR, macht ihnen Spaß UND lastet sie mental aus.
    Das können schon ganz simple 'Such das Leckerli' Übungen sein. Zuhause, aber auch unterwegs beim Gassi. Man kann die Schwierigkeit immer weiter steigern. Die Anzahl der Leckerlis, die Orte...
    Manchmal einfach mal eine Hand voll Leckerlis auf den Weg / ins Feld werfen.
    Irgendwann sucht man richtig schöne Verstecke, zT auch auf unterschiedlicher Höhe (Bäume, Steine, Büsche nutzen). Hund absitzen und warten lassen, Leckerlis verstreuen / verstecken, suchen lassen. Und das jeden Tag.
    Am besten zählen, damit man weiß ob der Hund alle gefunden hat. :D
    Andere Sachen haben sie zu sehr mental hochgepusht, deswegen habe ich mich da an sie angepasst, und das hat ihr (und damit auch mir) enorm geholfen!

    Noch ein Tipp für die See/Hundestrand-Situation: da würde ich tatsächlich selbst dafür sorgen, dass ihm andere Hunde nicht zu Nahe kommen. Eher am Rand bleiben und dann andere Hunde auch selbst wegschicken, wenn sie der Decke zu nahe kommen. Damit zeigst du deinem Hund, dass du dich darum kümmerst, und er sich da nicht immer Sorgen machen und aufpassen muss.
    Grundsätzlich würde ich sowas aber auch nur kurz machen erstmal, solange er noch so jung ist. Für einen Teenager ist das nämlich die absolute Frustsituation. Und dafür macht er es, ich wiederhole mich, extrem gut! Die wenigsten Junghunde, und gerade Jungrüden, würde da brav auf der Decke liegen bleiben.

    Oh, und die empfohlenen langen ruhigen Spaziergänge (nur du und der Hund) würde ich auch unbedingt machen.
    Am Pferd laufen ist Arbeit, und mit anderen Hunden toben ist zwar lustig und wichtig, aber auch positive Aufregung.
    Ich würde mehrmals die Woche irgendwo hinfahren, wo es nicht zu viele Reize gibt, und einfach gemeinsam laufen. 1,5 - 3h. Da er ja frei laufen kann, wird das sogar noch besser. Sonst ginge aber auch an der (Schlepp)Leine. Wie schon von anderen gesagt: lieber weniger längere als mehr kürzere Runden, weil jedes Mal wenn es raus geht, wird die Aufregung idR bis zu einem gewissen Grad 'aktiviert'.
    Und auch ein ruhiges Wohngebiet kann für Hunde aufgrund der Gerüche (v.a. für Jungrüden) sehr wohl aufregend sein.

    Mach dir einfach bewusst, dass sein Hirn noch bissi Wackelpudding ist bis er ca. 3 Jahre alt ist, und dass das auch ok und normal ist.
    Ich glaube, ihr schafft noch vieles gemeinsam! :nicken:



    Vielleicht hast du es schon versucht, aber neues Futter (ob TroFu oder Nass) als 'Leckerlis' unterjubeln? Also über den Tag verteilt, z.T. auch von anderen Personen, geben (lassen) statt im Napf? Und mehrere Sorten pro Tag, damit es nicht 'auffällt'?
    Hast du bei der Handfütterung schon versucht mir ihr zu reden? Oder statt direkt aus der Hand auf's Sofa setzen, den Napf in der Hand halten und dabei süß säuselnd auf sie einreden?

    Viele kleine Portionen unterwegs versuche ich, auch mit der Vermutung, dass es eben doch ein Magenproblem ist. Das klappt aber nicht immer so gut. Ihr momentanes Trockenfutter nimmt sie auch auf dem Spaziergang nicht.

    Ich versuche das Theater am Napf kleinzuhalten. Ich denke mir, entweder sie mäkelt wirklich, dann macht es das nur schlimmer, oder sie hat ein Problem und dann hilft es ihr auch nicht, wenn ich ihr was aufzwinge.


    Sie hat bei mir 10 Jahre lang super gefressen und alles genommen, was in ihrem Napf gelandet ist.

    Zwei Ideen hätte ich noch:
    einmal Aufbau der Darmflora (Mirjam Viehweger hat dazu zB ein Webinar gehalten bei 'meinem' Rasseclub, das war super) um die Schmerzen zu lindern / zu beseitigen.
    Und als zweites (oder erstes?) evtl mit dem TA besprechen, ob evtl eine Gabe von Schmerzmitteln eine Möglichkeit wäre um zu testen, ob Schmerzen dahinterstecken oder nicht.

    Viel Erfolg!

    Edit:

    Hunde verbinden auch Bauchschmerzen mit nicht fressen wollen. Auch wenn die Bauchschmerzen nur ab und zu auftreten.

    Das denke ich ja auch, darum versuche ich ihr nichts aufzuzwingen. Den Appetit anzuregen hilft ja nicht gegen Bauchweh.

    Und sie kann bettelnd um mich herumhüpfen und nach einem Keks geiern und dann trotzdem ihr Futter ablehnen.

    Manchmal hat man/Hund aber nur Angst vor Bauchschmerzen. Also, es würden nicht unbedingt welche auftreten, aber das weiß Hund nicht, und verweigert sozusagen präventiv.
    Vom Prinzip her wie wir Menschen, wenn wir uns mal nach einem bestimmten Essen übergeben mussten, obwohl das Essen gar nicht Schuld war, und dann können wir das monate-/jahrelang nicht mehr essen.
    Also je nach Grund wäre Appetitanregung gar nicht so schlecht. Testen kann man ja mal. Und je nachdem wie stark sie abgemagert ist, sind Bauchschmerzen vll der geringere Preis gegenüber einem zu niedrigen Gewicht.
    Seit ein (menschlicher) Freund von mir mal ins Krankenhaus musste weil er im Zuge einer Erkrankung und falscher Behandlung so extrem abgemagert ist, dass sein Puls auf ein potentiell gefährliches Level abgesunken ist, ist mir erst so richtig bewusst geworden, wie gefährlich zu niedriges Gewicht sein kann...

    An gebackenem TroFu habe ich in meinen Lesezeichen gefunden:

    Lucky's - https://www.lucky-pet.de/lucky…idefrei-36?number=1BL0213

    náttúra - https://www.nattura.de/hundefu…ebackenes-hundefutter.php

    Wildcraft - https://www.wildcraft-futter.de/

    Ich hab' ja auch so einen extremen Mäkler...
    Falls du irgendwann mal eine Ursache finden solltest, schreib's gerne hier rein..... :see_no_evil_monkey:

    Was mir als Tipp gegeben wurde, war so appetitanregende Rekonvaleszenz-Paste.

    Vielleicht hast du es schon versucht, aber neues Futter (ob TroFu oder Nass) als 'Leckerlis' unterjubeln? Also über den Tag verteilt, z.T. auch von anderen Personen, geben (lassen) statt im Napf? Und mehrere Sorten pro Tag, damit es nicht 'auffällt'?
    Hast du bei der Handfütterung schon versucht mir ihr zu reden? Oder statt direkt aus der Hand auf's Sofa setzen, den Napf in der Hand halten und dabei süß säuselnd auf sie einreden? (Klingt vielleicht wie ein dummer Witz, aber leider meine ich das ernst. :lepra: )

    Viel Erfolg und Kraft wünsche ich dir auf jeden Fall, es kann an einem nagen.... :streichel: